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Geschrieben am

Ein Mitglied schrieb mir, er sei gespannt auf mein Vergangenes. Na gut:

 

Frühling

 

 

Verwundert bin ich schau ich dich an, denn du bist bezaubernd schön;

Ich kann es verstehen, dass mancher Mann, sich wünscht mit dir ins Glück zu geh’n.

Deine Augen leuchten, deine Lippen locken, dein Körper reizt, die Sehnsucht erwacht.

Leis’ tönen im Herzen der Liebe Glocken, schön bist du und schön ist die Nacht.

 

Ich kann es nicht mehr lassen, ich küsse deinen Mund

Und meine Händ’ umfassen, deiner Brüste lieblich rund.

Du liegst in meinen Armen und schmiegst dich fest an mich,

Oh Liebste hab Erbarmen, sag mir: „Ich liebe Dich“.

 

Die Worte kommen leis’ aus deinem Rosenmund, ums Herz wird mir’s so heiß,

Glückselig diese Stund, in der sich Menschen finden, in Glück und Seligkeit,

In der sie sich verbinden, für alle Ewigkeit.

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Geschrieben

Soo, nun würdige ich dies dein vergangenes Werk

Es hat was, liest sich durchaus flüssig und man erkennt die tiefe Sehnsucht des Menschen zum andern.

Als Mann allerdings liegen mir solche, im plumpen Wort "schnulzige" Gedichte eher etwas schwerer im Magen

Soll aber keinerlei Angriff sein.

Dennoch, wie erwähnt, es hat was gefühlvoll betont sehnsüchtiges...

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