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Der Wand'rer späht ins Tale weit,

Vom Berge hoch hin nach der Zeit.

Vom Aufstieg müd' er seufzend blickt,

durch hohe Nebel weit zurück.

 

In Bälde doch er gibt es auf,

zu suchen nach des Tales Lauf.

Denn eilig, kalt, der Mantel graut,

bis einsam klingt kein einz'ger Laut.

 

Und nun der Wand'rer sitzt allein,

Glaubt still nun doch verlor'n zu sein,

und eine Träne bricht das Licht.

 

Nicht möglich, da der Schein so fahl,

der Abstieg liegt zurück ins Tal,

den Pfad nach oben sieht er nicht.

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