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Dyrian

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Alle erstellten Inhalte von Dyrian

  1. Dyrian

    Der Hoffnungsbaum

    Der Hoffnungsbaum Stolzgebrochen, kläglich kahl, Einem finstren Traum entrissen, Auf dem Hügel, Asch und fahl, Steht er wartend und verbissen. Und so wächst, im Winde wankend, Weit entzweigt der Hoffnungsbaum. Seine Äste, himmelsrankend. Wartend auf den Frühlingstraum. Fern am Horizont, ein Schimmern, Bote jener schönen Zeit. Und des Winters letztes Wimmern, Zeugen von Vergangenheit. Hoffnungsblüten brechen wieder, Aus dem kargen Baum hervor. Totgeglaubte schwere Glieder, Singen freudenfrisch als Chor. Und so steht er voller Pracht, Stolz der Blätter Lasten tragend. Trotzend jedes Sturmes Macht, Lichtumbunden, himmelsragend.
  2. Dyrian

    Das Band der Liebe

    Das Band der Liebe Lebenswasser haschend, Bettelnd am Tor der Welt, Das Band der Liebe fassend, Zum ewigen Tag erhellt. Gefühlbenebeltes Leben, Herzentrunkenes Sein, Rosendurchwuchert schweben, Tauben der Liebe ein. Lichtertrunkene Teiche, Überquillender Krug, Ich himmelsfordernd weiche, Der Blütenflügel trug.
  3. Dyrian

    Später

    Irgendwie doch lustig, wie man doch an allem was finden kann Vllt willste meine Gedichte auch mal so auseinandernehmen ... würd mich ja mal interessieren Ok zum Gedicht: Ich finds ne schöne aussage, zu sagen sich die Tränen für einen besonderen Moment zu heben um diese schöne, besondere Zeit nicht zu vergessen. Ich finde die verbindung zwischen Tränen (was traurigem) und einem schönen Moment sehr interessant und durchaus gelungen. Also mir gefällt das Gedicht. mfg Dyrian
  4. Dyrian

    Weltenseele

    Hey, sry das ich das Gedicht nochma rauskrame, aber als ichs gelesen habe, musste ich quasi was dazu schreiben ... Also ich find die Zeile, "Doch wenn die Trauer Blumen träumt" ja sowas von schön. Also echt krass, ist ein wunderbares Bild, und es passt so schön ... Also gerade diese Zeile, hat mich echt angesprochen, ich glaube ich sollte viel mehr solche Metaphern, oder wie auch immer man diese Stilmittel auch nennt, verwenden. Also hat mir voll gefallen mfg Dyrian
  5. dann bin ich ja beruhigt ... aber "nimm die Peitsche mit für deinen Himmelsritt." "wird dich verführen mit Fesseln und Schnüren sie wird dich schlagen deinen Körper plagen," "du lässt dich quälen" ... Da denkt man schon an SM oder? ... oder man kann zu dem schluss kommen ... er liegt nicht all zu fern
  6. Hm ich versteh das Gedicht so ... du beschreibst im ersten Teil irgendwelche SM Praktiken (Peitsche usw.) und gegen Ende schreibst du dann das SM scheiße is ... also jetzt ma so grob ausgedrückt ... ich find, das Gedicht gehört nicht zum Thema Herzensangelegenheiten ... vllt ehr zu Sinnestanz? Also ansonsten find ich das Gedicht, irgendwie sehr sachlich, es kommt wenig Gefühl rüber, liegt vllt auch an dem SM zeugs ^^ mfg Dyrian
  7. Jo gefällt mir auch ziemlich gut ... obwohl ich so lange Gedichte eigentlich nicht mag, dadurch, dass die Zeilen so kurz und inhaltsreich sind liest es sich allerdings trotzdem sehr gut. mfg Dyrian
  8. gefällt mir ... so schön traurig
  9. Dyrian

    noch titellos...

    Nenn das Gedicht doch irgendwie sowas wie "Blinde Liebe" oder so ... das würde dann dieses sich nicht sehen hervorheben, außerdem würde es irgendwie darstellen, dass es vllt ein bisschen unvernünftig ist? ... blind vor liebe un so ... Kp ... also tendentiell gehts in dem Forum ja ehr um Gedichte, aber wenn ich mal was zum thema schreiben darf ... Ich finde, das man sich sehen muss, um sagen zu können ob man sich liebt ... Also klar kann man irgendwie via ICQ un so den Character des anderen erkennen ... aber macht man sich da nicht was vor, wenn man meint, dass das alles ist? Also ich denke, das eine Liebe funktionieren kann, die sich im Internet findet, aber es darf halt nicht zu lange nur aufs Internet beschränkt sein denk ich, da gerade dieser Blick auch in die Augen des anderen .... ach herrlich ... Also ich finde, zum kennenlernen gut, und zum Kontakthalten und ausstausch auch, aber die Realität ist dann doch immer noch die intensivste Art der Begegnung ... soviel meine Gedanken dazu mfg Dyrian
  10. Dyrian

    noch titellos...

    Hm ... ich find, das das Gedicht hier durchaus hinpasst ... obs jetzt besonders gut ist, darüber lässt sich streiten, aber ich finde nicht, dass es fehl am Platz is ... halt nur mit dem Titel ... aber was solls, geht schließlich jedem mal so, dass einem kein Name für nen Gedicht einfällt ... also ich kenn das zumindest... So zu dem Gedicht: In Strophe 2 meinst du sicher Ankunft ... Ansonsten könnte man halt an der Form und der Metrik sicher noch feilen, aber ich finde, das es sich vor allem wegen den Reimen recht gut lesen lässt. Manchmal scheinen sie etwas gezwungen, also die Metrik wird dem Reimschema untergeordnet wenn ich das mal so sagen darf, zumindest kommt es mir so vor ... Naja und Inhaltlich, find ichs ganz gut, nur ist es realistisch? Also ich lese inhaltlich raus, dass es um eine Liebe geht, die vorhanden ist obwohl man sich noch nicht begegnet ist... "jedoch ohne dich jemals vorher zu sehen" "Vielleicht ist es übertrieben, jemanden zu lieben, ohne ihn je gesehen zu haben" Aber wie passt dann das "Immer wenn du gehst .." dazu? naja also wenn ich davon ausgehe, dass das Gedicht ein Liebespaar beschreibt, das sich noch nie begegnet ist, Via Internet oder sonst wie ... dann frage ich mich, ob sowas wirklich Liebe sein kann ... Also kann man jemanden lieben, den man nie wirklich gesehen hat, dem man nie in die Augen sehen konnte? Kann man jemanden gut genug kennen um ihn wirklich zu lieben ohne ihm begegnet zu sein? Ich finde nicht -.- mfg Dyrian
  11. Dyrian

    Contraire

    Das Gedicht gefällt mir auch ziemlich gut muss ich sagen ... bringt diese Gegensätzlichkeit der Gefühle zum ausdruck ... Einerseits brennende, wärmende Liebe, auf der anderen Seite verbrennende, verzehrende Sehnsucht ... oh und es drückt noch den Unterschied zwischen den Intentionen der Personen aus ... Also wie etwas gemeint war und wie es aufgenommen wird ... oder? Ach zumindest sind das die DInge die ich damit verbinde mfg Dyrian
  12. Dyrian

    ...

    cool! Also mir gefällts ... gerade auf Gott bezogen macht das ganze Sinn finde ich, wobei ich persönlich ein Problem mit dem "spüren" habe ... Aber was solls, es bringt die Sache einfach auf den Punkt ... es ist alles so unbegreiflich, so schwer zu fassen, teilweise so weit weg, und doch so nah ... man glaubt halt einfach, oder wie du schreibst :"aber ich liebe dich." Also gefällt mir wirklich gut mfg Dyrian
  13. Dyrian

    Der stolze Punkt

    Hi ... mir gefällt das Gedicht ... vor allem die Verse: "Liebe ist nicht logisch, auch nicht willkürlich?" "Ein Haus voller Worte, mit nur dir als Pforte." find ich besonders gelungen! mfg Dyrian
  14. Dyrian

    Pulsschlag

    es ergibt ein L ... aber sonst? es könnte den Tod beschreiben, es könnte das verpassen eines besonderen Augenblicks beschreiben, eine verpasste Chance ... ziemlich viel eigentlich ... ich finde es zu unkonkret ... mfg Dyrian
  15. Dyrian

    Ich sehe dich an ...

    Ich sehe dich an ... Ich sehe dich an und spüre, wie eine warme Welle, von Gefühlen und Sehnsüchten über mich hereinbricht und mich ganz erfüllt. Ich sehe dich an und spüre, wie dein Blick mich auf wundersame Weise gefangen nimmt. Ich sehe dich an und spüre, wie alles in mir, jede Faser meines Wesens, sich nach dir sehnt und nach dir ausstreckt. Ich sehe dich an und spüre, wie die Welt um uns verblasst, Farbe verliert und von deiner Schönheit überschattet wird. Ich sehe dich an und erkenne, wie alles in mir sich nach deiner Gegenwart sehnt. Ich sehe dich an und erkenne, dass mein Verstand von deiner Schönheit benebelt ist. Ich sehe dich an und erkenne, das nicht die Sonne dich bestrahlt, sondern das DU mich, die Sonne und alles um uns herum mit deinem Glanz erfüllst und durchdringst. Ich sehe dich an und erkenne, dass ich dich nicht nur mit meinen Augen sehen, sondern auch mit meinem Herzen fühlen kann. Ich sehe dich an und spüre, wie sich dein Antlitz, deine Schönheit in mein Herz brennt. Ich sehe dich an und spüre, wie meine Seele sich erhebt und vor Dankbarkeit zu singen beginnt. Ich sehe dich an und spüre, wie meine Gedanken und Gefühle sich in süße, schmerzvolle Träume verwandeln. Ich sehe dich an und spüre, wie ich deine Gegenwart, deine Vollkommenheit, den Glanz deiner Seele, versuche in mir aufzunehmen. Ich sehe dich an doch merke nicht, wie ich in den wunderbaren Tiefen deiner Augen zu ertrinken drohe. Ich sehe dich an doch merke nicht, dass ich mein Herz schon lange hoffnungslos an dich verloren habe. Ich sehe dich an doch merke nicht, wie ich gar nichts anderes mehr sehen kann, wie meine Augen von deiner Schönheit geblendet immer und überall dich nur sehen. Ich sehe dich an doch merke nicht, wie dein Anblick, deine Gegenwart, mir zum Verhängnis wird. Und so .... sehe ich dich an, mit meinen Augen, mit meinem Herzen, mit meiner Seele, mit jeder Faser meines Seins ...
  16. Dyrian

    Traumgedanken

    Traumgedanken Die Sonne entschwindet am Horizont, Mit Schatten, deckt sie die Erde zu. Auch ich ergebe mich der dunklen Front, Doch bleibt mir verwehrt die ersehnte Ruh. Von allen Seiten stürzen Gedanken, Verwirrter Sehnsüchte auf mich ein. Gefühle verbrennen und bringen ins Wanken, Es bleibt die Hoffnung, nunmehr klein. Am Himmel, tritt der Mond hervor, Erfüllt mit Zauber das ganze Land. Auch meine Seele schwebt empor, Entfacht am Mond zu neuem Brand. Die wüsten Gedanken scheinen fixiert, Die Gefühle brennen, doch verzehren nicht. Die Sehnsüchte nun vom Verstand kontrolliert. So erkenn ich erneut: „Du bist das Licht“
  17. Dyrian

    Erkenntnis

    Erkenntnis Die Zuversicht gerät ins Wanken, Die tragende Säule, der Hoffnung bricht. Kraftlos, stürzt das Fundament, Wundervoll, grausam in sich zusammen. Die Blume des Lebens beginnt zu welken, Schwächlich neigt sie der Erde sich zu. Die letzen Blätter sinken bedächtig, Und einsam legt sie sich müde zur Ruh. Mit einem letzten bunten Leuchten, Versinkt die Sonne am Horizont. Taucht ein letztes mal noch in Liebe, Die Traurige Welt, die nun entstellt.
  18. Dyrian

    Liebesgruß

    Voller flammender Gefühle, Brennend bebt mein schwaches Herz, Tief in mir entfachte Sehnsucht, Ungestillter, wilder Drang. Benebelt vom süßen Träumen, Umgeben von tiefen Gefühlen, Durchdrungen von wahrer Liebe, Werde ich selbst zum Liebesgruß. Befreit von klaren Gedanken, Entbunden von jeglichem Plan, Fern von jedem Verstehen, Werde ich, wer ich wirklich bin.
  19. Dyrian

    Anfang

    Mir gefällt das Gedicht ... sehr schöne Bilder wie ich finde ... mfg Dyrian
  20. Dyrian

    Gottes Hand

    lass dir die Zeit dir du brauchst ^^
  21. Dyrian

    Gottes Hand

    Hi ... dachte schon, es würde sich niemand traun was zu dem Gedicht zu schreiben, wegen dem religiösen Bezug, den ich mit der Überschrift gebildet habe ... Ich bin gespannt auf deine Kritik cyparis ... mfg und noch ein schönes Restweihnachtsfest ... Dyrian
  22. Dyrian

    Innere Schönheit

    Innere Schönheit Wie der Mond von all den Sternen, Gleich der Rose sticht hervor. Der Rubin vor all den Perlen, Schwebt zum Herze sacht empor. Schönheit die von innen her, Dich zur wahren Sonne macht. Und das Leben um dich her, Strahlend taucht in Lichtespracht. Aus dem Herzen, von der Seele, Scheint die Schönheit in die Welt. Küssend trifft sie in mein Leben, Nun zu neuem Glanz erhellt. Sachte bündeln deine Augen, Diese holde Melodie, Voll von sanftem Himmelsraunen, Triffts mein Herz so tief wie nie.
      • 1
      • Schön
  23. Dyrian

    Versteckte Gefühle

    wenn ich dazu auch kurz meinen Senf nochma dazu geben dürfte ... wenn man seine Gefühle gesteht kann es je nach situation dazu führen, dass der Weg auf immer versperrt ist ... dass man ziemlich viel an eventuell vorhandener Freundschaft oder Vertrauen zunichte macht ... dann gibt es die Möglichkeit, die Gefühle niederzuringen, einfach sich entgegenstemmen und sie zu verleugnen, das ist natürlich ne sehr harte und schmerzhafte sache ... oder du bist stiller begleiter, lebst einfach weiter wie bisher, und versuchst einfach die Person zu sein, die die andere braucht ... "Ich habe gelernt dass du niemanden dazu bringen kannst, dich zu lieben, alles was du tun kannst ist jemand zu sein, den man lieben kann." Zitat von irgendwem -.- der letzte ist vermutlich der lägste Weg ... und auch ziemlich schwer, weil man eben ständig mit den eigenen Gefühlen konfrontiert ist ... ich hab mich trotzdem für diesen Weg entschieden, weil er einmal das Ende offen hält, und zweitens weils für die Geliebte keine negative Veränderung nachsich ziehen wird ... mfg Dyrian
  24. Dyrian

    Silberhauch

    mal wieder ein voll schönes Gedicht! Also mir gefällt vor allem die Wortwahl ... einfach schön mfg Dyrian
  25. Dyrian

    Küss mich

    stimmt -.-
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