Dyrian
Autor-
Gesamte Inhalte
220 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Inhaltstyp
Profile
Forum
Blogs
Kalender
Wettbewerbe
Alle erstellten Inhalte von Dyrian
-
Danke für den Kommentar! Jaja .. die Hoffnung stirbt zu letzt ... oder wie es bei Dragonheart heißt: "Träume sind hartnäckig. Man halt noch an ihnen fest, wenn sie schon längst zu Staub zerfallen sind." mfg Dyrian
-
"Tagebuch" (kleingesch.`nd. rechtschr. nicht geach
Dyrian kommentierte n`joy's Thema in der Kategorie Liebe & Freundschaft
Ja ... die Groß/Kleinschreibung hat mich auch irritiert ... außerdem isses halt wirklich kein Gedicht sondern ehr Prosa ... Zu dem Inhalt ... naja, ich finds jetzt gar nicht soooo schlecht ... sind einige gute Gedanken drinne, und auch mit schönen Bildern rübergebracht find ich ... Aber wiegesagt ... kein Gedicht ... Achja ... die Rechtschreibfehler hab ich jetzt nicht soooo beachtet ^^ aber das fällt mir eh irgendwie nie auf -.- mfg Dyrian -
Siegel des Lebens Still, vom Sonnenlicht verborgen, Betrachte ich den Lauf der Welt, Denke, grüble, debatiere, Suche die Antwort die noch fehlt.. Werd ich jemals das Ziel erreichen? Ohne im Endlosen zu versinken? Wird die Ungewissheit jemals weichen? Oder werd ich in ihr ertrinken? Weiter, immer weiter steil bergauf, Reist mich das Leben mit sich fort Doch die Gefühle, unaufhaltsam... Bleiben beständig, geben nicht auf. Und so harre ich deiner Reaktion Warte geduldig auf jenen Tag, An dem du mein sicheres Urteil sprichst, Und damit das Siegel zum Lebens brichst
-
Gefällt mir voll gut das Gedicht! mfg Dyrian
-
^^ kein Problem
-
... lol ... also danke erstma für die Kritik ... Metrik holpertn bisle ... aber das passt schon find ich -.- Was mich ja jetzt brennend interessieren würde, woraus du schließt das ich weiblich bin? Weil dem ist nicht so -.- Hab ich nen weiblichen Schreibstil? naja egal ... also auf jedenfall bin ich männlich! Nur um das hier nochma festzuhalten... mfg Dyrian (m)
-
Ich find es ist ein gelungened gedicht ... Bringt einfach ne schöne Herbststimmung rüber ... gern gelesen! mfg Dyrian
-
Treue Begleiter In tiefer Not durchs dunkle Tal, Der Weg vor Augen asch und fahl, Wandelte mein wirres Herz, Vernebelt durch den bittren Schmerz. Und dennoch bin ich nicht allein, Trotz dem düstren, dunklen Schein, Von Freunden weiss ich mich getragen, Die zum Leben neuen Mut mir gaben. In schwerer Not mit weisem Rat, Zu jeder Zeit mit Wort und Tat, Stehn sie standhaft mir zur Seite, Auf jedem Weg, den ich beschreite. Sie halten selbst wenn nichts mehr hält, Auch wenn alles sonst zusammenfällt So gillt mein Dank all jenen Lieben, Die mir in dieser Not geblieben.
-
Hm ... leicht verwirrend, Lyrisches ich, Lyrisches dich ... Tatsache ist, dass es einfach kacke ist NUR beobachten zu dürfen ... aber damit muss ich (das Lyrische ich) mich eben abfinden ... aber du hast recht ... ist auch egal -.-
-
Danke für die gute Kritik ... Ich glaub du hast Recht in dem was du schreibst ... ich werds mir zu Herzen nehmen, das Gedicht aber nicht mehr verändern ... Ich hab das Gedicht gestern nacht geschrieben, und irgendwie find ich ... es drückt nicht so wirklich dass aus, was ich ausdrücken wollte ... Aber das ist ein anderer Punkt -.- ich danke dir auf jedenfall für deine Kritik! ... Ja Liebe zeigt sich durch Taten und nicht durch Worte ... Aber wenn einem diese Taten verwehrt bleiben? .. das is das was ich versucht habe darzustellen ... Dass man halt manchmal gerne helfen möchte, Begleiter sein möchte ... aber es nicht darf ... Ich find das is ne echt bittere Sache ... wenn man helfen möchte, es aber nicht darf, weil man nicht wahrgenommen wird, oder einfach nicht als die Person wahrgenommen wird, die man gerne währe ... Achja ... Liebe ist schon echt bitter ... also manchmal ... Naja wayne ... mfg Dyrian
-
Stiller Begleiter Still am Wegesrand verborgen, Blick ich auf dein Leben hin, Warte auf den goldnen Morgen, Da ich dein Begleiter bin. Zu gerne, wäre ich dein Gefährte, Ein treuer Freund durch jede Not, Der jedem Feind das fürchten lehrte, Zu deinem Schutz bis in den Tod. Doch schlägst du meine Hilfe aus, Lässt mich stumm am Rande stehen. Trittst allein zum Feind hinaus, Was bleibt mir noch, als zuzusehen? Doch werd ich immer bei dir sein, Immer bereit dich aufzufangen, Aus den tiefsten Tiefen zu befreien. Wo Unheil, Schmerz und Tränen prangen. Als Stiller Beobachter an dich gebunden, Folge ich dir aus Liebe nach. Ich hab meinen Weg in dir gefunden, Auch wenn dass, das Herz mir brach.
-
Hi ... Also irgendwie find ich, dass das kein Gedicht ist ... Hat ehr so ne Briefform oder so ... Ansonsten vom Inhalt her ... ich find es sehr stark "ich"bezogen ... sollte es in der Liebe nicht um den anderen gehn? Also ich find wirklich aufopfernde Liebe ist dann, wenn man von sich selber weg zum anderen Blickt. Wenn man nicht mehr sagt "ach mir gehts ja so gut und ich ich ich" sondern halt vielmehr darauf schaut, was dem anderen gut tun würde, wenn man versucht sein eigenes Ich zurückzustellen und für den anderen da zu sein. is halt nur meine persönliche Meinung mfg Dyrian
-
... Es freut mich zu hören, dass die Worte dir gefallen Tendentiell hab ich aber nicht mehr auf meine Wortwahl geachtet als sonst auch ^^ Aber mir gefällt das Gedicht auch sehr cool ... Es freut mich auch besonders, das die Emotionen, die dahinterstecken, wie du sagst rübergekommen sind. Weil ich finds halt wichtig, dass man das was man liest auch mit dem herzen mitlesen kann ... mfg Dyrian
-
Hallo Black Raziel, Also jetzt bin ICH sprachlos .... Ich weiß auch grad echt nicht, was ich dazu sagen soll ... sprachlos eben ... Aber ich freu mich wirklich!!! Das es dir so gut gefällt!! Auch wenn ich beim schreiben jetzt nicht gedacht hätte, dass das Gedicht imba werden würde, aber umsomehr freut es mich -.- mfg Dyrian
-
... guter Punkt ... an der Stelle hab ich lang überlegt ... aber dein Vorschlag is glaub ich echt besser, weil sonst kommt man wirklich kurz ins Stocken. Danke für deine Kritik, und ich freu mich natürlich, dass es dir gefällt. mfg Dyrian
-
Die weiße Feder Vertrauter Stille Einsamkeit Umhüllt mein Herz zu jener Zeit Ich geh allein durch dichten Nebel Zu flicken das gebrochne Segel. In meines Herzens karger Bucht, Harre ich der wilden Wucht. Lausch gebannt des Sturmes Macht, Der furchtbarschönen, grausam' Pracht Und so bin ich sicher, wenn auch verlassen, Fühl mich allein, doch die Sorgen verblassen. Empfinde Trauer, der Weg scheint frei. Gefangener meiner selbst, das Herz entzwei. Ein stiller Freund, ist mir geblieben, Ein Begleiter der Seele, ruhedurchtrieben: Eine weiße Feder, sie ruht sanft in der Hand, Mein letztes Gut, der Rest, verbrannt.
-
Hi redmoon, Ich freu mich, dass es dir gefällt! Die Kategorie is immer so ne Sache ... ich habs aus einem Gefühl der Liebe heraus geschrieben, aber andererseits ist die Stimmung halt schon ehr was Trauriges, Wehmütiges, und nen Liebesgedicht isses daher vermutlich wirklich nicht ... ach egal ich freu mich auf jedenfall, dass es dir gefällt! mfg Dyrian
-
Nacht mit Mond Dunkel liegt die Nacht im Nebel, Und der Mond steigt still empor. Von dem Grabe auf dem Hügel, Hört man sanft der Engel Chor. Traurig harre ich im Dunkel, Lausch gebannt der düstren Nacht. Durch der Seele Wehmutsfunkel, Bin ich um den Schlaf gebracht. Und so schlummert tief mein Sehnen, Nur vom sanften Mond bewacht. Trostlos rinnen schwach die Tränen, Trotz der wunderschönen Nacht.
-
Ich freu mich, dass es euch gefällt ... Die Zeilen kamen mir heut so in den Sinn, da hab ich sie aufgeschrieben ... Irgendwie war das für mich ein kurzer Blick der Erkenntnis, mal aufzuatmen. Gestern hatte ich auch ehr diese negative Einstellung ... aber heute, als ich den blauen Himmer gesehn hab, und die Frische Luft gerochen hab .... ach wayne Das Leben ist schön ... auch wenn mans nicht immer erkennt ... mfg Dyrian
-
Frisches Leben Frisch erscheint des Tagespracht, Und auch mein Sehnen ist erwacht. Rastlos such ich zu entrinnen, Einen Ausweg zu ersinnen. So leb ich in den Tag hinein, Lad das Leben zu mir ein, Versuch mit ausgestreckten Armen, Frisches Leben zu umarmen. Die Sonne blickt so neu und frisch, Verscheucht des Herzens bittres Ich, Lässt die Seele wieder atmen, Und erneut zum Leben starten. Ich hoffe es ist in der richtigen Rubrik gelandet ... mfg Dyrian
-
So ich habs geändert ... hat echt lang gedauert -.- Naja, aber das mit dem durchgängigen Reimschema hat schon auch echt was! mfg Dyrian
-
Also danke erstmal für die Kritik, ich denke, ich werd das Gedicht nochma überarbeiten ... Ich hab das Reimschema verlassen, weil ich einfach die Worte verwenden wollte, die ich verwendet habe, und das Reimschema war da einfach im Weg AUßerdem ist es ja schließlich auch der Moment des Augenblicks, wo das Reimschema wechselt, also schon ne Stelle die ruhig herausgehoben werden kann, aber es geht sicher geschickter ... Und zu der anderen Stelle wo ich die Anführungszeichen gesetzt hab, die hab ich eigentlich nur gesetzt, weil es das Wort ja so nicht giebt, oder doch? Ach kp, ich wollt es schreiben, aber vllt lass ich die anführungszeichen besser weg. Es sollte halt rauskommen, dass es quasi ein Wort iist, oder so ähnlich... Naja, ich werd mir ne Lösung überlegen ... Danke nochma für die Anstöße! mfg Dyrian
-
Stumme Umarmung Die Zeit des Abschieds scheint gekommen, Wir stehen zögernd, auf Distanz. Gern hätt ich dich in den Arm genommen, Für einen beweglosen, sinnlichen Tanz. Oh, könnte ich doch meine Liebe entfalten, Angestaut vom Lauf der Zeit. Eine Mauer scheint uns zurückzuhalten, Zu binden an die Einsamkeit. So bleibt uns nur dieses sanfte Berühren, Indem unsere Augen tief verschlungen. Endlos die Liebe des anderen spüren, Die unser ganzes Herz durchdrungen. Wundervoll im sinnlichen Reigen, Erkenn ich der Augen himmlischer Glanz , Mir ists, als ob wir für immer verbunden bleiben. Für immer weilen im lieblichen Tanz Dann, langsam, reißt das dünne Band Und unsre Blicke schweifen fort Ich reise ab in fremdes Land, An einen mir so kalten Ort. Einzig die Erinnerung bleibt mir erhalten, Ein Stückchen Wärme, aus alter Zeit. Und doch, kann sie die Kraft entfalten, Die mich zu neuem Leben freit. Ich bitte um Kritik, je ausführlicher umso besser, auch gerne Verbesserungsvorschläge, Anregungen usw. mfg Dyrian (So hab die letzte Strophe nochma umgebastelt um nen echten Reim zu erhalten ... ich finds jetzt echt gut so ... erhalten auf entfalten. Passt auch auf den Sinn, und ich muss sonst nix verändern ... mir gefällts so )
-
Schlussgedanken
Dyrian kommentierte Torsul's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Beim ersten lesen fand ich das Gedicht ganz cool Aber nachdem ich die Form beachtet hab, die du verwendet hast fand ichs viel besser! Geradezu ein Kunstwerk ... also mir gefällts voll, vllt besonders, da ich bei meinen Gedichten die Form meistens ganz außer Acht lasse ... aber das will ich ändern, weiß nur noch nicht genau wie Also, das Gedicht gefällt mir sehr gut! mfg Dyrian -
Sonnenuntergang Die Sonne entschwindet des Herzens Sicht, Der Schleier zerreist, der Traum zerbricht. Kalt und klar, mit der Realität konfrontiert, Ist es der Wahn der nun triumpfiert? Mit gebrochenem Herz, in dunkler Nacht, Durch die Kälte und Leere um den Verstand gebracht, Beginnen die Beine erneut zu gehen, Und die Augen streben, den Horizont zu sehen. Doch nach ewig langer, kalter Nacht, Bricht heran, des Tages Pracht. Das Herz, erweckt zu neuem Leben, Zieht tanzend nun dem Licht entgegen.
INFORMATIONEN
KURZGESCHICHTEN & GEDICHTE
Poeten.de ist ein Forum für Gedichte, Poesie und Kurzgeschichten jeder Art.Veröffentliche deine Texte, kommentiere die Werke Anderer, komme mit den Autoren und Autorinnen ins Gespräch, oder verbessere dein Können mit der Unterstützung der Gemeinschaft
Gefällt dir meine Arbeit im Forum? Interessierst du dich für die Weiterentwicklung und möchtest mich dabei unterstützen?
Ich würde mich sehr über deine Unterstützung freuen.
Mit einer kleinen Spende leistest du einen sehr großen Beitrag für den Betrieb und die Weiterentwicklung des Forums.
Mit einer kleinen Spende leistest du einen sehr großen Beitrag für den Betrieb und die Weiterentwicklung des Forums.
* Der Button (Link) leitet dich auf meine Paypal Poeten-Spendenseite weiter. Möchtest du lieber eine Banküberweisung nutzen?
Dann melde dich bitte bei @MythonPonty persönlich.
LYRIK-LABELS
Der/die Autor/in wünscht sich Rückmeldungen zum Inhalt des Textes und möchte keine Textkritik.
Hier gelten keine Vorgaben mit Ausnahme der allgemeinen Forenregeln.
Der/die Autor/in wünscht sich einen ergiebigen Austausch zur Textgestaltung und bittet darum, reine Gefallensbekundungen als Likes abzugeben und von Smalltalk ohne Textarbeit abzusehen.
Für die Erläuterung, bitte auf den Button drücken oder mit der Maus über den Button hovern