Kleesblaetter
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Ich weiß jetzt nicht genau, ob ich verstanden habe was du meinst, also nur zur Klarstellung: Die Zeile die du zitierst bezieht sich darauf, dass die Betrügende 10.000 Mal die großen drei Worte gesprochen hat und dann war dieser betrügenden Person die Person, der sie diese Worte gesagt hatte, scheißegal...
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Hi redmoon, danke für die Nachsicht :-) Musikalisch ist auch immer Geschmackssache und es kommt lyrisch eben einiges nicht rüber (Stichwort Kompromiss Musik <-> Text Der Liedtext lautet: Alles vorbei, alles zu spät. Wo immer mein Weg auch lang geht, ich gehe ihn jetzt ohne dich, wieso das sein muss weiß ich nicht. Es kam ganz plötzlich und frontal, als Überraschung so brutal ich hatte nicht daran gedacht, da hast du auch schon Schluss gemacht REFRAIN: Was zu gut klingt ist selten wahr, und plötzlich warst du nicht mehr da. Ich wollte doch nur bei dir sein, und du tauschst mich ganz herzlos ein. Auf Wieder-sehen, auf Wieder-sehen, auf nimmer, nimmer Wieder-sehen auf Wieder-sehen, auf Wieder-sehen, auf nimmer Wieder-sehen Woran es lag war mir nicht klar, die Gründe schienen sonderbar, doch dann sehr schnell ein neuer Typ, ab jetzt hab ich dich nicht mehr lieb. Wer bringt so eine Scheißaktion? Ist das dein Dank, ist das mein Lohn? „Ich liebe dich“ zehntausendmal, und dann war ich dir scheißegal. Mach was du willst, ist mir egal. Genug der Trauer und der Qual. Ich frag mich nicht mehr wo du bist und auch nicht wen du jetzt dann küsst. Das Leben geht auch so noch weiter, irgendwann wird’s ohne dich auch heiter, Wer nicht bleiben will soll gehen, ich will dich nie mehr wiedersehen! Ich habe natürlich auch die Hoffnung, dass über das Liedchen ein paar mehr Leute meine Musik hören und meine FB Gruppe wächst, damit meine zukünftigen Songs mehr Leute erreichen. Allerdings wüsste ich auch gerne eure Meinung zum Text hören. Findet ihr ihn zu konkret? Das war ein Kritikpunkt der mir bisher entgegengebracht wurde. Viele Grüße Kleesblaetter
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Hallo Leute, ich hab ein Gedicht von mir vertont und etwas für ein Lied ausgearbeitet, ich hoffe ein Lied zu posten ist hier im Forum auch erlaubt? Hörts euch doch mal an und schreibt mir eure Meinung. Wenns euch gefällt freue ich mich auf euer "gefällt mir" für meine Facebookseite (steht in der Beschreibung zum Lied auf youtube). Viele Grüße Kleesblaetter
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Die Wiese
Kleesblaetter kommentierte Kleesblaetter's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hi Chiisette, danke für dein Lob und deine Kritik. Die Änderung habe ich vorgenommen. Dieses Gedicht habe ich in einem Schwung geschrieben und nicht mehr überarbeitet, weil ich irgendwie nie mehr in die gleiche Stimmung gekommen bin :-) Der Schluss bringt mich ebenfalls zum Schmunzeln, weil er aus Sicht eines menschlichen Lebens so paradox ist :-) Viele Grüße Kleesblaetter -
Die Wiese
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Die Kritik war konstruktiv und freundlich und ich war sehr froh darüber -
Die Wiese
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Verstanden und für gut befunden Danke. -
Die Wiese
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@ Knigg3 tut mir leid, ich verstehe nicht was du mir sagen willst :lol: Feste im Sinne von Festung hast du genau richtig verstanden @ Plankton und Marie Therese Dankeschön -
Erinnerungen
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Das freut mich -
Erinnerungen
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Hi Homo_Ingenuus, danke für deine Meinung. Zu "wohl bekannt" will ich garnicht sagen, wenn das für dich so wirkt, ist das völlig in Ordnung. "Bewegungsmelder" ist auch nach meinem Gefühl zu lang, allerdings war mir da der Inhalt wichtiger, da das Licht des Bewegungsmelders tatsächlich öfter mal in mein Wohnzimmer hineinscheint. "Taucht" ist richtig, da es um den Geist geht (eine Zeile darüber). "Das" ist richtig, weil es sich auf "Schönes" bezieht Viele Grüße Kleesblaetter -
Erinnerungen
Kleesblaetter kommentierte Kleesblaetter's Thema in der Kategorie Hoffnung & Fröhliches
Hallo Medea, ich habe garnicht realisiert, dass hier jemand kommentiert hat, sonst hätte ich viel früher geantwortet. Es freut mich sehr, dass du die Stimmung des Gedichtes so mitfühlen kannst Das ist es was ich letztendlich hoffe zu erreichen. Danke für deine Meinung und das Lob, ich würde mich auch über konstruktive Kritik freuen. Ich glaube schon, dass du dir das anmaßen könntest Viele Grüße Kleesblaetter -
Die Wiese
Kleesblaetter veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Dort wo der Welten Reichtum harrt, werd ich wohl niemals aufgebahrt, könnt auch ein großer Mann ich werden, würd' ich die Ruhe nie gefährden. Und könnt auch alles mir gehören, so würd' dies nur die Ruhe stören, die meiner Seele starker Feste, ist doch das Fundament, das Beste. Drum lautet auch mein Wunsch ganz rein ein kleiner Grashalm möcht ich sein, der ohne listige Gedanken, ganz ohne Hass und ohne Zanken stets auf der vollen Wiese steht, der einfach frei und unverkrampft in jeder frischen Prise weht, dort könnt ich dann, ganz klar und rein, sorglos mit meinen Liebsten sein. Und muss ich auch im Winter sterben, werd' ich im Frühjahr mich beerben. -
Freund
Kleesblaetter veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Schwarzes Fell und weiße Pfoten, verflucht seien die bösen Knoten, die alles geändert haben, im Gegensatz zu frohen Tagen. Als kleiner Hund hinter Tierheimgittern, ängstlich, scheu, doch stets am Wittern. Mit deinen warmen, wachen Augen gewillt die Welt ganz aufzusaugen. Mein Freund warst du seit dem Moment, der einz‘ge der nur Gutes denkt. Der keine Wohltat je vergaß in schweren Stunden bei mir saß. Ich hätte dir so gern gegeben, was du mir gabst in deinem Leben. Die Liebe, Rückhalt und die Kraft, doch hab' ich das wohl nicht geschafft. Eines, du kannst dir sicher sein, werde ich mir nie verzeihen. Das du nicht spürtest meine Hände, als dein Leben ging zu Ende. Solltest du nicht im Himmel sein, dann möchte ich dort auch nicht rein. Denn leer und kalt wär' dieser Ort, wär' nicht die beste Seele dort. -
Es gibt Zeiten die scheinen überfüllt, es gibt kein kleinstes Ding das es verhüllt, es scheint uns allumfänglich, und beinahe unumgänglich. Wir sind satt, wollen keinen Bissen mehr essen und fühlen sich das Glück in uns're Seele pressen. Von Freude beseelt geht es langsam zu Ende, kaum merklich rinnt uns das Glück durch die Hände. Noch ganz oben im Taumel, geht es langsam zu Ende. Eben dies begründet die Schönheit, nichts kann man genießen, kennt man die Endlichkeit. Das Glück bleibt stets flüchtig, man kann es nicht speichern, sein Fluch ist sein Segen, keiner kann sich bereichern. Erst küsst es den einen und kehrt ihm den Rücken, um gleich darauf einen ander'n zu beglücken. Dabei hält es sich an den Kurvenlauf, bist du jetzt unten, steigst du bald wieder auf. Bist du oben, genieß es, lass das zaudern und bangen so erkennst du die Menschen, die dich unten auffangen.
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Ich sitze hier bei Kerzenschimmer, in meinem so geliebten Zimmer. Mit einem Buch in meiner Hand, mein Tee riecht herrlich, wohl bekannt. Das äuß’re Licht wird stetig trüber, der Bewegungsmelder wirft ein Licht herüber. Die Eingangstür geht auf, fällt zu, zurück ist Stille dann im nu. Das Buch längst zugeklappt, am Sinnen Sitz ich, der Geist ist nicht hier drinnen. Taucht in die Bilder an der Wand, schöne Momente, wohl bekannt. Die mir nicht nur Erinn’rung geben, ich kann sie noch einmal erleben. Mit Freunden fort nach den Examen, die Studienfahrt im and‘ren Rahmen, die Nichten schmusen gleich daneben, Familienurlaub, welch ein Leben... So sitz ich hier mit feuchten Augen, vor Glück gerührt, kann es kaum glauben, wie schönes ich erlebt bisher und hoffe davon folgt noch mehr. Das eines Abends kann erwachen, und mich erneut so glücklich machen.
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