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Geschrieben am

Bei jedem morgendlichen erwachen,

muss ich an dich denken.

Ich mag es wenn wir lachen,

uns dies gegenseitig schenken.

 

Doch wann sehen wir uns wieder,

wann kreuzen sich unsere Wege.

 

Du musst wissen, dass ich dich mag.

Mir bricht es fast das Herz,

an jedem neuen Tag,

Zu wissen dich nicht zu sehen.

 

Doch wann treffen wir uns wieder,

wann kreuzen sich unsere Wege.

 

Du bist so lieb zu mir,

und dabei weiß ich genau,

du bist nicht hier.

Du musst wissen,

ich werde dich vermissen.

 

Wann sehen wir uns wieder,

gibt es einen Weg.

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Geschrieben

Willkommen an dieser Stelle im Dichterforum, Erdbeerle

 

Also, ich stelle die vave Vermutung an, und meine, du seist noch eine Poetin in der Beginnerphase?

Zu deinem Werk ein paar folgende Tips: gerade im Bereich "Herzensangelegenheiten" werden die meisten Beiträge niedergelegt und es gibt sehr wenige, denen der richtige, vom lyrischen her betrachtet, "Tiefgang" innewohnt.

Du verwendest leichte, häufige Reimworte um deine momentane Gefühlswelt zu beschreiben, welche auch richtig sind. Nur wie erwähnt fehlt der zündende Funke, der zum Leser überspringt und dessen/deren Herz berührt (insofern dies deine Intention ist). Es liest sich zum Großteil recht flüssig, aber es bleibt nichts "haften"

 

Es gibt zwei internetseiten, die mir oft bei meinen Werken helfen.

www. woxikon .de und

www. reimemaschine .de

 

Geh mal dort rein und nutze die Möglichkeiten, deine lyrische Ausdrucksweise zu stärken

 

lg

Ingenuus

Geschrieben

Hallo Ingenuus,

 

ja, du hast richtig erkannt, dass ich noch nicht so die "Übung" im Dichten habe.

Der Tiefgang fehlt hier wirklich...

Ich versuche mir in meinem nächsten Werk mehr Zeit zu nehmen, denn dieses Gedicht habe ich relativ schnell verfasst.

Ich danke dir wirklich sehr für deine Rückmeldung!!!!

Vielen Dank für die Tips!!!

 

LG

Erdbeerle

Geschrieben

Nun, jeder fängt mal klein an und je mehr man in die Welt der Lyrik und Poesie tritt, desto stärker umfängt sie einen und man wächst darin. Also nur keine Hektik. Wenn du dich dazu "auserkoren" siehst, zu dichten und zu schreiben, wenn du also diese Gabe in die hast, dann klappt das und wird künftig immer besser werden.

 

Gerngeschehn, deshalb gibts die Mitpoeten ja

 

Bin gespannt, was du beizeiten wieder aufs Papier bringst.

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