Dyrian
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Ich freu mich, dass dir die Zeilen gefallen und danke dir für die Kritik. mfg Dyrian
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Weisheit einer sterbenden Seele
Dyrian kommentierte Dyrian's Thema in der Kategorie Liebe & Freundschaft
Hi, Cyparis Dank dir für deine lobenden Worte und die Kritik. mfg Dyrian -
Weisheit einer sterbenden Seele
Dyrian kommentierte Dyrian's Thema in der Kategorie Liebe & Freundschaft
Wie dem auch sei ... Es kann sein, dass es verschiedene Stadien der Liebe gibt und ich vor allem von dem Verliebtsein oder so schreibe ... das jetzt aber auf Also Leidenschaft ja ... sexuell ... definitv nein ... Hm ... egal es scheint verschiedene Sichtweisen zu diesem Thema zu geben, also wie Weisheit und Liebe zueinander stehen, und ich habe eben eine dargestellt. Und das ist tatsächlich eine Sichtweise die ich zur Zeit sehe und erkenne ... Aber es kann natürlich gut sein, dass sich da nochmal was dran ändert, also ich hoffe es sogar -.- Aber mein Gedicht hat ja auch nicht den Anspruch die Weisheit schlecht hin zu offenbaren, ich denke, dass Gedichte, und zwar jedes immer nur eine Sichtweise zeigen und darstellen ... und dass sich solche Sichtweisen jederzeit ändern können ... -
Weisheit einer sterbenden Seele
Dyrian kommentierte Dyrian's Thema in der Kategorie Liebe & Freundschaft
Ja innere Ruhe ... und Liebe ist etwas brennendes, verzehrendes, etwas wo man aufgewühlt, kurz entschlossen, ungeduldig, unüberlegt usw .. ist. Und daher denk ich schon dass es etwas miteinander zu tun hat einfach weil Weisheit und Liebe gegensätzliche Gefühle bzw Verhaltensmuster hervorrufen ... Und ich denke auch, dass die Liebe einen Menschen verändert, und gerade wenn es die unerfüllte, sich verzehrende Liebe ist, ehr zum negativen, einfach weil man unüberlegt handelt, weil man blind vor Liebe gegen den Verstand, die Vernunft und somit die Weisheit handelt. und das hab ich versucht in meinem Gedicht zum Ausdruck zu bringen -
Weisheit einer sterbenden Seele
Dyrian kommentierte Dyrian's Thema in der Kategorie Liebe & Freundschaft
Hey Mystic Danke ersteinmal für den Kommentar, den ich irgendwie übersehen hab. ABer du hast recht ... Irgendwie wollte ich darstellen, dass Weisheit halt das eigentlich geile ist. Aber dass diese Weisheit nicht anwendbar ist, weil eben die Liebe die Weisheit und die Fähigkeit Dinge zu bedenken immer wieder über den Haufen wirft ... Hm ... das sollen zumindest mal die Strophen darstellen ... allerdings passt das in der Tat nicht wirklich zur Überschrift ... Weil es ja eigentlich keine Weisheit ist, sondern vielmehr eine Feststellung ... vllt Erkenntnis? ... Hm ... naja und sterbende Seele mein ich eben eigentlich, dass eben durch die Liebe, die alles zu dominieren beginnt der Freie WIlle und somit auch die Seele irgendwo stirbt ... vllt sollt ichs umbenennen in Erkenntnis einer gefangenen Seele ... oder irgendwie sowas? mfg Dyrian -
Feuerleben Leise explodieren wieder, Tief im Innern Sehnsuchtsstrahlen, Fallen Träume sacht hernieder, Und beginnen grün zu malen. Hoch vom Himmel voller Farben, Rieselt sanft ein Rosenregen, Aug und Herz sich daran laben, Neu entfacht zum Feuerleben. Kalt entflammt die stille Seele, Liebesfeuer bricht hervor, Meines Herzens letzte Träne, Steigt zum Blütentanz empor.
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^^ nene ... aber gut das dus angemerkt hast ... Und den Smiley benutz ich irgendwie für alles ... -.- mfg Dyrian
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Was meinst du mit derart gestaltet? das alle Zeilen mit A anfangen? ... Irgendwie hab ich mir nach der 4ten Zeile gedacht, mach ich helt einfach weiter so ... Ansonsten is da aber nix ironisch gemeint ... ich find das Gedicht wirklich gut mfg Dyrian
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Weisheit einer sterbenden Seele
Dyrian veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Liebe & Freundschaft
Weisheit einer sterbenden Seele Weisheit ist das höchste Gut, Doch entgegen steht die Liebe, Deren ungezähmte Triebe, Fordern wachsend nun Tribut. Seh ich jenes Sternenfunkeln, Einem Engelstraum entrissen, Jede Weisheit jedes Wissen, Sinkt, ertrinkt im Wehmutsdunkel. Deine Schönheit und mein Sehnen, Überschatten jeden Plan, Stürzen tief in wilden Wahn, Und so stirbt das freie Leben... -
hm ok ... Also für mich hat der Text schon ne Aussage, nämlich dass man sich nicht durch andere DInge definieren sollte, sondern einzigartig ist ... das ganze dann eben nochn bisle ausgeschmückt und erweitert ... außerdem den Gottesbezug reingebracht ... Aber ich kann nachvollziehn, wenn das nicht so gut rauskommt ... naja wie dem auch sei .. danke auf jedenfall fürs lesen und die Kritik mfg Dyrian
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Was soll ich sagen ... mal wieder absolut geil ...
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Whey ... Also ich finds gut ... Also vor allem halt schöne Bilder "mondfarbene Stimme", "sternbesetztes Leuchten" ... Außerdem liest es sich sehr angenehm wie ich finde ... ALlerdings frag ich mich warum teilweise diese negativen Bilder kommen ... "todeskalte Hand" ... ALs ein Vorgriff auf das melancholische Ende "Es würde nie meine Wirklichkeit" ... ? Also das würde schon SInn ergeben, aber ich meine da wär ich ja froh drumm ... dass solche traurigen Träume keine Realität werden. Außerdem geh ich davon aus dass es sich um ne Geliebte handelt ... träumt man von einer solchen Person nicht immer ... Äußerst positiv? Es sei denn natürlich man will das Verderbliche jener Person betonen ... naja wie dem auch sei ... Alles in ALlem auf jedenfall nen Gedicht mit schönen Bilder, was sich gut lesen lässt, und wo ich zum nachdenken gekommen bin -.- mfg Dyrian
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Hoffnung ist eine Droge ... Die Hoffnung, dass eine nicht erwiederte Liebe doch noch irgendwann unter irgendwelchen Umständen erwiedert werden könnte ... Also wenn man Droge als etwas versteht, was einem eine Traumwelt erschaft ohne die man nicht mehr leben kann/will ... Aber Liebe kann ja auch positive seiten haben, wos nicht nur um unerfüllte Sehnsuchtshoffnungen geht sondern gerade auch wenn es zu einer erfüllten Liebe wird ... da spielt der Verstand glaub ich ne sehr große ROlle und damit würde dann dieses Drogenbild meiner Meinung nach zerplatzen ... ach kp ...
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Ich Ich bin Alles. Ich bin aus Allem. Ich bin durch Alles, Ich bin Alles. Bin Ich Ich? Bin Ich einzig? Bin Ich einzig, außer einzig durch Gott, in Gott ...? Und reicht das nicht? Warum will Ich mehr sein? Warum bin ich nicht mehr durch Gott, in Gott ...? Seh Ich es nicht? Vor lauter Anderem, was auch Ich sein will. Was auch Alles sein will. Wo Gott doch alles ist ... Ich bin Alles. Gott ist Alles. Bin Ich Gott? Ich bin Ich! ... Aber durch Gott, in Gott ...? Bin Ich Gott.
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Whey TEP, Danke für deine Kritik ... Also ich find Sehnsuchtsrühren passt ... und wenn es das Wort Rühren nicht gibt, erfinde ich es eben -.- Also halt im Prinzip dachte ich, dass das von anrühren, kommt bzw dann halt auch doch wieder von berühren, aber auch berühren müsste doch von rühren kommen oder? halt immer mit anderen vorsilben .... ach kp ich hab das Wort schonmal in irgendnem anderen Gedicht verwendet und irgendwie gefällts mir -.- Das mit dem WImmern wirkt tatsächlich etwas fehl am Platz ... Ich hab flüstern verwendet ... denke so passt es besser. Danke nochmal für die ANmerkungen ... mfg Dyrian
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Sternennacht Träumend fliegt ein sanftes Sehnen, Durch die sternbedeckte Nacht. In den Augen weiche Tränen, Hält der Mond am Himmel wacht. Kalt entflammtes Sehnsuchtsrühren, Zieht die Nacht in ihren Bann, Meine Seele zu entführen, In das große Irgendwann. Sterne lassen Bilder träumen, Moos bedeckt den Eichenhein. Leises Flüstern hoher Bäume, Scheint mein Sehnen zu befrein.
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Hört sich nach schlechtem Straßenrap oder sowas an ... also find ich, Mir fehlt da irgendwie der Tiefgang, die Rafinesse, das Besondere, wo ich denke "cool"! Das sind einfach 3 Wörter die sich reimen miteinander verbunden ...
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Danke für eure netten Kommentare, ich freu mich, dass euch mein gedicht gefällt mfg Dyrian
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Herzenskluft Die Welt, getaucht in grün und blau, Scheint voller bunter Farben. Das Herz jedoch erkennt nur grau, Verwirrt von edlen Fragen. Vom Sonnenschein, die Welt erhellt, Durchflutet frisch das Leben. In Schatten scheint mein Herz gestellt, Verfolgt vom ewgen Streben. Selbst Blütenschimmer, Rosenduft, Der alles sanft erfüllt, Prallt ab von jener Herzenskluft, Die den Verstand umhüllt.
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Frühlingsboten Ungeschützt in Frühlingsträumen, Tief versunken harrt mein Geist, Weiße Federn mich umsäumen, Und das Herz gen Himmel weist. Ohne jeden Schutzgedanken, Träume ich den Blüten zu, Meine Seele aufzutanken, Suchend die ersehnte Ruh. Weit entbreite ich die Arme, Streck mich gänzlich dannach aus, Fühl den ersten Frühlingscharme, Und ich schöpfe Kraft daraus.
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Find ich nen übelst geiles Gedicht! wieso komm ich nie auf sowas ... Echt geil! mfg Dyrian
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cooles Gedicht! Also die AUssage die du bringst ist einfach gut ... Der Versuch durchs Träumen der Realität zu enteilen ... Wenn ich wüsste wie man hier Gedichte verlinkt würd ich jetzt auf die Gedichte: "Traumwelt", "Schloss aus Träumen" und "Welt aus Traum" von mir verweisen ... Aber wiegesagt ... deine Zeilen bringen die Thematik in meinen Augen treffend zum Ausdruck ... ich steh zwar persönlich ehr so auf Gedichte in fester Form, was Strophen und Reim usw angeht ... aber das passt schon ... mfg Dyrian
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Liebesmüde (Der tote Mann)
Dyrian kommentierte Black Raziel's Thema in der Kategorie Liebe & Freundschaft
Hi, also ich find das Gedicht an sich ziemlich gut umgesetzt, also von den Worten und der STimmung und so die aufkommt. Also auf jedenfall schöne Zeilen, mir persönlich zwar ehr etwas zu depressiv, gerade das Ende ... Der Horizont, für mich ein Bild der Hoffnung, wird hier zum STrick, einem Symbol des Todes ... das ist ein sehr interessantes Bild, und wohl weise gewählt, und drückt für mich so ne Art Aussichtslosigkeit der Situation (wo selbst die Hoffnung zum Tode führen kann), aber auch irgendwie so ne Art ... verdrehte Wahrnehmung vllt? eine zerstörte Wirklichkeit? aus ... irgendwie sowas. Auf jedenfall eins ehr gewaltiges Bild wie ich finde! ... auch das "zerfallen zu Sternenstaub" geht ja in ne ähnliche Richtung, mit STernenstaub verbindet man ja eher etwas positives ... Doch was ich mich als Leser Frage, ist warum? Aus welchem Grund sieht man die Welt aus diesen AUgen, aus welchem Grund wird der Horizont zu einem Todesstrick, und wieso zerfällt man zu Sternenstaub, und warum kommt es zu einem letzten Kuss? Ok die ANtwort könnte die Überschrift liefern ... "Liebesmüde" ... Und vermutlich ist das die AUssage, oder der Grund mit dem sich der Leser hier zufrieden geben muss und soll, aber ich frage mich, habe mich gefragt, als ich dein Gedicht las, warum kommt es zu dieser "Liebesmüdigkeit" ... Das soll jetzt keine Kritik sein, wobei irgendwo isses das ja dann doch wieder, ich wollt dir einfach mitteilen, was für Gedanken und Fragen bei mir aufkamen, als ich deine Zeilen gelesen habe. Aber ob es darauf eine ANtwort gibt oder nicht, ... und ob ich mich mit der Aussage Liebesmüdigkeit zufrieden geben muss, als ein Ist-Zustand, der einfach nur beschrieben wird oder eben nicht ... Auf jedenfall ist das Werk gelungen, und regt zumindest bei mir, ganz besonders durch diese Paradoxons (heißt doch so oder? kenn mich mit Stilmitteln nit so aus ...) zum Fragen an. Also auf jedenfall gerne gelesen, und gerne ins Fragen gekommen ... (Das war meine längste Stellungnahme zu nem Gedicht, aber das wars definitiv wert -.-) mfg Dyrian -
Ich frage mich mal wieder, wie irgendwie nach jedem Werk das ich von dir lese, wie man nur auf solch schöne Worte kommt. Ich finds echt cool. So ne ausgewählte Wortwahl, macht viel her, und vermag es zu verzaubern. sehr gern gelesen! mfg Dyrian
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