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Tony_rhyme

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  1. Tony_rhyme

    Kleine Gesellschaftskritik

    schreiben Depression tief in die Haut und jeder lebt in seinem leben Pseudozuhören, dennoch die Worte sind laut sie hören zu um selbst zu reden Egoisten geformte Höflichkeit geprägt durch Phobie und der suche nach Bestätigung, geleitet von neid fallen wir alle in die selbe Grube Keven G. aka. Tony Rhyme
  2. Hinter jeder aktion Verbirgt sich eine Tiefe manipulation Wie eine kleine Einfache Division Teilt sich der wille durch das wort Meine inspiration? Irgendwann ist alles fort Was wenn der umweg Kein ende hat Wenn alles vergeht Wo exestier ich dann? Meine mauer steht Keiner kann sie bezwingen Kann man solange man lebt Ueberhaupt gewinnen? Was ist echt wenn recht sich Schlecht reflektiert Wieso machen flammen licht Hat dich nie interessiert. Wenn der diamant zerbricht Tanzen wir den zerstoerten willen Unter meiner schicht Will ich das chaos in meinem kopf stillen
  3. Tony_rhyme

    Winde der Traeume

    Nein, Winde gehen nicht in dieser Dunkelen stillen Nacht es erhellt kaum Licht nur der Mond leuchte Sacht und sehe ich als Pflicht Denn ich bin in Dieser Nacht erwacht dass man meine Seele flickt habe übers Leben nachgedacht Vergessen in wonnen der freudigen Existenz es leuchten Tausend Sonnen doch keine davon brennt wehe mir, der Kampf hat begonnen ziehe ein, mit herz und verstand richtig, ohne waffen ungesponnen doch mit Liebe in der Hand Doch diesen Kampf wird niemand sehen Denn ich kämpfe gegen Gefühle Hass,Angst,Trauer und Liebe kanns verstehen Die tränen rinnen, eine gewisse kühle hat sogleich mein gesicht versehen Denn geküsst hast du eben meine Lippen Mein versuch gerade zu stehen Schaffte es, in kürze nicht zu kippen Die Sorgen die last all mein Gedankengut mit einem Kuss verschwunden Kälte, Wärme Steigen in das Blut seit du mir das Lied gesungen Alles vergeht, Angst Hass ja selbst die Wut hast mein Herz auf deine seit' gewogen Oft sag ich dir, es geht mit gut" selten der fall, meißt gelogen Doch wenn ich diese Augen schließe verändere die Welt die Richtung Vom Boden der Regen sich ergieße Und mir ist alles gelung' In dieser Welt, ich mit dir auf einer Wiese Küsse, Zärtlichkeiten nur wir allein der Wind fast still eine leichte Brise der Weg ist frei es liegt kein Stein In dieser Welt, kein verdorben Leben Alles lief nach Plan hattest mir dort dein Herz gegegeben sagtest ich solls aufbewahren Keine Schulden keine Angst nur das bestreben die Fehler hier beiseit' zu lassen Keine Sorgen, hab ja' dich, Perfektes Leben Doch musste in der Nacht erwachen Nein der falsche Blick die falsche Sicht hatte sich mir eingeschlichen Wo ich war es gab kein Licht bin der liebe einfach ausgewichen in der echten welt, perfekt gibt es nicht uund ich lese knapp über den rändern wie zu dir eine leise stimme spricht: was nicht ist kann sich noch ändern
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