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MythonPonty

Schiffskapitän
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Alle erstellten Inhalte von MythonPonty

  1. Mit uns gab es definitiv keine Probleme, was aber im Hintergrund passiert sein könnte, wissen wir leider nicht.
  2. Luise Maus hat, nach längerem überlegen, heute leider den persönlichen Wunsch geäussert, dass wir Ihren Account komplett löschen sollen. Dem sind wir dann nachgekommen. Wir finden es auch schade, vor allem hatte ich des Öfteren versucht Sie noch einmal umzustimmen.
  3. Hallo Morten. Auch von mir ein herzliches Willkommen in der WG. Wenn mal etwas klemmen sollte, darfst du dich gerne an mich wenden. Ja die Regelung hatten wir einmal. Ich hatte das in der vergangenen Woche umgestellt, und dabei wahrscheinlich vergessen, dass noch eine Hinweisbox geändert werden muss. Sorry dafür. :-) Aber Perry hat Recht. Die Regelung wurde "Forenweit" auf nur ein neues Thema alle 24 Stunden begrenzt. Auf deine Kommentare, Bewertungen und Co. brauchst du nicht auf die 24 Stunden Regel zurückgreifen. Da darfst du frei agieren. Viele Grüße Sascha - MythonPonty
  4. MythonPonty

    Beobachtungen am Meer.

    Wenn der Bedarf besteht, verschiebe ich es gerne. Bitte nur eine kurze Info an mich wohin genau ich das Thema verschieben soll.
  5. Ohhhh Ruedi... DU sagst es. Vor 2 Jahren hätte ich die Zeilen anders beendet. Als liebender Vater liest man diese Zeilen ganz anders... Moment *augenwischen* Es berührt mich sehr...
  6. Wenn es dann einen tieferen Sinn ergibt ;-) Ich denke hier wird sich Dichtel schon entsprechendes bei gedacht haben. Die sprechendere Auflösung wird ja bald veröffentlicht. Ich bin gespannt, was uns da erwartet. :-D
  7. Hi... Das hatte ich heute schon mit Tamburin geklärt. Hier haben sich Grafiken via Copy/Paste Funktion dazugedrängelt. Die Links wurden entfernt.
  8. Guten Abend. Für tiefere politische Diskussionen empfehle ich euch http://www.forum.politikimnetz.de Beste Grüße Sascha
  9. alles um dich herum scheint zum packen Nahe zu sein, doch du zögerst. Hier ein Fisch, da schwimmt der nächste Fisch, mal nen richtig schöner, aber beim näheren betrachten dann doch etwas schrumpelig und wäre dann doch keinen Fangversuch wert. In der Masse an Fischen den besten zu finden fällt dir schwer. Aber was denn, wenn Fische trotz des tollen Wetters anbeissen, weil der Köder denen schmeckt ? Loslassen können sie ja immer noch, solange sie nicht am Haken gefangen sind.
  10. Nein, alles OK. Sollte jetzt keine Kritik in diesem Sinne sein. :-) Alles ist gut. Sollte nur ein kleiner Kommentar zu deiner Aussage sein. Vielleicht denken die anderen Mitleser ja anders wie ich. Viele Grüße
  11. das kann ich leider nicht nachvollziehen. Wieso konnte man früher das Vermögen nicht verlieren ? Da gab es genügend Halsabschneider, die dich nur anders um dein Vermögen gebracht haben... Also im Netz geht es vielleicht schneller, aber das ist kein Phänomen was das Netz beeinflusst. Persönlichkeit verlieren ? Wieso, verliere ich meine Persönlichkeit wenn ich meine persönlichen Dinge nicht im Netz teile ? Oder man nicht weiß wer derjenige ist der seine vermeintlich persönlichen Dinge da teilt. Nichts ist anonymer, auf den ersten Blick, als das Netz. Es sei denn, man ist natürlich bereit seine Persönlichkeit allen auf der Welt öffentlich zu machen. Man muss einfach nur vorsichtig sein, wem man sein Vertrauen schenkt. Und die Menschenwürde verlieren ? Das ist glaube ich dann auch eine Schüppe zu viel. Jeder ist für seine Dinge verantwortlich. Wenn einer meint er muss sein Leben bei FB, YouTube und Co. veröffentlichen !?! Dann bitte. Hier greift nur wieder die Anonymität. Es war noch nie einfacher Menschen zu diffamieren an den Pranger zu stellen oder gar im Netz vollständig zu entblößen. Ja ich unterstreiche dein Thema, sehe es aber nicht so eng. Dann müssten Foren wie diese hier auch verbannt werden. Dann hättet ihr aber nicht so eine Reichweite, eure Werke zu veröffentlichen. Auch hier, ist es wieder das zweischneidige Schwert. Das Netz von heute, muss nicht schlecht sein. Es ist aber auch nicht in Gänze gut. Das lehnt sehr stark an deinen Beitrag das Handy an. Vielleicht müsste man zusammengefasst beide Themen unter einem Titel verpacken. Das Alte und die Moderne oder wie auch immer.
  12. MythonPonty

    Das Handy

    Ohhh ja die gute alte Zeit. Deswegen, auch wenn man heute in einer Zeit lebt wo die Technik viel mit sich bringt, kann das selbst erlebte, selbst gebastelte und selbst erforschte nicht durch die Technik ersetzt werden. Das gilt in erster Linie auf das heranwachsen von Kindern. Ich war damals, auch wenn es erst 35-30 Jahre her ist, immer stolz mit Papa und Opa durch die Wälder zu gehen. Pilze sammeln, das beliebte Pilzsammelbuch dabei zu haben und die entsprechenden Kulturen selbst zu entdecken. Oder Bucheckern, Kastanien und Co. zu sammeln und mit Mama dann zu Hause zu basteln. Anfassen und selber machen war die Devise. (Heute ja meist nur noch auf der glatten Oberfläche angetippt) Das fängt heute aber auch meiner Meinung nach schon im Kindergarten an. Die Erzieher sind so motiviert, das die Gänge in die freie Natur rar geworden sind. Unser Sohn, 2 Jahre alt, wächst zu Hause, so gut es geht, ohne großen Technikkram auf. Fernseher, will er nicht, lieber draußen Papa beim buddeln im Garten helfen. Oder mal am Wochenende mit seinem Opa und Papa zum Bauernhof fahren und die Kuh und den Esel streicheln, die Ziegen und Hühner füttern. Ja die gute Alte Zeit... ich liebe sie, und ich liebe es wie mein Kind sich doch dafür interessiert, wenn man ihm die Chance gibt. Das wird leider zu seltenst von anderen gelebt. Da bringt es auch nichts wenn eine App einem zweijährigen das ABC beibringt, auch wenn dort pädagogische Ansätze zu finden sind. Wir sind früher auch alle ohne Handy aufgewachsen. Aber viele Eltern machen es sich ja einfach, und protzen dann gerne auf dem nächsten Stammtisch... ja mein Jean-Luca (Name frei erfunden) der kann schon bis 10 zählen und seinen Namen schreiben... oder setzen das Kind, wie aktuell im Urlaub erlebt, vor das iPad um es ruhig zu stellen. Die Eltern bringen es den Kindern doch schon von Anfang an bei sich nur noch damit zu beschäftigten. Hauptsache die Kinder sind ruhig gestellt und nerven nicht. Man setzt sich gar nicht mehr mit den Problemen auseinander. Natürlich nicht alle, aber doch erschreckend viele, was ich so erlebe. Ach ich könnte noch weiter ausholen, alleine was ich aktuell im Urlaub mitbekomme, aber ich bleibe lieber gerade noch Gedanklich in der GUTEN ALTEN ZEIT. Anders zum Handy allgemein... Perry hat es sehr gut beschrieben. Und rundet meine Meinung zu neuen Medien ab. Irgendwann kann man sich davor nicht mehr verstecken. Man muss halt dieses Thema in die (Medien)Erziehung mit einbringen. Vielleicht spielst du aber auch gezielt auch die Kommunikation an...? In der heutigen Zeit von WhatsApp, Facebook und Co. ist die Kommunikation nicht mehr das was es mal war. Wir haben früher noch beim Freund angeschellt und gefragt ob der oder diejenige Zeit hat und zum Spielen raus darf. Unsere Kinder- und Jugendzeit war überwiegend im Freien nach der Schule. Wir haben im Freien, Gesicht zu Gesicht geredet.... Heute ??! Vielleicht auch noch das Treffen in Gruppen, aber Kommunikation im weitesten Sinne ? Nur über die entsprechenden Portale. Klar wird sich hier und da noch oberflächlich meiner Meinung nach noch ausgetauscht, das meiste findet aber in der virtuellen Umgebung statt. Ein Handy als Alltagsgegenstand, beruflich gesehen, hat auch zwei Seiten. Es hilft dir, kann dir aber auch schaden... Uneben eiselfe... mir selber ist schon mal ein Teenie vor das Fahrrad gelaufen, weil Kopfhörer auf, auf das Display geachtet und den Verkehr nicht beobachtet. Ich musste scharf bremsen. Zum Glück ist nichts passiert, aber es passiert bestimmt sehr häufig. Es ist wirklich eine spannendes Thema. Gern gelesen und ich verfolge das Thema mal.
  13. Hallöchen, Super Antwort... ;-) Mir fehlt jetzt noch die Reaktion der Nachbarin. Wahrscheinlich sind die Kinnladen etwas nach unten gewandert :-D Dein Beitrag hat mich zum Schmunzeln gebracht.
  14. Ein Blick aus dem Fenster, ein Blick auf meinen Couchtisch und dein Gedicht findet Anwendung ;-) Habe ich gerne gelesen... Jetzt vielleicht nur noch die Decke über die Beine legen und TV-Klassiker auf die Mattscheibe bringen...
  15. Guten Morgen, wie könnte der Button denn deiner Meinung nach heißen ? Mach dir gerne doch gerne mal Gedanken. Vielleicht binde ich diesen dann ja ein wenn mehrere den Bedarf danach haben. Ich könnte ihn ganz Stumpf: "Gedankensammlung" nennen...
  16. MythonPonty

    Die Mücke (Fortsetzung)

    Und als nächstes dann noch das "gute" Ende ;-)
  17. Es war einmal ein Riese der hatte eine kleine Schwester. Ihr Name Anneliese Sandmann Sie war nicht glücklich über ihre Schuhgröße. Denn sie hatte zu grosse Füße. Damit konnte sie kaum einen Schritt laufen. Aber es bestand noch Hoffnung für sie, denn ihr Arzt gab ihr ein Zäpfchen. Dieses wurde unter die Haut transplantiert. Nach einer Woche konnte sie schon etwas an ihrer Fussgrösse feststellen. Sie war darüber nicht nur sehr erfreut, sondern gelang es auch bei ihren Rückenschmerzen endlich mal wieder die nicht zu verachtende Welt zu genießen. Diese hatte sich aber inzwischen in eine noch düstere verwandelt. Aber das ist nicht mein Problem, was die Menschheit mit dem Planeten gemacht hat sollen sie auch wieder selbst ausbaden. Eddy ihr Bruder musste sich mit solchen Problemen nicht beschäftigen, da er solche Kleinigkeiten nicht für wichtig hielt. Er kümmerte sich lieber um wichtige Dinge wie Omas Einkäufe im Einkaufswagen zu packen und erschwerte alltägliche Aufgaben zu erledigen. Oma Riese war doch nicht mehr ganz da in ihrem geistigen Hirn. Viele Gedanken machten sie wahnsinnig und sie erlaubte es, dass Schläge an ihrem kleinen Hinterkopf Wirkung zeigen konnten. Aber sie hatte ein großes Herz. Dennoch machte sie sich oft Gedanken über die Zukunft. Wird schon irgendwie klappen. Jedoch kam Oma aus Afrika. Das kleine schwarze Kleid stand ihr sehr gut. Er grüsste Sie immer nur mit "Hallo". Das war auch so gedacht, als altes Spiel zwischen den beiden. Plötzlich passierte in der Orthopädiepraxis was völlig Unerwartetes, womit niemand gerechnet hatte. Anneliese nahm seinen Umhang und ging zur Geschlechtsumwandlung, leider, weil sie als Mann im falschen Land geboren war. Nichts war wie Wrestling darum konzentrierte sie sich auf die Aufgaben, welche der alte Sam damals von seinem Urgroßvater aus gelernt hatte. Und dies musste sich erst mal durchsetzen. Am Tag vor dem gestrigen Unwetter konnte ich noch normal die gesamte Zeit sehen wie durch den Spiegel unerwartet ein Gnom häßlich wie die Merkel, erregte meine Seele. Der große Riese hieß Ludwig. Er hatte ein schweres Leiden, seine Schwiegermutter, meldete den Vorfall, bei der Therapeutin. Doch diese hatte keine Zeit. Deswegen suchte er wie wahnsinnig in Telefonbüchern nach einem Eintrag von seiner besten Freundin Laura. Schließlich wurde sie nicht unbekannt angezeigt. Sie war immerhin eine prominente Schauspielerin die überall gerne mit Sekt in der Hand gesehen war. Ihre erfolgreichste Rolle war damals ihre eigene Jugendverfilmung die "Schöne und das Biest" in einem eigens dafür gebauten Schloss, welches ihr aber nicht perfekt vorkam. Sie war damit einfach nicht zufrieden. Ludwig von Sandmann war krank. Richtig gesund werden konnte er nur mit einer Medizin für den Magen. Doch diese war nicht gerade einfach zu bekommen. Aber selber konnte man das herstellen vergessen, also musste man jemand finden, der es konnte. Und dies war nicht gerade einfach. Dennoch Hexen gab es. Man musste nur welche finden. Im Wald kochten gerade einige dieser dunklen Gestalten einen übel riechenden Zaubertrank. Dieser blubberte dampfend vor sich hin. Aber wie sollte man den nur bekommen? Einfach fragen wäre wohl nicht die beste Lösung gewesen. Vielleicht könnte es heimlich geschehen, wenn sie schlafen würden. Also musste jemand beobachten, wann sie zu Bett gehen und sich schlafen legen würden. Doch dieses mal konnte es nicht klappen, weil es scheinbar schon in später Stunde ohne das Hoffnung in der
  18. Es war einmal ein Riese der hatte eine kleine Schwester. Ihr Name Anneliese Sandmann Sie war nicht glücklich über ihre Schuhgröße. Denn sie hatte zu grosse Füße. Damit konnte sie kaum einen Schritt laufen. Aber es bestand noch Hoffnung für sie, denn ihr Arzt gab ihr ein Zäpfchen. Dieses wurde unter die Haut transplantiert. Nach einer Woche konnte sie schon etwas an ihrer Fussgrösse feststellen. Sie war darüber nicht nur sehr erfreut, sondern gelang es auch bei ihren Rückenschmerzen endlich mal wieder die nicht zu verachtende Welt zu genießen. Diese hatte sich aber inzwischen in eine noch düstere verwandelt. Aber das ist nicht mein Problem, was die Menschheit mit dem Planeten gemacht hat sollen sie auch wieder selbst ausbaden. Eddy ihr Bruder musste sich mit solchen Problemen nicht beschäftigen, da er solche Kleinigkeiten nicht für wichtig hielt. Er kümmerte sich lieber um wichtige Dinge wie Omas Einkäufe im Einkaufswagen zu packen und erschwerte alltägliche Aufgaben zu erledigen. Oma Riese war doch nicht mehr ganz da in ihrem geistigen Hirn. Viele Gedanken machten sie wahnsinnig und sie erlaubte es, dass Schläge an ihrem kleinen Hinterkopf Wirkung zeigen konnten. Aber sie hatte ein großes Herz. Dennoch machte sie sich oft Gedanken über die Zukunft. Wird schon irgendwie klappen. Jedoch kam Oma aus Afrika. Das kleine schwarze Kleid stand ihr sehr gut. Er grüsste Sie immer nur mit "Hallo". Das war auch so gedacht, als altes Spiel zwischen den beiden. Plötzlich passierte in der Orthopädiepraxis was völlig Unerwartetes, womit niemand gerechnet hatte. Anneliese nahm seinen Umhang und ging zur Geschlechtsumwandlung, leider, weil sie als Mann im falschen Land geboren war. Nichts war wie Wrestling darum konzentrierte sie sich auf die Aufgaben, welche der alte Sam damals von seinem Urgroßvater aus gelernt hatte. Und dies musste sich erst mal durchsetzen. Am Tag vor dem gestrigen Unwetter konnte ich noch normal die gesamte Zeit sehen wie durch den Spiegel unerwartet ein Gnom häßlich wie die Merkel, erregte meine Seele. Der große Riese hieß Ludwig. Er hatte ein schweres Leiden, seine Schwiegermutter, meldete den Vorfall, bei der Therapeutin. Doch diese hatte keine Zeit. Deswegen suchte er wie wahnsinnig in Telefonbüchern nach einem Eintrag von seiner besten Freundin Laura. Schließlich wurde sie nicht unbekannt angezeigt. Sie war immerhin eine prominente Schauspielerin die überall gerne mit Sekt in der Hand gesehen war. Ihre erfolgreichste Rolle war damals ihre eigene Jugendverfilmung die "Schöne und das Biest" in einem eigens dafür gebauten Schloss, welches ihr aber nicht perfekt vorkam. Sie war damit einfach nicht zufrieden. Ludwig von Sandmann war krank. Richtig gesund werden konnte er nur mit einer Medizin für den Magen. Doch diese war nicht gerade einfach zu bekommen. Aber selber konnte man das herstellen vergessen, also musste man jemand finden, der es konnte. Und dies war nicht gerade einfach. Dennoch Hexen gab es. Man musste nur welche finden. Im Wald kochten gerade einige dieser dunklen Gestalten einen übel riechenden Zaubertrank. Dieser blubberte dampfend vor sich hin. Aber wie sollte man den nur bekommen? Einfach fragen wäre wohl nicht die beste Lösung gewesen. Vielleicht könnte es heimlich geschehen, wenn sie schlafen würden. Also musste jemand beobachten, wann sie zu Bett gehen und sich schlafen legen würden. Doch dieses mal konnte es nicht klappen, weil es scheinbar schon in später Stunde ohne das
  19. MythonPonty

    Herzschimmern

    Hallo Kathrin. Auch auf diesem Wege noch einmal ein herzliches Willkommen in unserer netten Poeten-Gemeinschaft. Schön, dass die Aktivierung geklappt hat. Lieben Gruß Sascha
  20. Es war einmal ein Riese der hatte eine kleine Schwester. Ihr Name Anneliese Sandmann Sie war nicht glücklich über ihre Schuhgröße. Denn sie hatte zu grosse Füße. Damit konnte sie kaum einen Schritt laufen. Aber es bestand noch Hoffnung für sie, denn ihr Arzt gab ihr ein Zäpfchen. Dieses wurde unter die Haut transplantiert. Nach einer Woche konnte sie schon etwas an ihrer Fussgrösse feststellen. Sie war darüber nicht nur sehr erfreut, sondern gelang es auch bei ihren Rückenschmerzen endlich mal wieder die nicht zu verachtende Welt zu genießen. Diese hatte sich aber inzwischen in eine noch düstere verwandelt. Aber das ist nicht mein Problem, was die Menschheit mit dem Planeten gemacht hat sollen sie auch wieder selbst ausbaden. Eddy ihr Bruder musste sich mit solchen Problemen nicht beschäftigen, da er solche Kleinigkeiten nicht für wichtig hielt. Er kümmerte sich lieber um wichtige Dinge wie Omas Einkäufe im Einkaufswagen zu packen und erschwerte alltägliche Aufgaben zu erledigen. Oma Riese war doch nicht mehr ganz da in ihrem geistigen Hirn. Viele Gedanken machten sie wahnsinnig und sie erlaubte es, dass Schläge an ihrem kleinen Hinterkopf Wirkung zeigen konnten. Aber sie hatte ein großes Herz. Dennoch machte sie sich oft Gedanken über die Zukunft. Wird schon irgendwie klappen. Jedoch kam Oma aus Afrika. Das kleine schwarze Kleid stand ihr sehr gut. Er grüsste Sie immer nur mit "Hallo". Das war auch so gedacht, als altes Spiel zwischen den beiden. Plötzlich passierte in der Orthopädiepraxis was völlig Unerwartetes, womit niemand gerechnet hatte. Anneliese nahm seinen Umhang und ging zur Geschlechtsumwandlung, leider, weil sie als Mann im falschen Land geboren war. Nichts war wie Wrestling darum konzentrierte sie sich auf die Aufgaben, welche der alte Sam damals von seinem Urgroßvater aus gelernt hatte. Und dies musste sich erst mal durchsetzen. Am Tag vor dem gestrigen Unwetter konnte ich noch normal die gesamte Zeit sehen wie durch den Spiegel unerwartet ein Gnom häßlich wie die Merkel, erregte meine Seele. Der große Riese hieß Ludwig. Er hatte ein schweres Leiden, seine Schwiegermutter, meldete den Vorfall, bei der Therapeutin. Doch diese hatte keine Zeit. Deswegen suchte er wie wahnsinnig in Telefonbüchern nach einem Eintrag von seiner besten Freundin Laura. Schließlich wurde sie nicht unbekannt angezeigt. Sie war immerhin eine prominente Schauspielerin die überall gerne mit Sekt in der Hand gesehen war. Ihre erfolgreichste Rolle war damals ihre eigene Jugendverfilmung die "Schöne und das Biest" in einem eigens dafür gebauten Schloss, welches ihr aber nicht perfekt vorkam. Sie war damit einfach nicht zufrieden. Ludwig von Sandmann war krank. Richtig gesund werden konnte er nur mit einer Medizin für den Magen. Doch diese war nicht gerade einfach zu bekommen. Aber selber konnte man das herstellen vergessen, also musste man jemand finden, der es konnte. Und dies war nicht gerade einfach. Dennoch Hexen gab es. Man musste nur welche finden. Im Wald kochten gerade einige dieser dunklen Gestalten einen übel riechenden Zaubertrank. Dieser blubberte dampfend vor sich hin. Aber wie sollte man den nur bekommen? Einfach fragen wäre wohl nicht die beste Lösung gewesen. Vielleicht könnte es heimlich geschehen, wenn sie schlafen würden. Also musste jemand beobachten, wann sie zu Bett gehen und sich schlafen legen würden. Doch dieses mal konnte es nicht klappen, weil es scheinbar schon in
  21. MythonPonty

    ?

    Habe die Formatierung mal angepasst :-) Werde morgen mal in Richtung USA anrufen und fragen was schief gelaufen ist.
  22. MythonPonty

    Seine Stille!

    Gefällt mir sehr gut. Danke. Da hinterlasse ich gerne meinen Daumen.
  23. Guten Morgen Eiselfe, und auch von mir ein Ich habe dein Gedicht gerne gelesen, auch wenn mir Sauerkraut nicht gefällt, aber in allen anderen Punkten gebe ich dir einen dicken Daumen nach oben. VG Sascha
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