Asazel
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Der Blätter Abschied Verdrängt wurde die Sonne mit dem triumphierenden Königszepter denn der Herbst zog nun in die schon grauen Städte, und so wiegt der frische Tau die müden roten Blätter hinab in den Schoss der alten Mutter Erde. Und so schweben die Blätter zu Boden hinunter denn der kalte Wind hat sie vertrieben, und so fallen sie langsam so langsam herunter nicht ein einziges Blatt ist den Bäumen geblieben. Ihre Träger, die einst so stark so stolz erscheinen ihnen so düster, so schwarz wie Ebenholz, denn ihre Häupter wirken Tod, so kahl und ausgestorben als hätte man ihre Wurzeln qualvoll mit der Pest verdorben. Doch trotz allem sind sie hoffend und verlangend auf das es bald schon Frühling werde. Was ihnen bleibt bevor sie ihre Augen schließen und ihr Schicksal mit dem alten Stolz begrüßen, ist das Licht der tausend strahlend Sterne welch schwacher Trost in der unendlichen Ferne. Und so ist die graue Stadt nun mit dem leblos Laub bedeckt denn bald schon fällt der erste Schnee, und auch die Vögel haben sich vor dem kalten Tod versteckt fliehen Richtung Sonne, sagen nun ein letztes mal Ade. Doch wenn der warme Sonnenstrahl wieder mit der kalten Nacht zusammen trifft und es nun endlich, endlich wieder Frühling wird, wird wieder neues und prächtiges Leben entstehen denn dann wird geboren was schon längst vergessen ist, ja dann erst werden wir die stolzen, Blätter wiedersehen. http://www.youtube.com/watch?v=uZ_h8ilNwus
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Advent Ein jedes Jahr zur gleichen Zeit wenn die Nächte länger werden, spürt ein jeder die Geborgenheit und schaut hinauf zu fernen Sternen. In Kindes wie in Mannes Augen spiegelt sich die Fröhlichkeit, denn sie warten voll Vertrauen auf die glorreich Weihnachtszeit. Ja begonnen hat sie heut die schöne Zeit, ja der Advent, ach wie schön ist es wenn sich ein jeder freut wenn nun endlich die erste Kerze brennt. Denn ein Licht entzündet die Herzen der Menschen und alles ist erfüllt von Liebe und Geborgenheit, wenn wir an vergangene Jahre denken an die schon vergangene schöne Zeit. So last uns bitten voll Vertrauen das uns die Zukunft gutes bringt, so last uns beten voller Glauben da nun die Zeit des Herrn beginnt.
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Diesen Song schrieb ich für meine erste große Liebe. Viel zu lange Ich schließe meine Augen und bette mich zu ruh tausend Gedanken durchdringen mich, doch was ich will bist du. Und all die schwarzen Rosen blühen in der Nacht denn das Licht der alten Sterne, scheint nun heller als der Tag. Und auf einmal stehst du vor mir im sanften Mondenschein, deine Schönheit lässt mich frieren denn du bist für immer mein. Refrain: 2 Mal. Viel zu lange hat die Sonne mich geblendet viel zu lange hat der Tag mich krank gemacht, doch der Mond hat all die Qualen nun beendet denn die Sterne führen mich zu dir heut Nacht. Tief schau ich in deine Augen und seh die Einsamkeit den Kummer und den Schmerz vor all der langen Zeit. Lass mich deine Seele streicheln, deinen Schmerz berühren lass mich deine Einsamkeit in meinem Reich verführen, lass mich deine Wunden heilen, nie wieder weinen sie allein denn ich schwöre dir mein Engel für immer bin ich dein. Refrain: Viel zu lange hat die Sonne mich geblendet viel zu lange hat der Tag mich krank gemacht, doch der Mond hat all die Qualen nun beendet denn die Sterne führen mich zu dir heut Nacht. denn die Sterne führen mich zur dir denn die Sterne führen mich zu dir heut Nacht.
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Wo Herr? Wundersame Welt, wundersames Leben, eiskalt doch voller Gefühle, menschliches Dasein, menschliches Leben nicht verstehbar doch erklärbar? menschlicher Hochmut, menschliche Intrige, menschliche Wollust, menschliches Leid, ein unumkehrbarer Prozess des Seins, Evolution die rückwärts ihren Tag beschreitet, Evolution die nach Revolution schreit, ohne Blut und ohne Lohn ohne Lohn und ohne Blut vergießen, Habgier, Habgier und Macht, Engel weinen wenn sie dich sehen, Mensch Dämonen sind erregt bei deinem Antlitz, deine Augen sind der Spiegel deiner Seele, die Tür zur Hölle steht seid Jahren offen die Welt ist seid Jahren im Sonderschlussverkauf! Seelen zu verkaufen! Seelen zu verkaufen! hört ihr denn nicht teuerste, hört ihr denn nicht? wollt ihr nicht mehr eure Pferde füttern? sollen sie verwesen in ihrem Gestank? hört ihr denn nicht liebste, hört ihr denn nicht? die Ironie ist begrenzt in dieser Welt, denn das Leben ist des Schicksals Ironie... wo seid ihr Herr, wo seid Ihr? dominus et deus servus et dominus amicus et deus wo seid ihr Herr, ich sehe euch nicht!?! Schmerz, Schmerz in der Brust, Schmerz! Scheintod in den Straßen von New York lebendig in den Gassen von Paris lebensmüde in den Alleen von Los Angeles wo Herr, wo bin ich noch sicher? wo Herr, wo kann ich leben ohne Angst? tadelloses Ungemach in der Hölle dieser Dimension! tadelloses Ungemach
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Des Nachts Des Nachts wandle ich im dunklen Walde der Nebel zieht auf ich fürchte mich, des Nachts irre ich im dunklen Walde ich suche nach Liebe und nach Glück. Die Nebel der Angst lassen einen Blinden sehen die Nebel der Sehnsucht lasen mich langsam verstehen, das tief in mir drin etwas böses ruht dem Nebel der Schatten gewähre ich Unterkunft. Vor hunderten von Jahren gab ich meine Liebe auf die Menschen die mich liebten zerfielen längst zu Staub, wie auch ich zu Staub zerfallen werde wenn man mir erweist die eine letzte Ehre. Doch bis dahin werde ich auf Erden wandeln ohne auch nur eine Hoffnung auf verwandeln. Wie ich es schon einmal tat, an jenem besagten Tag als mich des Nachts zwei Schwerter küssten, und mich im Mondenschein mit Blut begrüßten. Der sanfte Kuss der dunklen Ewigkeit hatte mich aus der Welt der schwarzen Pest befreit, reichte mir die Hand der holden Nacht hatte mir die Melodie eines andren Daseins gebracht. Doch nun Frage ich Euch, in aller Freundlichkeit Was nützt mir die Unsterblichkeit?! wenn man nicht mehr weiß was wahre Sehnsucht ist wenn man zu lieben verlernt, wenn man zu hoffen vergisst. Oh! Wie lange habe ich sie nicht mehr gesehen der Erde Lebensspenderin, früher liebkoste sie mein Gesicht mir fehlt sie, dennoch vermisse ich sie nicht. Verbrennen würde ich in ihrer Offenheit wenn sie scheint, ja wenn sie scheint. http://www.youtube.com/watch?v=iMqV_mBP7BI
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Apollon und Dionysos
Asazel veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Apollon und Dionysos Hin und hergerissen von den Mächten läuft er einsam durch die Gassen, denn die, die einst den Olymp beherrschten konnten nicht mehr Gnade gelten lassen. Berühmt und angesehen war er früher liebte die Poesie, schrieb lehrreiche Bücher, war unter seinesgleichen geschätzt und bekannt doch nun, nun wurde er in das Exil des Todes verbannt. Man sagt, die Reiselust hätte sich in ihm ausgebreitet nie hatte er von Stier und Jungfrau gelassen, doch die Angst der Wirklichkeit hat ihn geleitet geleitet von der Sehnsucht seine Heimat zu verlassen. Und wie im Rausch vergangener Tage schloss er träumend seine Augen, sah die weiten Wälder, sah die grünen Auen und vernahm des Herzens Klage. Das irgendetwas in seinem Leben fehlt etwas wonach er sich seid Jahren sehnt, über fünfzig Jahre hatte er mit Müh und Fleiß verbracht noch nie an den bittersüßen Klang des Weins gedacht. Doch der Tiger lauert lauert in den weiten Wäldern, lauert auf den grünen Auen, ein Tier geschmeidig und so elegant und doch voll Gefahr in dem funkeln seiner Augen. Apollon sieh was du vollbracht hast in deinem Sein, hörte man Dionysos lachend rufen, all sein Fleiß, all seine Müh, alles nur Schein doch jetzt wird er nach dem Wahren suchen. Und er fand sich wieder in einer alt bekannten Stadt. Einem Ort dem man den Untergang prophezeite einer Stadt deren Gewässer an den Straßen grenzt, eine Stadt die schon viele Gelehrte verleitete träumerisch von ihr zu reden, wenn man sich zu ihr bekennt. Und all dies was die Gelehrten liebten und schätzten verlor er als sich seine Sinne auf des Tigers Spuren lenkten, und er sich hingab des süßen Weines bitteren Klang und er sich hingab der Nymphen lockenden Gesang. So stand er am Meer, suchend und verlangend nach der Liebe so stand er am Ozean der endlos stillen Tiefe, ein Ozean, dessen Gewalten unergründlich sind ein Meer der Gefühle, der diese in einem endlosen Strudel hinunterzieht. Und im nächsten Augenblicke sah er wahrlich wunderbar die reine Jugend vor sich stehen, und ein Gefühl wie die Sonnenstrahlen so rein und klar, sollte ihm in seinen Jahren, die Tugend der Verzweiflung geben. Und jeden Tag aufs neue suchte er die Tugend auf die Sonnenstrahlen versteckten sich hinter dem dunklen Horizont, und täglich kam es näher, des Schicksals düsterer Verlauf, doch für ihn war es der Jugend Schein, für das es sich zu leben lohnt. Nun Dionysos hast du es vollbracht, hast ihn mit deinen süßen Verlockungen, die Verwirrung seines Sein gebracht hast ihn geschwächt, ihm seinen Willen gebrochen. Und Apollon, der vom Zorn erfüllt, die Wut mit den Klängen seiner Harfe stillt. Doch die Menschen voller Panik, flohen massenweise zurück in ihre Heimatländer, und aus der Ferne hörte man ganz still und leise des schwarzen Todes singende Gelächter. Und auf dem Thron der letzten Ehre fand der, der nach der Jugend suchte die Erlösung, doch er ahnte das er niemals wiederkehrte wusste das es kein zurück mehr geben sollte. Und beim letzten Atemzug sah er der Jugend reine Augen, sah des süßen Weines bitteren Trug sah den Tiger hinter dem Gebüsche lauern. So saß er kalt und bleich auf seinem Throne am endlos weitem Ozean, und die Götter wussten das es sich so nicht zu leben lohne für eines Gottes Untertan. Denn wer die Standhaftigkeit des starken Willens täglich tränkt mit einem Becher Wein. dem wird zu Recht geschehen Widerwillens der wird von nun an Glücklich sein. Und auch in diesen Tagen ja auch noch heut streiten sich die Mächte, die einst so groß so stolz, auf dem Olymp der Götter, auf dem Berg des Zeus, die Muse und die Sünde Apollon und Dionysos. http://www.youtube.com/watch?v=dZqMc4IcZis -
feedback jeder art Der Scheiterhaufen
Asazel veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Liebe & Freundschaft
Der Scheiterhaufen Mein Herz, es ist vergangen wie die Sonne in der Nacht, doch spüre ich Verlangen nach dem Blut das mich entfacht. Und das Feuer meiner Seele brennt im Licht des Mondenschein, denn die Frau die ich verehre wird nimmer mehr die Meine sein. Doch ist die Schuld bei mir zu suchen denn mein Weg hatte sie zu mir geführt, mein Schicksal hatte sie zu mir gerufen mein Verlangen, ihre Einsamkeit gespürt. Denn vor sehr vielen Jahren, in unserem Land war es eine Sonate die zu den Sternen führte, und im Licht des Mondes hatte ich erkannt das mein Herz tiefste Einsamkeit verspürte. Eine Sehnsucht, die mir Gedanken raubte um nur den einen Gedanken mir zu lassen, ein Gedanke, welcher die Liebe nur erlaubte Liebe, welche mein Herz hatte oft verlassen. Und so zog ich durch die Gassen, in den Städten jener Zeit auf der Suche nach Erfüllung, die Frieden mir verleiht, doch zog ich auf dem Pfad meiner vergangenen Straßen Wege, die mein Geist und ich vor langer Zeit vergaßen. So wurde ein Gedanke, der von der Sehnsucht gerufen zu einem stummen Schmerz der alten Tage berufen, Doch spielt das Schicksal meist ein buntes Spiel und der nächste Tag wird neue Farben bringen, so wird das Ende meist zu keinem Ziel wenn die Götter uns zu neuen Taten zwingen. Feuer rotes Feuer in güldenes Haar veredelte die Sonne Smaragde zierten die Augen dieser lieblich Wonne, Haut so zart und rein wie der Alpen Schnee und Lippen in der Farbe des kostbarsten Rosee, ließen meine Sinne schwinden denn ein Geschöpf, so Engelsgleich, ließ mich der Sehnsucht Ziel empfinden beschenkte Geist und Herz zugleich. Glaubet, ich hätte es mir nicht gedacht doch ist die Liebe erneut in mir erwacht, ein Gefühl als wäre das Herz neu geboren als wäre meine Seele, für die ihre auserkoren. So reichte ich ihr die Hand der dunklen Nacht und gab ihr den Kuss der ewiglichen Liebe, so hat mein Herz, das ihre in meine Welt gebracht und ich glaubte, das es auf immer bei mir bliebe. Sterne Mond und Sterne waren unsere Gefährten jede Nacht aufs neue zogen wir hinaus, Menschen waren es die wir verehrten welch kostbar Gut, welch selten Schmaus. Wir schätzen was uns jene Menschen gaben denn ihr Leid beherrschte unsere Lebensuhr, doch Trauer siegte wenn Opfer in unseren Armen lagen doch so lebt es sich im dunklen Schwur. Doch jede Tat bringt ihre Folgen mit auf unser Leben folgt des Andren Tod, so wird es menschlich Rache sein bei jedem Schritt die uns verfolgt bis in das Morgenrot. Rache bittere Rache sollte mir den Engel nehmen welchen ich im Himmel meiner Sehnsucht fand, so wollte man Gerechtigkeit auf die Wage meiner Taten legen doch den Teufel hat man anstatt meiner erkannt. Und auf der Flucht vergangener Sünden stahl man mir mein lieblich Weib, und als wollten die Götter mir Gnade verkünden war das Leben mein einzig verbleib. Feuer rotes Feuer in güldenes Haar von Rauch verdeckt Smaragde, sie scheinen im Feuer wie besessen, zwei Herzen, eines verraten, eines im Wald versteckt niemals werde ich diesen Tag vergessen. Wie ich nun den Tag, den Mensch verfluchte als er mir nahm, der Sterne scheinend Licht, die Kirche auf den Willen ihrer Selbst beruhte und man mir stahl, der Liebe zärtliches Gesicht. So loderte ein Feuer, ein Brand in jenen Tagen und die Meute wärmte sich an ihrem Schmerz, Spott und Hohn waren es die auf den Flammen lagen Verachtung für ein reines, unschuldiges Herz. So viele Jahre sind vergangen, und manches Unglück ist passiert, im Traum durfte ich zu ihr gelangen seitlich den Hades lang marschiert. Ich werde ihre Seele finden werde Richtung Sehnsucht laufen, und erneut wird man uns binden auf der Flucht vor unserem Scheiterhaufen. -
Der Kreislauf Still ist es im Wald geworden denn die Vögel singen nicht, sind geflohen aus dem Norden in die Wärme zu dem Licht. Die Bäume einst so prächtig trauern um das kahle Haupt, Winter, oh wie bist du mächtig hast ihr einzig Gut geraubt. Eingebettet ist das weite Land in einem strahlend weißem Meer, stolz zeigt es sein Prachtgewand gezeichnet von des Frostes Heer. Sonne wird bald ihre Kinder nähren und den kalten Wind vertreiben, so wird der Frühling kommen und den Winter lehren von nun an ewig fern zu bleiben. Und ein Lied erhellt die Tage denn die Vögel sind zurück gekehrt, schon vergessen ist die Plage die einen warmen Platz verwehrt. Die Bäume strahlen voller Freude die Krone hat man ihnen aufgesetzt, und ohne das man einen Tag vergeude ist ihr Sein im Hier und Jetzt. Doch ist die Zeit nicht anzuhalten in dem Kreislauf den wir sehen werden, so wird ihn jede Jahreszeit behalten den Lauf der Dinge hier auf Erden. http://www.youtube.com/watch?v=7Lu41u5FFCE
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Der Begierde plagend Sucht
Asazel veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Der Begierde plagend Sucht Ein Schwur der vollkommenen Stille gezeichnet von der quälenden Klage Last, geprägt durch der Sehnsucht hoffend Wille getragen auf dem Pfad der ewiglichen Rast, lässt gedeihen die Frucht ihrer Leiden denn ihre Augen erzählen von Schmerz, doch will sie nur die Qualen vermeiden welche zerfressen ihr Leib und ihr Herz. Flüsternde Schreie von Seele und Geist erzählen von Narben vergangener Zeiten, so war es ein Sehnen das die Seele bereist Sehnsucht das Liebe und Licht sie begleiten Ein Bann der im Spiegel der Seele geboren ein Fluch, gesprochen in dunkelster Nacht, ein Traum der im Schatten der Stille verloren hat ihr den Kuss der Verzweiflung verbracht. So wird das Schwert der Seele eisern Tränen erschaffen um das Licht des Tages zu entzünden, die Gabe der Verzweiflung bitter Tat gewähren und der Tugend die Melodie der Nacht verkünden. So lässt eine Zierde aus Blut und aus Stahl Gedanken verblassen in süßer Erleichterung, denn Befreiung durch die Last der bitteren Wahl dient als der süßen Gnade zart Bereicherung. In dem Schein ihres Mondes in der Ferne so nah erlischt das Licht der schon vergessenen Sterne, so war es Dunkelheit, schwarze Leere die sie sah Finsternis gemalt in der Farbe vergangener Ferne Und im Rausch einer Begierde plagend Sucht vereint sich edle Klinge mit pulsierend Leben wird lieblicher Schmerz auf ewiglicher Flucht ihr das Gefühl vollkommener Erlösung geben. So wird ein Engel zärtlich von Dornen getragen denn ein Bote ist sie der wahren Liebe Zuversicht, Sterne werden der Seele klagend Herz bewahren auf der Suche nach der warmen Strahlen Licht. http://www.youtube.com/watch?v=3qc9EHdG1A8 -
Bänder der Epoche Ein Gemälde von Schmerz und der Trauer gemalt durch die Hand der finsteren Nacht, getragen von Wolken im dunkelsten Schauer durch Tränen besiegelt, mit Sehnsucht bedacht, verkündigt die Wahrheit der jetzigen Zeit ein Ort der im Schatten der Ahnen verweilt, regiert von der Gier nach Messing und Stahl in der Lüge geboren der vergangenen Qual. So scheinen zwölf Sterne auf tiefblaues Land zwölf Sterne im Schatten der Wahrheit geboren, so strahlen die Lichter, zum scheitern verbannt im Wahnsinn des schwarzen Blutes verloren. Doch ist es nur der Traum, der nach Hilfe schreit flüchtige Gedanken, die versuchen sich zu wehren, so wird es blinde Stille sein, die uns dazu verleiht in Blut getränkte Bänder der Epoche zu verehren. http://www.youtube.com/watch?v=o_Ew__BTnYQ
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