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Geschrieben am

Ein altes Gedicht von mir.

Ist jetzt mittlerweile 4 Jahre alt.

Viel Spaß .

 

Der Traum (2011)

 

Das Rauschen des Flusses ist zu hören.

Die Wärme der Sonne ist zu spüren.

Ein Blick hinaus! Grauer Fels und grünes Land.

Was ich nicht alles im Drange fand.

 

Magisch, und es ähnelte dir.

Im tiefsten Winter, meint ich, wär Frühling hier.

Die Sonne neigte, ein Fluss von gelbem Sirup entfloss.

Zuckerwatte eingetaucht in Honig, Oh welch ein Genuss.

 

Bereits Kristalle über mir und stets die Blumen unter mir.

Umringt von Baum, sowie von Stille

es wuchs heran der drängende Wille,

wie Wind zu sein, überall, sowie bei dir

 

Tollkühn und frei so wie ich war,

lies ich die Hoheit der Gefühle sich erheben.

Wollte bei dir sein, ganz und nah

Und nur wieder diesen weichen Blick erleben.

 

Mit Glück und Drang gelang der Raub des Kusses

und sofort entsprangen die reinen Quellen eines Flusses.

Schmerzlich, warst du nur die Prinzessin meines Buches

und der Traum zerbarst in tausend Splitter eines Fluches.

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