Zum Inhalt springen

Empfohlene Beiträge

Geschrieben am

Die Sonne im Himmel, der Mond schon zu sehn

Kristalle am Boden, Winde kühl wehn

Ich geh durch die Gassen zum Dorfende hin

Die Sorgen, die Nöte des Lebens im Sinn

Und ich gehe schneller, ich renne ins Licht

Der Wind bläst mir das Haar ins Gesicht

Und ich stolpere und taumle; der Himmel blaßblau

Ich keuche und japse und atme und schau

auf einen Hügel der sich, schneebedeckt

und frostig der Sonne entgegenstreckt

Als wollt er bekämpfen des Winters Lauf...

Ich laufe hinüber und steige hinauf

Und als ich am Gipfel des Hügels steh

richt den Blick ich in die Weite und seh

Die Äcker des Dorfes golden bereift

von den glitzernden Strahlen der Sonne gestreift

Ich staune nur,

die Sonne sinkt

am Firmament

ein Stern schon blinkt.

 

~Anna~

  • Antworten 0
  • Erstellt
  • Letzter Kommentar

aktivste Mitglieder in diesem Thema

Beliebte Tage

aktivste Mitglieder in diesem Thema

Erstelle ein Autorenkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Autorenkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Autorenkonto erstellen

Neues Autorenkonto für unsere Community erstellen.
Es ist ganz einfach!

Neues Autorenkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Autorenkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.