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Das Böse unterliegt


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Wir hoffen, auf ein gutes Ende.

Und dass das Böse unterliegt.

Im Notfall reicht man sich die Hände,

damit das Himmelhohe siegt.

 

Man muss sich nicht das Hirn verstauchen,

es fügt sich immer Gottes Plan.

Und er schenkt alles, was wir brauchen.

Man rutscht auf keine schiefe Bahn.

 

Er wird uns vor den Stürmen retten.

Mit seiner Hilfe, läuft nichts schief.

(Ich könnte meinen Kopf verwetten,

er bändigt Geister, die ich rief.)

 

Er gibt uns Obdach, wird uns leiten.

Und seine Engel geben acht.

Das Gute möge uns begleiten,

am hellen Tag, in tiefster Nacht.

 

Roman Herberth

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Hallo Roman

Also, die Zeile mit "Hirn verstauchen" die ist von meiner Leseweise etwas "unschön" ausgedrückt".

Ansonsten gefällt mir dein Werk recht gut. Es spiegelt sehr das Vertrauen auf eine übersinnliche (Gott) Macht.

"(Ich könnte meinen Kopf verwetten, er bändigt Geister, die ich rief)" --> diese beiden Zeilen gefallen mir am besten

 

lg Flo

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