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Keiner sieht, wie ich Dich sehe,

Niemand kann Dich sehn wie ich,

Wo die Welt in Deiner Nähe

Wie im Traume mir verblich,

 

Wo die Welt in Deiner Nähe

Wie im Traume mir verbleicht,

Scheint es, dass ich ganz vergehe

Und mein Herz so sanft erweicht.

 

Scheint es, dass ich höher steige,

Außerhalb der Sphären leb,

Bis zu blauer Äthersneige

Und gar höher noch erschweb.

 

Fernab müden Erdgeschehens

Tracht ich alles Ird´schen Kron,

Alles hohen Geisterstrebens

Unbegriffner Himmelslohn.

 

Wieg mich in der Mondblum Quelle,

Schöpferwalten tiefster Sinn

Und in Paradieseshelle

Spür ich, was ich wirklich bin.

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