jupiter
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Im Mohnfeld verloren, glitzert samtig weiches Fallen, vom Haargeschmeide, der Trauerweide. Blätter und Blüten wiegen, zum Windestanz verschwiegen. Vom Falterreigen umschwirrt, streicht flauschig sanfter Schutz, als Ährenarmee, durch Körnersee. Und Felder und Wiesen still lauschen, dem knisternden Rufen und Rauschen. Ins Weizenfeld geschmiegt, ruht edel die warme Silberhaut, verborgenes Gut, im Mohnfeldblut. Und Sonne und Wolken gleiten, in glutorangenen Weiten.
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Lebensgemustertes Raffrollo
jupiter kommentierte jupiter's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
hallo torsul, dankeschön für deine kritik. zuerst ein raffrollo ist ein rollo, zum hochziehen, aber keines dass sich rund auf eine spule wickelt sondern eins das sich auffaltet. ich wählte das faltige, eckige, eben weil das thema eckig und nicht so rund ist und ein runder rollo wesentlich geschmeidiger sich aufwickelt als ein raffrollo, das unbequemer/widerspenstiger hochfährt. mit deinen empfindungen der einzelnen zeilenlängen magst du recht haben, aber mir gefallen meine gewählten dennoch. liebe grüße rmk -
Stuckaturforum
jupiter kommentierte jupiter's Thema in der Kategorie Experimentelles & Wortspieldichtung
hi timo... das der eindruck bei dir entstanden ist, daß jede zeile hadernder Spiegel einer wortbeigabe für eine idee ist, nehme ich dir einfach mal so ab. seltsam ist für mich persönlich, dass überhaupt keine idee hinter meinem werk stand, sondern das bild von fließender milch umgewandelt in gips und das tatsächliche fließen von worten in meinem kopf meine basis war. ich hatte einen kurzurlaub ohne möglichkeit auf rückzug/stille/in sichgehen hinter mir und in erster ruhiger minute nach diesen Tagen spürte ich nur einen totalen überlauf an gedanken und ideen im kopf für neue gedichte.... ich sah dieses bild von milch. und dann schrieb ich den rest spontan im fluß getrieben nur so dahin. das war was entstand. mag sein es wirkt total überzogen. die sprache habe ich nicht als ziel benutzt nicht bewußt, es war eine wiedergabe von überladung an worten/ideen im kopf. Was sich deckt ist ein maß an zuviel, das sowohl du als auch ich tatsächlich empfunden habe. Danke für deine kritik. -
Lebensgemustertes Raffrollo
jupiter veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Wie hoch sich doch der Flieder misst, die Sträucher nunmehr dicht an dicht, wie schnell man gern die Zeit vergisst, es schmerzt und wie dass Mutter alt geworden ist. Wie Panzer laut rollen Bagger an, die Häuser nun in Rohbaupracht, man schaufelt ab das wilde Gewann, es sticht und wie dass Vaters Sturm im Graben verklang. Wie groß ist schon mein eigenes Kind, der Gürtel lasziv auf hüftiger Jeans, wie lässig fliegen Haare im Wind, es mahnt und wie dass Blütensaft im Nu verrinnt. -
Stuckaturforum
jupiter veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Experimentelles & Wortspieldichtung
Hier stehen wir mittendrin im Pudding kochend schäumt der Gips unserer fließenden Phantasie. Hier schlemmen wir löffelverschmierte Träume es blubbert die Begierde unserer sinnlichen Renaissance. Hier bauen wir marmoriertes Wortspiel es wölbt sich effektvoll der Putz unserer plastischen Literatur. -
Aus der innersten Glut sprießt die pure Sonnenkraft und lockt der tiefe Honigsirup süß die Taucher der Hummeln. In dem reifen Apfel verbirgt sich kernig Leben auf der leuchtend bunten Schale in der Mitte vom Tisch. An der Lebensspitze konzentrieren sich Gedanken auf den wirklichen Grund des Daseins das zum Bleiben verführt.
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Stimmt ganze Farbpalletten, kunterbunt - so wie das Leben. Ein Spiegel der Höhen und Tiefen im Leben parallel zum Fontänenbild geschildert. Fallendes Wasser = Tiefs im Leben, Fontänenhöhe = Hoch im Leben. Anhand von Farben die Stimmung versucht zu vermitteln, mißlungen leider... danke für Eure Kommentare, zeigen mir dass ich zu "verworren" übermittle und klarer werden muss. Merci Euch beiden.
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wow. dankeschön ihr beiden zwei. das freut mich wirklich sehr!! Liebe Grüße zurück und genießt das pfingsten.
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nein kein LSD-Trip... oder sonstige Drogen. Nur ein kleiner Teil, von dem was noch alles an Bildern ankam. Lang geworden, trotzdem viel Spaß beim lesen. und ja Reimform - habs einfach so runtergeschrieben, wollte nix dreimal überdenken, da es so raussollte, wie es spontan dastand, weil es so war und nicht anders... lol Sanft hob ich die Flügel an und flog, ich gleitete über Meere, sah Wiesen, Wälder und Felder, und fühlte keinerlei Schwere. Es war ein sinnliches Schweben voll Moment, ich spürte die Luft unter den Flügeln, erlebte die Leichtigkeit des Seins, kein Drang Genuss zu zügeln. Die Menschen unter mir fleißig im Tun, sie waren beschäftigt und rege, ich sah ihre Vielzahl, wie vorher noch nie, sie gingen verschiedene Wege. Ich hörte die Sprachen, voller Farben im Klang, sie waren sehr bunt und verschieden, in langsamen Fluge beobachtete ich viel, und was ich sah löste Frieden... in mir weil ich plötzlich alle verstand, ihr Tun, ihre Absicht, ihr Bestreben, mir war ein Code für Sprachen bekannt, ich fühlte so stark das Leben. Die Menschen ein jeder für sich war so klein, so winzig zu dem was ich sah, doch jeder fühlte sich wichtig für sich, und allen war ich so nah. Nie hatte ich die Grenzen eines andern so erkannt, nie sein Bemühen so gefühlt, die Seelen waren gläsern, ich habe sie berührt, das alles hat mich sehr aufgewühlt. Eine endlose Weite lag vor mir im Flug, ich wollte in jedem Land bleiben, doch irgendwas lockte mich vorwärts und zog, es war ein phantastisches Treiben. So sah ich den Reichtum, sah tränenarmes Leid, und konnte das alles verstehen, war fähig die Ursachen nachzuvollziehen, Zusammenhänge deutlich zu sehen. Und noch weiter ging mein Horizont, ich sah den Irrtum der Welt, ich nahm das Verrennen der Menschheit wahr, eine Rolle spielte das Geld. So gerne wollte ich länger bleiben, noch mehr und präziser studieren, es lag so viel neues und interessantes vor mir, ich wollte mich endlos verlieren. Auch zogen mich sehr die Landschaften in Bann, Berge phantastischer Höhen und Formen, Gipfel mit Spitzen, Schluchten in Granat, das alles jenseits von Normen. Der Wechsel, Berg und Tal, Wald und Feld, das alles nahm ich durch Fokus wahr, ich konnte die kleinsten Blätter erspähn, und sah sogar jeden Grashalm klar. Es berauschten mich Flüsse und Wasserfälle, das Leben spritzend in wilder Natur, ich staunte über Wüsten im Sand versunken, es war eine Weltreise voll Wahrnehmung pur. Ich glitt an Eismeer und Gletscher vorbei, ich fühlte die Kälte nicht störend, ich war ein Adler, stark und nur frei, die Intensität war betörend. Doch leider kam die Sekunde des Erwachens, ich hatte geträumt welch Bilderband, ich war völlig daneben von soviel Erlebten, ich sortierte beeindruckt meinen Verstand.
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Schwarze Blüten
jupiter kommentierte Jools's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
hallo, schließe mich torsul an, außer die Wolken, sehr edel das ganze. Gefällt mir. Vor allem die Kerzenbilder... sehr eindrucksvoll. -
Die Tage, sie plätschern im schillernd bunten Chor, musikalischer Klänge den Himmel empor. Die Fontäne im Tornado Schwall spritzt majestätische Höhen ins All. Zitronengelb ist der Flüssigkristall, befeuchtet die Luft im fliegenden Fall. Doch jeder Tropfen fällt blaustumpf nieder und spiegelt flachkalt die Schweren wieder. Manch Rinnsal bildet sich daneben, erweckt im abseits Sumpf zum leben. Fehlt hier das Glitzern, liegt es am Willen? Träges Grau fließt trüb im Stillen. Doch schlürft nun die Sonne mit leckendem Licht, verpasst das Dunkle den Strahlenruf nicht – erneut im Orchester des Lebens zu stehen, ist vielleicht doch noch Glanz in Sicht. ... es ist das Gold, hoffnungsvoll auf Regenguss, eine neue Fontäne die wachsen muss.
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spitzenmäßig gut geworden. Du hast so perfekte weiche umschreibungen, es ist wirklich verdammt flüssig. Das glucksende wasser, die massage im sand, der schüchterne zusammengedrückte Sand.... sehr gute Einfälle. Wow!
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finde das sehr frisch und fröhlich gelungen. klingt optimistisch und voller licht. ich mag postitive menschen. Glückwunsch!
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Es donnert ein Zug über die Brücke, die Fenster der Wagons brechen das Licht, in goldene Fäden dicht an dicht. Es malt sich prachtvoll bizarr ein Strahlengeflecht der Lichterflut, ein ganzer Zug erfüllt mit Glut! ... die Sonne hat den Zug verschluckt.
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hallo angel, tja mal was anderes dein werk. die freie form finde ich ganz gut gemacht, es liest sich ganz flüssig. Vom Inhalt, schwere frustration und resignation vor allem in der letzten zeile deutlichst spürbar zu lesen, was mir fehlt, ist ein wenig mehr wut - oder gibt es hier leider keine? liegt nur resignation vor? Verstehe mich bitte nicht falsch, aber ich bin ein mensch, der immer wieder nach vorne geht, verharren gefällt mir nicht - vor allem nicht in einer grausigen situation. aber manchmal kommt man nicht so schnell aus so einer raus, das mag sein, es fehlen änderungen, es tut sich nix zur besserung der lage. doch, wenn der drang nach freiheit aufkommt, dann muß man diesen drang nutzen, ansätze von kraft und neuem mut nicht sinnlos "brachliegen lassen". Dann heißt es, sichs gut gehen lassen, sich verwöhnen, ein vollbad, von mir aus friseur, was geiles essen, was neues zum anziehen. dann rausgehen, unter leute, freunde... und die energie wird sich mehren. Wenn der wunsch nach freiheit noch nicht so schreit, dann die wut zulassen, rausbrüllen, der ungerechtigkeit ausdruck geben, dass es einem so mies geht, wo 1000nde von leuten glücklich in der gegend umherirren. wut entspannt, auch tränen. nach dem salz kommt vielleicht die süße des lebens.
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Melancholie
jupiter kommentierte Jools's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
hallo jools, du hast ausdrucksstarke wunderschöne berührende Bilder verwendet, deine sprache ist sehr geschmeidig, es liest sich sehr gleitend das ganze. man fühlt sich eingefangen von deiner intensität im schreiben und es geht schlichtweg unter die haut. Es kommen starke gefühle auf beim lesen und mir fallen spontane eigens erlebte situationen dazu ein und damit verbundene schwer erlebte phasen, sie werden aufgerüttelt beim lesen deiner worte... ich kann mich wiederfinden und halte es für sehr gut beschrieben und gelungen. -
soso, interessant.... doch was will es sagen? könnte es eine art aussage sein, dass alles was wer auch immer tut, niemals er selbst ist oder sein wird, sondern wie in letzter zeile beschrieben vielleicht gott, der in ihm wirkt? oder interpretiere ich total falsch?
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hi angel, ganz toll gemacht das ganze. Du hast super gedanken lebendig verknüpft, du regst sehr zum nachdenken an. Das verdrehen von scheinbar unverrückbaren (... wird falsches richtig, weil es leben ist...) spiegelt regheit im geist, so kurvenreich und wendig im wechsel wie eine card-bahn. Spitze gelungen, ansprechendes thema.
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Der Himmel schwirrt, es ist bizarr, das Blattkind jung im Wind, im Erstlingsflug die Mückenschar, vom Sonnenball ganz blind. Die Birken glühn im strahlend Licht, doch Tropfen trüben Schein, denn Wolkenballen dicht an dicht, besprenkeln warmen Stein. Der Fliederbusch mit Duft verführt, die Pracht der Blüten weiß, Unschuld von Wolken schwarz berührt, der Maien Jungfrau leis.
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Charakterteufel
jupiter kommentierte jupiter's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
danke Euch beiden für Eure Kommentare. Den Wein nicht zu erwähnen - gute, nein sehr gute Idee.... gefällt mir. Ja, Wein ist sinnlich, Trauben auch... das Leben in solcher Fülle ein Genuss. Der Wein, schon alleine der Weg dahin. Erst die Traube, das Reifen dieser ansich, die Arbeit des Anbaus, das Lagern des Weins, die Hände, die daran arbeiten, die Sonne, die ihren Beitrag leistet, die Natur, der Boden.... ein faszinierende Zusammenspiel, im Glas hat man das alles - eine sinnliche Kost! -
Oh kreischende Krähen im kreiselnden Flug, verfärbt wird das Himmelsband schwarz, dies kämpfende Spiel ist ein krächzender Trug, ein flatternder Frühling am Zug. Oh dunkler Schatten im lichternen Schein, besiegt wird dein Dunkel durch Strahl, denn leuchtende Sonne, voll Lichterglanz rein lässt Schattendunst Moment nur sein. Oh goldenes Leben in lenzblühend Stund, durchdringt wird mein Seelenherz hell, mein schmachvoller Blick, noch blutende Wund, im Lächeln tut Freude sich kund.
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Zepteridentität
jupiter veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Du bist draußen und atmest, Du lebst und bist frei, wie ein Adler im Flug, der genießt, auf zur Sonne jubelt ein stahlblauer Schrei. Das Rauschen, Lauschen und Fühlen in Dir, ein Kelch voll sprudelnder Lebengier. Du gehst wachsam und stark in die Welt, die Du spürst, trägst die Schultern aufrecht gen Ziel, Du erkennst dass Du selbst hier das Zepter führst. Ein harmonisches Schwingen - Dein Wille, im Einklang besonnener Stille. -
verschlafener Morgen
jupiter kommentierte ishuoris's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Gut geschilderte Sozialstudie. Leider gibt es genau das. Du hast sehr scharf Details aus dieser Milieuszene beschrieben. Es ist sehr kritisch das Ganze, sehr unangenehm zu lesen, da das negative leider nicht geht (nicht aufhört im Gedicht) und nicht zu verleugnen ist. Aber leider ist das Leben auch diese Seite - die Schattenseite... Es ist gut, wenn man, auch als Nichtbetroffener diese Seite sieht und wahrnehmen kann, es ist nicht verkehrt darüber zu schreiben und dennoch denke ich, die breite Masse lehnt es indirekt ab, davon zu lesen. Es macht traurig, dass es leider solche Familien gibt, wo der Alltag so oder ähnlich verläuft, es sollte sich ein jeder glücklich schätzen, der damit nie zu tun hatte und ich hoffe auf innere Stärken für die, die eben doch damit konfrontiert waren. Soviel Stärke, damit sie trotz dieser "falsch gelegten Bahn", einen positiven lebensbejahenden Platz im Leben finden. Es macht mich wütend, dass die Welt so ungleiche Chancen bietet... dass es doch schon Prägungen gibt. Und ich weiß, nicht jeder hat eben die kraft, aus so einem "Sumpf" jemals richtig aufzusteigen.... Deine Schilderung ist gelungen. -
Das ist Frühling - vermittelt wie zartliebliche Trüffelcreme, geschmeidig und fließend sanft. Du hast eine Stimmung geschaffen, so präzise und feinfühlig, das es fast schmerzt und man die Wärme des Frühlings im Nacken mit dem Lesen Deiner Zeilen spürt. Dir ist eine wunderschöne positive Darstellung voller Sensibiltät in Auswahl Deiner Worte gelungen. Es ist einfach nur schön geworden Dein Werk, es spricht mich sehr an, es berührt ganz tief und Dein Empfinden und das Können Deines Ausdrucks ist einfach ganz großes Talent.
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abend torsul und kamillo, merci für euer feedback. Mit dem titel torsul magst du richtig liegen. Guter Tip. Und ja die Rubrik, habe ich gewählt aus erster intuition, frühling = hoffnung, mehr auf das gefühl bezogen, welches er auslöst als auf das Bild ansich. Schön das es dennoch ankommt. Freut mich!
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