lilie
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Ein innerer Krieg tobt und wütet zwischen Herz und Verstand. Heißes Eis, kalter Zorn, zerreißen mich ganz ohne Grund. Falsche Gefühle brechen die Regeln, zerschneiden das Band mit unendlichem Schmerz. Taumelnd, stolpernd blind vor Wahn, stürze ich dem Unglück entgegen. Alleinige Schuld liegt völlig im tiefsten Grund meiner kaputten Seele. Zu viele Wege, Versuchungen, Träume, die Freiheit siegt, Einsamkeit als Ziel. Verbindungen zerstören meinen Frieden, nicht fähig, unbrauchbar für die Liebe. Einzig mein Versagen ausreichender Beweis für die Schande, kein Ausweg sichtbar...
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Vielen lieben Dank für die netten Worte! Genau bei der Stelle, die du markiert hast, hatte ich beim Schreiben auch ein Problem. Es soll sich nämlich eigentlich auf die dunklen Schatten beziehen und demnach dann auf das Lyrische Ich wie du richtig erkannt hast Lg lilie
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Dunkle Schatten lauernd sitzen sie im Dunkeln die Gefahr noch nicht erkannt allzu sehr in Liebe versunken. Gefangen in deren Bann gefesselt von ihrer Macht so kurz davor alles zu verlieren in dieser einen Nacht. Leise verrinnt die Zeit geduldig wartet das Grauen auf jenen schweren Fehler harrt es aus voller Vertrauen. Treu ergeben, ohne Willen ohnmächtig gebunden an die Vergangenheit verstreichen einzigartige Stunden. Nie wieder wie zuvor alles verspielt was ich jemals so stolz in unwürdigen Händen hielt.
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Bei diesem Thema haben wir wohl etwas unterschiedliche Ansichten karlo Aber freut mich, dass es dir trotzdem gefällt und danke für deine interessanten Gedanken... Lg lilie
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Vielen Dank für deine Antwort Ingenuus. Deine Beschreibung triffts ganz gut, freut mich, dass es dir gefällt!! Liebe Grüße lilie
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Alles löst sich auf, süchtig, berauscht zwischen den Wolken. Alles scheint so neu und doch nichts verändert. Alles will ich dir geben und nichts zurück außer deiner Liebe.
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Vielen lieben Dank karlo! Der Funke, den du meinst, hat sich auch wieder entzündet! Das Gedicht ist schon eine Weile her... Ganz liebe Grüße lilie
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Worte, so schwerelos und rein. Was ist wirklich, was nur Schein? Stille, laut hallt das Schweigen. Bald werden sich deine Taten zeigen. Illusion, ist die Wirklichkeit, klar und deutlich zwischen all dem Leid. Liebe, verschüttet und begraben unter vergangenen Träumen und so vielen Fragen. Erlösung, das Versprechen gebrochen. Langsam schleichend kommt das Leid gekrochen.
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Im Schatten meines Ichs, schuld ist dein Versagen der Anblick kaum zu ertragen, versinke ich im kalten grauen Nichts. Im Schatten meines Ichs, verloren ist das Glück führt kein Weg je zurück, verglühe ich im unendlich weiten Nichts. Im Schatten meines Ichs, verzeihen ist zu schwer bleibt es für immer in mir leer, vergehe ich verzweifelt im dunklen Nichts.
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Vielen Dank karlo! Freut mich, dass es dir gefällt. Lg lilie
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Immer mehr konntest du mich öffnen wie ein Buch, meine Gedanken lesen lernen. Gezwungen musste ich mein Innerstes preisgeben, Seiten zeigen, Worte schreiben. Wie töricht es war, das Buch nicht zu verschließen, die Geheimnisse bewahren. Nichts sonst war ich als ein weiteres Exemplar in deinem Regal. Deine Neugier zu befriedigen, deinen Wissensdurst zu stillen war mein einziger Verdienst. In tausend Seiten zerfallen, den Rücken gebrochen der Einband beschmutzt. Unmöglich das Buch zu reparieren, zerstört für immer.
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Danke Ingenuus! Immer mal wieder, wenn ich gerade in der Stimmung bin Ja ich werde mich umsehen... Lg lilie
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Hallo redmoon! Danke ich werde mich umsehen. Eine kleine Analyse würde mich aber schon interessieren Lg lilie
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Herz geöffnet, Verstand verloren, dich allein zu meinem Retter auserkoren. Gezielter Stich direkt hinein, verlässt du mich verblute innerlich. Einst mein Held jetzt mein Verderben, das Glück zerfällt die Seele weint. Diese Liebe, einziges Desaster, führte tausend Kriege gegen die Gefühle. Hilflos, einsam gefangen in den Gedanken und der Scham sich hingegeben zu haben. Keine Aussicht auf Rettung, deine Schande erkennst du nicht. Doch nie wieder Tränen für dich ab jetzt bin ich ein starker Krieger.
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