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Paul M.

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Alle erstellten Inhalte von Paul M.

  1. Paul M.

    Nie wieder

    Ich finde es gemein von dir andere nur zu kritisieren und sogar einfachste sprachliche MIttel zu hinterfragen ... solche Kommentare kann man sich sparen .... vlt willst du mir helfen dadurch ...was ich aber stark anzweifle... ICh weiß ich bin noch in der Übungsphase aber es ist ziemlich deprimierend wenn man nur negativ schreibt. Danke dafür! LG Paul
  2. Trotzdem freut es mich wenn es in Menschen Gefühle regt und diese mir schreiben...das beruhigt und vergewissert das man einen guten anfang sich mauert und das es nicht für umsonst ist ....ich weiß das ich nicht unbedingt gut bin im vergleich zu anderen dichteden Personen ...trotzdem aber durch meine Gedichte abschalten kann und meine Freizeit sinnvoll gesatlten kann!
  3. Paul M.

    Unser Kampf

    @ Vokalchemist ....es soll ein GEdicht über den Krieg und seine Schattenseiten sein...ich weiß nicht warum du kritisierst es hat keinen hintergrund...es geht allgemein um den Fakt Krieg.... es muss nicht für alles eine Erklärung und hintergrund geben ...es liegt alles in der Freiheit des Künstlers oder? Und es sollte keinen Krieg direkt angespielt werden .... warum wird alles immer hinterfragt?
  4. Paul M.

    Das Röschen dort im Garten

    Im Beet da steht das Röschen frei, aus der Stille heraus, ihr stummer Schrei; nach Wärme und Liebe sich sehnt und ermüdet sich reckt und gähnt. Ihr Schimmer ist des Auges Freund, gehegt, gepflegt und doch umzäunt. Steht sie da fest, von früh bis spät wenn die Sonne auf und untergeht. Wenn der Regen kommt und sie berührt, mit seinen Tropfen küsst und sie verführt. Und die Tropfen sich an ihre Blätter schmiegen, und sie gemeinsam im Winde sich wiegen.
  5. Paul M.

    Abendlicher Untergang

    Ich danke euch viemals Natürlich freue ich mich über eure Tipps, Hinweise und auch Kritik! lg der Paul
  6. Wow ich danke dir ich werde mich anstrengen und denke es werden weitere folgen
  7. Paul M.

    Abendlicher Untergang

    Das ruhige, beseelte Warten. Na endlich der Sonnenuntergang! von Mutter Natur perfektes Schauspiel, künstlerisch eingefang'. Die letzten Strahlen spür ich, auf meinem Gesicht gar fein, Das gute Licht es wandert und dringt in mich hinein. Sonne spendet uns Leben, Licht und Energie und beflügelt des Künstlers lahmend Fantasie. Sie bringt Paare zusammen, ohne sie geht es nicht, bringt Herzen zum schmelzen, Schicht für Schicht. Beim entspannen darf sie auch nicht fehlen, so viele Dinge könnt ich noch aufzählen. Und dann... taucht sie kurz vorm Ende das Land, in viele warme Farben und versingt im Meere, fern vom Strand. Dann wirds schaurig, dunkel und so eiskalt, schaudernd steht der noch am Tag so fröhliche Wald. Die ganze Gegend getaucht in dunkles Grau, versuche zu schlafen, und drücke mich an meine Frau. Um zu warten bis Sie,die Sonne, wieder aufgeht wenn dann frühs die ersten Strahlen kitzeln und der laue Wind weht. Dann schließe ich die Augen und genieße diese Ruh da unten meine Frau fort geht, ich wink ihr nochmal zu!
  8. Paul M.

    ~Stille~

    Das sanfte, leise atmen. Das Ticken aus der Uhr. Das ewige Knarren des Schaukelstuhls. Der langsam klopfende Puls. So manche Gedanken bei seinem Enkelkind und bei dem vergangenem Leben sind!!! Es regt sich nichts außer die kleinen Zweige dort am Baum, der Wind bewegt dies Wunderspiel und bläst die Blätter an den Zaun. Dort versammeln sie sich und liegen und warten auf ihr Ende, verwundert und ruhig betrachtet er nun, seine gefalteten Hände. Und sieht zum ersten Mal das es auch mit ihm zu Ende geht. Dann schloss er seine Augen, und der Wind, er weht!
  9. Paul M.

    Unser Kampf

    Danke für den HInweis ich werde es ändern.
  10. Paul M.

    Unser Kampf

    Das Marschieren, fern in die Welt, nur dahin wo der Zusammenhalt zählt, auf einer Mission um neues Land zu erschließen wo Leute töten und Blut vergießen. Die Waffe im Arm, die Gedanken bei der Frau der Feind sich erhoben, dort im Busch, o schau! Den Freund an der Seite, hinten drein wenig Kameraden die blassen Gesichter, des Todes Fassaden. Den Finger am Abzug, bereit zu schießen, Gedanken fern, an des Heimats Wiesen. Dann ein Pfiff, ein lauter Knall, bis in die Berge reicht der wallende Schall. Dann kommt der Feind in Überzahl, Rückzug?! Keine andere Wahl. Doch weit kommen wir nicht, denn des Teufels Feuer versperrt uns die Sicht. Aber dennoch nicht ums Leben winseln, die letzten Gedanken verwischt wie mit Pinseln. Fürs Land zu fallen mit Ehre und Mut, und ein letztes Mal ein Anfall von Wut. Erhoben für die letzten Sekunden, schon durchlöchert mit tödlichen Wunden. Und ein letztes Mal sinnt er sich heim, eine Träne fließt, denn nun, war er allein. In der Heimat erwacht die Frau, weinend, ihr Gesicht so grau, Sie steht auf und läuft umher, sie weiß ihr Mann fiel für des Landes Wehr. Nun aber was bringt uns der Krieg? Außer Macht, Tod und den Sieg? Einen friedenen Kampf wollen wir beginnen, und somit Terror und Krieg zu Boden zwingen. Denn das ist unser wahrer Kampf! *in Gedenken an alle Verstorbenen Menschen, die ihr Leben für ihr Land ließen*
  11. Paul M.

    Liebesgeständniss

    Liebe ist wie eine Nacht, sehr vergänglich .... und genau darum musste dies Gedicht hier weg! *entschuldigt bitte*
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