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Du

 

Warst ein warmer Regen in kalter Nacht,

ein stützender Balken gegen finstere Macht,

Warst ganz allein mein,

Und ich war nur dein.

 

Warst ein Segen in ergrauter Welt,

im strömenden Regen mein schützendes Zelt,

Warst gnadenlos ehrlich,

für mich unentbehrlich.

 

Hast meine Seele zum strahlen gebracht,

mit mir in schweren Stunden gelacht.

Hast mein Herz entzwei gerissen,

mich in den Abgrund geschmissen.

 

Hast mein Leben so plötzlich verlassen.

schwerer als ein Sturm zu fassen,

Hast mich zu oft belogen,

zum Schluss nur betrogen.

 

Wirst nie ganz verschwinden,

dich ewig durch meine Gedanken winden.

Wirst mich nie wieder kränken,

nie wieder meinen Geist einschränken.

 

Wirst das Leid nie lindern,

nie wieder meine Sorgen mindern,

Wirst mein Vertrauen nie wieder spüren,

deinen Weg allein fortführen.

 

 

N.J.B. 11.09.2007

  • Antworten 7
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Geschrieben

hmmm hier kriegt man ja auch nur positive kritik :? :lol:

ne eigentlich freut es mich^^

 

Die 5. und 6. haben ihre Daseinsberechtigung, im wahren Leben hat man leider auch nicht bei Strophe 4 aufgehört :wink:

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