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Sturmwind über Namibia

 

 

Ganz plötzlich,

aus fast heiterem Himmel,

 

Sturmwind fegt mit Gebraus’.

Siehst Du das Vogelgewimmel,

sie spüren’s, ein Wetter zieht auf.

 

Lichte Wolken immer dichter,

dunkel, drohend, Blitzgelichter.

Donner grollt, alles duckt sich ungewollt.

 

Sand und Staub die Luft durchwirbelt,

auf der Haut da zwickt’s und zwirbelt’s.

Doch der Sturm hört lang’ nicht auf.

 

Große Tropfen fallen nieder -

dichter Staub schluckt alles wieder.

R e g e n - fällt,

auf diese dürre, trockene Welt.

 

Und die Erde schluckt und schluckt,

was der Himmel ausgespuckt.

Bäche quellen, Flüsse schwellen,

nichts bleibt mehr in seiner Bahn,

 

Dort, der See tritt über’s Ufer.

Lang’ noch Regen, “halt’ noch an !

Bis das trockene, rissige Land

vollgesogen bis zum Rand.

 

Nun kann wieder Sonne scheinen,

auf bald wieder grüne Weiden

und ein herrlich’ blühend’ Land.

 

© Gisela Siepmann

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