PoEtRy-GiRl
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Lächeln In der Zeit der Sensationen Bei den Schrecken dieser Zeit Kann man vieles nicht mehr hören Nichts von Terror und Gewalt. Zu schützen dich und seine Liebsten Vor bittren Tränen ist das Ziel Drum zählt zu unseren Verdiensten Gut Miene ziehn, zum bösen Spiel. Dies ist größter Selbstbetrug Dies stimmt und schmerzt, kann ich dir sagen Doch in der Welt, wo nichts genug Musst du ihn auf den Lippen tragen. Es ist der Funke deiner Seele Es ist die Seele deines Lebens Und deines Lebens sprudelnd Quelle Das Lächeln, dass du kannst mir geben. Und willst du vor Verzweiflung schützen Schreibt es dir Hoffnung ins Gesicht Das wird viel deinem Umfeld nützen Denn für sie hat es viel Gewicht. Auch um sich selber zu erretten Unsicherheit zu überspielen Zerteilt ein lächeln alle Ketten Damit kommst du zu deinen Zielen. Als Maske vor dem Eindringen Schützt es dich vor deinen Feinden Die sonst dein Innerstes bezwingen Sich dann lüstern daran weiden. Auch der böseste der Menschen Zückt des Lachens Maske schneller Damit keiner was erahnt Von den Leichen, die im Keller. Dank dieser ist uns ungewiss Was jeder einzelne versteckt Nur Heiterkeit und Finsternis Der Rest bleibt lange unentdeckt. Das Kostüm der starren Mienen Aus fernen Zeiten uns gesandt Denn schon DaVinci schienen Des Lächelns Geheimnisse bekannt. Drum werden niemals wir erfahren Was in den Köpfen der geschehen, die bei allerlei Gefahren die Mundwinkel nach oben drehen. Doch gute Kenntnis der Person Verhilft gelegentlich zum Glück Denn an dem Hintergrund davon Erkennt man meist ein kleines Stück. Und auch bei netter Unschuldsmiene An dem wie sich ein Mensch benimmt Sieht man dann in seine Augen Und merkt dann, dass da was nicht stimmt.
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Der Himmel ist mir viel zu hoch Da bleib ich hier lieber liegen Wo mir das Grün über den Hals kroch Meinen Körper vom Winde wiegen Die Luft, sie bleibt nicht bei mir Der Strick, er nimmt sie gerne Er nimmt sie in seine Gier Sie bleibt in weiter Ferne Die Menschen haben keine Ahnung Würden mich am liebsten meiden Sehen mich nur als Warnung Sehen meine Haut so weiß und kreiden Die Erde nimmt mich in den Bann Sie gehört den Alten Bringen jeden Neuen in den Wahn Machen sie zu Kalten Meine Glieder spüren keine Schmerzen Sie werden ihm verfallen Ich habe ihn im Herzen Mein Herz spürt seine Krallen Bald schon bin ich nicht mehr ich Wohl weil Wärme aus mir wich Doch ich bitte dich Erinner dich doch noch an mich.
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Wie fremd auch unsre Wurzeln sind Teil ich mit dir die Last Drum neig ich mich zu dir herüber Und setze mich auf deinen Ast Wir sehn umher die zweige sprießen Und ziehen sie zusammen groß Den Fluss des Lebens in sie fließen Lassen sie uns nicht mehr los Sehen sie in unsern Leibern Alles das, woher sie stammen Sind die Früchte ihrer liebe Unsrer Leidenschaft die Flammen Und egal woher wir kamen, Sitz ich nun in deinem Schoß Und du baust aus diesem Stamme Unsrer Liebe sichres Floß So will ich ewig mit dir gehen Bis ans ende dieses Baumes Immer bloß das Gute sehen Nie herab zur Erde schauen. Doch inmitten dieser Krone Lange bleibt uns leider nicht Im nahen Herbst, dem dunklen, kalten Gehen zusammen wir ins Licht Doch kehren wir zurück zu Erden Weil wir weiterleben werden.
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Als ich dich sah,sahst du zurück Ich fasste kaum mein eig'nes Glück Du lächelst süß,so musst' es sein Das Herz es lacht,die Sehnsucht schreit... Ich konnte mit dir über alles sprechen Doch musste sich die Liebe an der Freundschaft rächen... Das Herz es lodert,die Seele brennt Für den der seinen Freund erkennt So überschritt ich die Grenzen,schlug über die Stränge Und war nicht geleitet von der Meinung der Menge... Ich schreibe Zeil' um Zeil' von Schmerz Von Hass triefen alle Buchstaben Jede nacht weint mein Herz Weil ich mich nun fürchte in dich verliebt zu haben.../i
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HÖR MIR ZU ich muss dir sagen wie ich mich fühl seit vielen tagen ich fühl mich schrecklich und kaputt doch fühl mich eigentlich ganz gut ich denke nun der grund bist du weißt nicht warum?so HÖR MIR ZU. HÖR MIR ZU es ist so schwer du hörst es jetzt und nimmer mehr ich fühl mich nicht mehr echt- nur wie ein Automat steh kurz davor zu machen,was ich letztens tat doch das messer in der hand fiel zu grund in nu als ich an dich dachte.und nun HÖR MIR ZU. HÖR MIR ZU, ich brauch dich sehr brauch das,was ich an dir begehr brauch deines hellen anlitz' schein ich möchte nur noch bei dir sein das denken läst mich nicht in ruh' so glaube mir und HÖR MIR ZU. HÖR MIR ZU- brauch dein' humor brauch deine stimme kling'n im ohr bist du nicht da heul ich ins kissen ich muss dich sonst zu sehr vermissen alles was ich will bist du, willst du mich auch,dann HÖR MIR ZU...
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schön...doch so traurig
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anleitung=)
PoEtRy-GiRl veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
von liebeskummer getrieben sich immer wieder erwähnen: wollte er nicht deine liebe, bekommt er nicht deine tränen! -
Du bist, der meine Tränen trocknet, doch sie sind wegen dir geflossen. Allein bist du des Lebens Sinn, doch vor dir hab ich's mehr genossen. Beschützst mich vor den andern immer, doch fügst mir Leid hinzu noch mehr. Du teilst mit mir des Lebens Last, doch wegen dir ist sie so schwer. Warum lieb ich dich zu sehr, um dich deswegen zu verlassen? Warum fühl ich mich viel zu leer, als das ich könnt dich wirklich hassen? Doch nicht geteiltes Freud durch Leid Bringt einen Menschen nicht sehr weit. Um menschlich zu bleiben braucht man auch Tränen, und Freunde wie dich, um sich glücklich zu wähnen! DIESES GEDICHT IST FÜR MEINEN FREUND. ZUM LETZTEN TEIL LIEß ICH MICH AUCH VON FRIEDRICH SCHILLER INSPIRIEREN. SIEHE MEINE SIGNATUR.
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kleines Gedicht :)
PoEtRy-GiRl kommentierte Dramaticboy's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
also...ähm...süß^^ LG, P.G. © -
Reise
PoEtRy-GiRl kommentierte PoEtRy-GiRl's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
danke sehr für die hilfe das mit dem "brechen" sollte sowas wie lichtbrechung sein also...da es ja nach licht sucht^^ -
Reise
PoEtRy-GiRl kommentierte PoEtRy-GiRl's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
bitte schribt mir was daran zu bessern ist -
das gedicht ist echt schön
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Nachts,wenn Träume wandern gehn, und Dunkelheit erwacht, wenn Sterne hoch am Himmel stehn, der Mond zeigt seine Pracht Die Nacht,der Trauer hingegeben, und des Schreckens Untertan, nach Dunkelheitsverbreitung strebend, und an dem Tode sehr nah dran Ein einsames Herz sucht verzweifelt nach Licht, nach fröhlichen Augen worin etwas bricht, dein Fenster erleuchtet mit glänzendem Schimmer, die Suche nach Dir-Vielleicht auch für immer.
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Es ist wahr, für mich hat jeder Tag ein Happy End wenn du mir ein Lächeln schenkst. Ich hab in der Nacht den Song für dich geboren bist du nicht da dann ist's als wär die Sonne eingefroren. Und jede Line ist für dich, die ich schrieb bei jeder Zeit und jedem Leib, der Licht für mich scheint. Ich brauch nichts anderes,nur nen Augenblick mit dir. Ich würd echt alles dafür tun um meine Frau nicht zu verlieren. Unsre Welt ist voller Lügen und Dreck, Mein Engel, breite deine Flügel und dann flieg damit weg. Ich weiß doch, dass es schwer ist und das Leben ist mies. Doch es regnet auf mein Herz, wenn du Tränen vergießt.
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IST ES LIEBE???
PoEtRy-GiRl veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Experimentelles & Wortspieldichtung
Ist es Liebe dir hinterher zu gehn? Ist es Liebe wenn du mich ansiehst,still zu stehn? Ist es Liebe wenn mir warm wird, ganz heiß? Ist es Liebe wenn ich alles von dir weiß? Ist es Vertrauen wenn du mich einfach lässt gehen? Ist es Vertrauen mir nicht hinterher zu sehn? Ist es Vertrauen mir zu glauben was ich dir sag? Ist es Vertrauen, dass du mich trotz meiner Lügen magst? Ist es Treue von dir fortzugehen? Ist es Treue den anderen zu sehn? Ist es Treue wenn ich ihn küsse? Plötzlich hör ich aus deinem Zimmer Schüsse. Du bist jetzt tot, so ist's geschehn Du bist jetzt tot, ich werd dich nie wiedersehn Bin ich dran schuld?Ich will es nicht wissen! Du hattest geduld und musstest mich missen.
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