F.M.Fern

Gern will ich deiner Seele Spiegel sein, und was du denkst in meine Worte binden wie einen frischen, jungen, bunten Rosenkranz. Doch wer vorm Spiegel steht, der ist allein, und kann vor sich ein klares Bild wohl finden, doch das reale Bild umgibt der Seele Glanz.

Du einzig inspirierst den Dichter, sieh, wie der Vers sich formt, durch dich. Die ganze Wirrnis wird ihm lichter, und jeder Reim wird feierlich. Was du ihm schenkst, kann niemand geben, es ist wahrhaftig, klar und rein. Es ist, das beste Stück vom Leben, und wird es auch auf ewig sein.

@ Rabenballade Sind nicht alle Liebesgedichte kitschig? Und ob es dir gefällt oder nicht bleibt selbstverständlich auch dir überlassen, da sowieso nur die Person an die es gerichtet ist es vollkommen versteht, alle anderen interpretieren ihr Meinen dort hinein, was aber auch gut so ist, denn jeder nimmt diese Zeilen so anders wahr. Zum Metrum, es ist perfekt, es werden dich wohl nur die überflüssigen Kommata iritiert haben. Hier ist es nun noch mal mit den Kommata an den richtigen Stellen. Ich schweige nur um zu empfangen, ich sehne mich nach deinem Wort. Und auch dein Bild hält mich gefangen, mich treibt ein seliges Verlangen und zieht mich in die Ferne fort. Dort weiß ich dich und muß nicht bangen, du meiner Sehnsucht liebster Hort.

@ Rabenballade Sind nicht alle Liebesgedichte kitschig? Und ob es dir gefällt oder nicht bleibt selbstverständlich auch dir überlassen, da sowieso nur die Person an die es gerichtet ist es vollkommen versteht, alle anderen interpretieren ihr Meinen dort hinein, was aber auch gut so ist, denn jeder nimmt diese Zeilen so anders wahr. Zum Metrum, es ist perfekt, es werden dich wohl nur die überflüssigen Kommata iritiert haben. Hier ist es nun noch mal mit den Kommata an den richtigen Stellen. Ich schweige nur um zu empfangen, ich sehne mich nach deinem Wort. Und auch dein Bild hält mich gefangen, mich treibt ein seliges Verlangen und zieht mich in die Ferne fort. Dort weiß ich dich und muß nicht bangen, du meiner Sehnsucht liebster Hort.

Ich schweige nur, um zu empfangen, ich sehne mich nach deinem Wort. Und auch dein Bild, hält mich gefangen, mich treibt ein seliges Verlangen und zieht mich in die Ferne fort. Dort weiß ich dich und muß nicht bangen, du meiner Sehnsucht liebster Hort.