Zum Inhalt springen

roterrabe

Autor
  • Gesamte Inhalte

    2
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  1. Der stille Fluss Vom Leben durchtränkt Der nasse, schwache Lappen MENSCH Zahllose Wunden, eitrig offen Ohne Hoffen auf Heilung in diesen Tagen Wo stille Flüsse Gedanken bahnen Ein Leben voller Qualen Tausend Blicke der grauen Masse Widerstehen um den eigenen Weg zu gehen Blut giftet, Herz driftet Ab ins kalte Grab mit Glassarg, dass jeder sehen was Liebe anrichten kann Lustgärten sind verdorrt Efeu fällt wie kranker Regen Es ist Herbst eingekehrt in den Landen, die vor dem Horizont stehen Der stille Fluss aus vergangenen Tagen lässt verzagen mein klammes Herz Die Stunden der Verzweiflung töten Willen, nähren Schmerz Neues Licht ist irgendwo, doch der hellsten Stunde steht die Dunkelheit bevor Im kalten Tränenregen wo ich einst mich selbst an dich verlor Blut giftet, Herz driftet Ab in Horizontweiten Wir gleiten auf schwarzen Schwingen Um verbrannt im Meer zu ertrinken
  2. roterrabe

    Liebe: Anfang

    Liebe: Anfang Wer hat dich gezeichnet und dir Leben eingehaucht? Dich aus meinem Traum geklaut und in mein Herz verpflanzt? Als plötzlich Licht auf meinen Weg trat und tat heilende Berührung unter der Herzführung sodass Narben verblassen im Kussorkan Das Licht geht an, auch wenn man schwer vergessen kann die alten Schleier aus zerbrochenen Tagen so stehen wir gemeinsam am Meer und wagen… …den Ritt über die Wellen der Weg wie weit ohne zu zerschellen weiß nur der Wind irgendwo am hellen Horizont Ist Ewigkeit nur Summe schöner Momente bleibt die Erinnerung ein fallender Schmetterling dem seine Arbeit sehr gut gelang
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.