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Geschrieben am

Die Ruhe wirbt mit ihren leisen Tönen,

empfängt mit Freiheit unsresgleichen nur.

Zeigt uns buntzarte Farben, leistet Schwur

Gedanken aufzunehmen, zu versöhnen,

 

was uns auf sachter, klangbeherrschter Spur

nach Können, diese Hektik zu verhöhnen,

an die wir uns im Alltag oft gewöhnen,

begegnet: Ziele, Arbeit und die Uhr.

 

Doch höre ihre sanften Klänge kreisen,

wenn jene die Ideen nie vertagt.

Begib dich dort, in ihrer Welt, auf Reisen

 

und horch, was sie mit leiser Stimme sagt.

"Gedanken, die wie Musen Ruhe weisen,

halt fest, dass keinem Stille je behagt."

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Geschrieben

Moin Jana

schönes Sonett, habs zweimal hintereinander lesen müssen um den richtigen Fluss zu erlangen.

Wie wenige Menschen verstehen sich auf die Ruhe und das Beschäftigen mit sich selbst...

Nur die Ruhe vermag in ihrer Unermesslichkeit all unsere Gedanken aufzunehmen...

Wie gesagt, gefällt mir recht gut

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