Plankton
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Die Wiese
Plankton kommentierte Kleesblaetter's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hallo Knigg3 Kritik, besonders grammatikalische Grenzkritik, finde ich nicht gut -
Menschliche Zusammenkunft, zu schnell geprägt, von der Vernunft. Es ist nicht leicht, es zu erkennen, die Herzen, durch Vertrauen brennen. Ein glühen voller Einigkeit, geprägt vom Zahn der bittren Zeit. Wo, nur mögen Völker enden, wenn schließlich nur noch Geister blenden. Geblendet durch das falsche streben, der Denker für den Geist der Zeit. Sie leuchten mit dem schwarzen Licht, den ganzen Tag, in dein Gesicht. Verrichten ihre bösen Spiele und töten was dem Herzen dient. So sag ichs dir und jedem andren, wirf weg den Kasten, der es zeigt. Nur so kannst du es wieder spüren, irgendwann dein Leben berühren.
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Hallo Amy So sei es, ein Herz ist wichtig. Gruß Michael ps: Warum nur gibt es diese Strukturen. Es gibt Strukturen und Menschen die absichtlich bei andern Menschen im Herz rumh*****. Dies sind schlechte Menschen und da hilft nur schweigen wie ich nun hoffentlich für immer erkannt habe.
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Dann und wann, da muss ein Mann, dem schlechten, ebenso begegnen. Im Schriftverkehr, da seis dasselbe, bei einer Rede, seis das schweigen. So schweige nur, bei schlechter Absicht, im Schriftverkehr, da zeig es auf. Halt ihnen stets, den Spiegel vor, damit der Fräfel sie vergift. So wird ihr Herz, durch dieses beben, vielleicht einmal, das Licht ansehen. So leiden sie, bis sie es lernen, nicht mehr zu trachten, fremden Sternen.
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Wissen sie, was ich ja so daran liebe, das ist diese Leidenschaft, an der du furchtbar leidest. Und nur dadurch weißt du, dass du lebst. Und jeder der das nicht kennt, der ist furchtbar traurig, weil er es nicht versteht. In ihm entsteht ein Zorn der keine Grenzen kennt, er trachtet dir nach dem Leben und ohne Rücksicht, in unerbittlicher Grausamkeit zerlegt er das schöne. Subtil und ohne Vorwarnung greift was immer unbegreifbar bleibt. Du merkst wie es dich trifft, schlimmer als Gift in diesen kurzen Momenten. Aber du kannst nichts tun denn der andere darf nicht verletzt werden. Denn der andere wird der Spiegel deines Bildes, wenn du ihn also verletzt, dann ist jeder Hieb in dein eigenes Gesicht geschnitzt. Und manchmal da vergisst du dieses Prinzip und ohne Rücksicht stellst du das schlechte an den Pranger, schlägst darauf ein und erkennst, das warst nur du. Die Frage ist also nur, warum merken wir das nicht. Die Emotion im anderen wird nur erschaffen weil du sie so erlebst. In der Bibel steht, Gott sieht das Herz an. Wenn wir nun das Herz ansehen, dann mit unserem Herz. Wo also ist das Herz geblieben, wenn wir leiden, da wir nichts sehen? In Wirklichkeit beginnt das Leiden dadurch, dass wir eben ein Herz haben, dann aber einen Menschen treffen, der absolut herzlos ist. Es braucht großen Mut, sich stets aufs Neue ein Herz zu fassen, unablässig zu wissen, der andere, er leidet nur, und was er braucht ist deine gute Absicht. Menschen ohne Herz sind lange und tief verloren und doch darf man sie nicht angreifen, denn damit greift man das eigene Herz an. Die Frage bleibt also, wann es kippt, wenn irgendwann diese Kräfte kein Gleichgewicht mehr finden, dann geht eine Kultur unter.
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Die Geschichten des Schattens
Plankton kommentierte to develop's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Oh ja und dir Menschen sind die Bäume. Die Mahle die an der Rinde zurückbleiben sind stille Zeugen dessen, was der Baum glücklicherweise umgehen konnte. So müssten wir überhaupt froh sein, dass wir das Provileg besitzen, über das Leid einer Kultur zu berichten. Ok die letzten Worte fielen mir aus einem Lied ein. "Die Fantastischen Vier - MfG " Gruß Michael -
Ich such eigentlich nur dich. Doch, was haben sie und du, mit dir angestellt. Welch gottlose Züge, haben sich zu dir gesellt, so kümmerlich und voll von Ängsten. So war ich oftmals schon ein Gott, oft zerstückelt, beim Anblick des Grauens. Und egal wie du aussiehst, glaub an dich. Denn Wahrheit wird stets in dir wirken. Immer wieder wirst du Gott, und das Grauen, darauf musst du vertrauen. Oh Lebensgeister fangt bald an und zündet diese Landschaft an. Erblühen soll danach das Grün, ganz unbefleckt von jedem Schwefel. Die Pforten sollen endlich weichen, das schlechte vor dem Gott erbleichen. Der niemals wieder sich vergeht, an dem was für die Würde lebt.
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Inspiriert beim hören dieses Lieds "Fliehende Stürme - Trümmergemüt " entstand das Gedicht. Meine Haare werd ich mir wachsen lassen, einen großen Strubelkopf. Jedem Mensch ohne Herz werde ich den besten Zynismus ins Gesicht kacken. Wenn ich alleine bin lieg ich ins Bett und träume von jemandem wie mir. Und während ich liege merke ich, mein Gemüt wurde entstellt. Entstellt, durch die toten Blicke und kranken Reaktionen vieler Menschen. Entstellt durch die Rücksichtnahme auf all die kranken Menschen. So lieg ich da und weiß, vielleicht bin ich nur einer von ganz wenigen. Und dann bin ich froh, dass ich das Lied von Fliehende Stürme gefunden hab. Danach wusste ich, dass ich das schreiben muss, für mich.
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Ich empfehle David Icke, er reden über die unterschiedlichen Geister die sich gegenseitig schaden. lg
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Der Feind in den eigenen Reihen
Plankton veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gesellschaft & Alltag
Zum Gedicht siehe evtl auch: "Hanns Eisler - Der schlimmste Feind" auf youtube. Wie wir erleben, verzerrt, ist mancher am streben. Folgt Zielen die fremde Geister ihm erschufen. Die Seele entstellt, das Herz gehemmt, vor dem Abgrund manches Todes. Zu schmerzhaft um es zu ertragen, so muss der Kopf dem Herz nun sagen. Schweig still, du kannst nichts tun, der Tod nimmt sich was dein Herz erschafft. So musste Ignoranz den Mensch begleiten, fortan ihm, das Denken bereiten. Das Herz ist nur ein alter Schatten, verzerrt der stete Seelendrang. Täglich kommen die Teufel vorbei, trinken was dein Herz erschafft. Das Herzblut das dein Leben kennt, wird vom Teufel stets enthemmt. So kann er trinken was sich gießt, ihm in seine tote Seele. Schwarze Löcher rings umher, sie nehmen sich was sie gebrauchen. So geb ich täglich still und brav, den Preis den Völker für mich schufen. Doch fortan werd ich wohl mehr schweigen, das Herzblut dient nun meiner Seele. Eine Sonnenbrille setz ich auf, solange es mir möglich wird. So kann kein Teufel in mich dringen, erneut ein Stück vom Herzblut nehmen. Oh Gott, was ist in dieser Welt, kein Mensch vermag den Frieden finde. Der Frieden wäre nur das Leben, doch wenn, selbst die Guten es vergaßen, geprägt vom Tod all dieser Muster, erträgt kein Mensch den wachen Blick. So muss er töten was nicht passt, die Angst die er erneut erlebt, wenn das Leben durch ihn fährt, er kanns nicht ertragen und muss dir entsagen. Ganze Völker sind am zweifeln, sehen nicht den schlimmsten Feind. Den Feind der in den Reihen lauert, der nie bedauert was er tut. So trinkt er Blut um Blut, nimmt Mut. Und niemand kann auch nur erahnen, wie schlecht ein Menschenleben kann. -
Zu leicht, verlässt der Mensch die Liebe. Sieht Diebe für den Leib, das Leben. Und wenn er schaut nach ihres gleichen, dann war er selbst ein Dieb geworden. So war er fortan selbst am morden, der eignen Seele, durch den Argwohn. Oh bittre Schande, du mein Denken, wie kannst du mich nur, so verschränken. Fortan will ich Liebe zeigen, selbst wenn es mir den Tod beschert. Ein Leben hat nur Wert in Liebe, so will ich fortan jedem dienen.
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Die Frage der Welt
Plankton veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Soll sich nun, der Mensch erheben, den schlechten ihre Würde nehmen. Töten, was längst hilflos ist, doch kalt und schlecht, dein Herz auffrisst? Ja, wo soll das denn, nur alles Enden, Wenns eine Leid dem andren schreit. So leidet jeder, und lebt doch vom andren, verdammt nochmal, was ist das nur. -
november
Plankton kommentierte Ed Zend's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Hallo Ed Zend Halt dich fest, an deiner Hoffnung, dein Wille wird dein Licht sein. Solange 2+2 noch 4 ergibt bist du der Führer deines Körpers. So geh hinaus und atme ein, die gute Luft, der geschwächten Natur. -
Hallo Dr.Karg Habs umgeändert das K. Danke für das Lob. Grüße
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Entstellte Seelen voller Flüche, Substanzen mischen sich im Blut. Besuchen dich und sind recht freundlich, schließlich geht es ihnen doch so gut. Sie lachen witzeln reden von Leben, der Abgrund zu tief, für jeden Segen. Unmut und Abscheu erkennt dann dein Geist, wie leicht der Mensch für sich entgleist. Setze mir eine Sonnenbrille auf, damit die Blicke mich nicht töten. Womit nur ist das Leid zu wiegen, das Völker schufen, dabei Schwiegen.
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