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Dunkel zieh'n die Tage nun,

Zwischen den Jahren ruht die Welt.

Wolken hängen über'm Feld,

Menschen und Tiere möchten ruh'n.

 

Kurz nur hellt das weiße Licht

graue und kühle Tage auf.

Dann es schreitet fort der Lauf,

Rückwärts es führt das Zeitrad nicht.

 

Ruhe liegt im Herzem sacht,

Tröstet uns, lächelt zu uns her.

Zukunft lastet auf uns schwer,

Bald es kommt tiefe, schwarze Nacht.

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