jupiter
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Dankeschön Euch beiden... ja der Titel, den könnte ich ändern, aber es war dieser Moment in dieser Sekunde zu jener Zeit, ich wollte das einfach dem Leser übermitteln, diese Stimmung, wie sie zu diesem Zeitpunkt grade in meinem Örtchen Erde, den ich bewohne war. Ich finde den Titel ja klar unromantisch, aber andererseits finde ich es als Momentaufnahme interessant, wie jemand genau einen definierten Zeitpunkt erlebt, würde mich jedenfalls von allen hier auch interessieren. So kann man doch mitdenken, ah so ist es da... also bei mir ist/war es da vielleicht so.... eine Art literarische Außen-webcam.
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Rosaleuchtend Tuch liegt samtweich lau am Horizont, oh Du noch zierlich Birkengeäst, zartspießender Blattkinder im Silhouettenspiel, in lila entflammt sich die Ferne, herrje - hinauf zum Himmelsthron, begleitet vom zwitschernden Abendliedton.
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Sonnenstrahl- stechend blau, stark wie Stahl, Stärkestrudel wunderbar, Kraft explodierender Himmelsgewalt, Seelenfeuer jubelnd geballt. Knospenspiel – sprießend grün, zart wie Gaze, Hoffnungsspiel verführerisch, Freude malender Wiesengrund, Blütenerguss liebreizend bunt. Turtelchor – erquickend hoch, rein wie Gold, Vogeltriumph frühlingsnah, Gemüt erfreuender Kehlenklang, Zwitscherreigen erwärmend Gesang.
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Deine neuste Version Torsul ist genau das, nicht viel geändert aber die kleinen nuancen die es ausmachen - schön das so mitzubekommen. Dein Gedicht ist nun obermegastark! WOWWWWWWWWWWWWWWW (ich kann heute nicht verstehen, was mein versuch sollte.... er wäre voll daneben. sorry. und nimm mir nicht übel wenn ich selbst eigene kommentare revidiere, mein sternzeichen ist genau meine schwere natur )O( (rechts weiß nicht was links macht, stehen im gegensatz zueinander und die mitte, die schale, kann sich entscheiden in welche richtung sie zieht, vielseitigkeit und toleranz sind meine stärken oder schwächen...)
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hallo ihr lieben, danke euch für die kritiken... schön wenn die idee ankam und gefällt. mit den reimen, in diesem falle wollte ich alles so haben... also doch in reimform, nicht einfach niedergeschriebene sprache, da ich dann womöglich zu hart geschrieben hätte und es so etwas verspielter weicher wirkt mit einer gewissen verspielten erzählform statt nur "sachlicher" wirkenden Sätzen, es gibt eine geschriebene Wirkung, falls mich jemand versteht, ich meine man erkennt so, dass es sehr wohl eine "unwirkliche" Darstellung ist, sollte etwas bildhaftes haben, eine erzählung darstellen, mit phantasie gestaltet, der feder entsprungen und die reimform als ausschmückende malerei, damit nicht alles 1:1 wie der klassische Zeitungsbericht wirkt. (der es im übrigen auch niemals ist, lol). Oh man, ich kann besser gedichte schreiben, als mich ausdrücken, was ich sagen möchte......... verzeiht mir edle freunde des dichterzirkels, lol
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Eine freundschaft
jupiter kommentierte MoMo's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
hallo MoMo.... ja so spielt das Leben, leider oft hart. Mit Beziehungen ist es wie mit kleinen Vögeln im Nest, wenn drei im Nest sitzen, das eine schwach und unfähig die Nahrung an Mutters Schnabel zu erkämpfen, kann es sein, man stößt es aus dem Nest, keine chance für das was zu wenig kraft hat um sich durchzusetzen. Es gibt manche, die sagen, besser gleich ein Ende machen, dem was nicht sehr gut ist, als einen längeren "leidensweg" zu provozieren. Irgendwas hat nicht gestimmt, wenn auch feine Haarrisse die es waren, die die Beziehung auseinander brachten. Eine Vorabauswahl fand statt und hat nicht bestanden - gewinne dem etwas, nur etwas positives ab - was gut, sehr gut ist geht nach vorne, vielleicht war mehr nicht gut als Du bisher erkennst. Nie jemand nachlaufen, der sich für anderes entschied. In langen fortgeschrittenen Jahren einer Beziehung ist nämlich genau das Grundlegende wieder gefragt, was fasziniert am andern, das stark genug ist, Krisen zu überstehen, dazu bedarf es natürlicher beidseitiger starker Anziehungskraft. Wenn diese schon zu Beginn nurmehr einseitig ist - hat alles keinen Sinn, es ist nicht das passende Tetris-Teil, die Suche geht weiter oder so. Ach man ich fasele wie eine alte weise Henne, sorry... vielleicht siehst du auch alles anders. Dein Gedicht hab ich verstanden, es hat mich auch angesprochen, allerdings mehr der Inhalt und nicht die Schreibweise, da es sich wie einfach niedergeschriebenes Gedankengut liest... aber es ist ok und schön wenn es Dir gut geht dabei, etwas loszuwerden. Liebe Grüße jupiter -
Den ganzen Tag sind Worte um mich rum, die Gesichter um mich - ja alle reden. Sie kundtun soviel, ich lausche nur stumm, mein Fokus gerichtet auf jeden. Doch was ist es, das da gesprochen wird, was ist es, das mich nun wirklich interessiert? Wie oft bin ich haltlos umeinander geirrt, von Resignation infiziert. Denn sind es die neusten Schlagzeilenbrenner, die Journalgespräche über die man spricht, für mich sind es wohl alles Szenekenner, doch mein innerstes daran sich bricht. Meine Frage hängt sich auf an einem tieferen Sinn, diese Oberflächlichkeit lehn ich ab, und die Antwort darauf, warum ich so geworden bin, - meine Vergangenheit hält mich auf Trab. Wenn man so vieles hatte und plötzlich alles verlor, zerfällt der Glaube an sicheren Anker, man schießt sich damit leider oft Eigentor, doch ist man gezeichneter Kranker. Man lebt dann in einer anderen Welt, vorbei am Schein der Sicherheit, es stülpt sich über ein unfreiwillig Zelt, es fehlt das Dach der Sorglosigkeit.
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Am flachen Ufer haben wir gesessen, im rosanen Licht an der Sandburg gebaut, Verliebtheit ließ uns fast alles vergessen, vor Gewittern hat es uns niemals gegraut. Schöne Geschichte Du alter Mann - was ist denn nur besonderes dran? Wir haben stolz die rosa Fahne gehisst, das Richtfest unserer Herzburg genossen, wir haben letztendlich rein gar nichts vermisst, während sich um uns die Wolken ergossen. Ja – alter Mann, nun mach, was geschah denn danach? Der Regenfresser kam – bohrender Meister, tiefe Löcher zerstörten das Domizil, wir kämpften gegen die Ruinengeister, die Sandsäulen zerflossen krumm und labil. Weiter, bitte erzähle mehr – ich erkenne es schmerzt dich sehr. Es kam der Tag unsrer eigenen Bilanz, die Burgkunst verwaschen – Kleckse im Gesicht, wo war nur der einst so vollkommene Glanz, die Leere unsrer Blicke täuschte uns nicht. War dann alles aus, oder - was wurde dann daraus? Nein - Wir haben uns beide stark verteidigt, ein jeder seinen eigenen Stil des Bauens, wir haben uns unabsichtlich beleidigt, es war eine Prüfung unsres Vertrauens. Seid ihr geblieben oder habt ihr euch abgeschrieben? Nach Schmerzensschrei und abwägigem Denken, haben wir Wege der Erkenntnis gesucht, wir entschlossen uns mehr Tiefe zu schenken, wir haben das Tauchen im Meer versucht. Oh alter Mann erklär es mir, ich spüre Wahrheit tief in Dir.... Wir entschieden uns zusammen zu bleiben, um die Gefahr der Tiefe zu bezwingen, selbst wenn Muränen schlängelnd zu uns treiben, scheuen wir uns nicht ins Schwarz vorzudringen. Warum bliebt ihr nur nicht am rosanen Strand, da habt ihr doch die Gefahren gekannt? Nur in der Tiefe erkennt man wahren Wert, an der Oberfläche zu bauen ist verkehrt, Sandburgen verfallen stürmischen Winden wahre Schätze sind in Tiefen zu finden.
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aber hallo ishuoris, supergute umsetzung, scharfe deutung, die stimmung kommt gut rüber, deine wortspiele sind sehr sehr gut, theorienverstrickt und gleichzeitig das verschnürte herz das mit rauhen stricken zum schweigen gezwungen wird, einfach stark geschrieben. Gefällt mir außerordentlich gut. Auch die letzte strophe ist unmißverständlich klangvoll und ergreifend dargestellt. Man Du bist gut! Das Spiel mit stein, versteinertem, krater.... wow, spitze - das ganze hat Ausdruck!!!
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hi torsul, Dein Werk ist große klasse, kritisch und sehr aussagekräftig. Die Wortwahl ist geistreich, Deine verwendeten Gedankenspitzen sind Güteklasse 1 A! Gefällt mir prima das ganze. Die 1. Strophe ist astrein, vor allem die Zeile 3 "um der Gesellschaft fortbestand", gefällt mir sehr diese Einflechtung. Dagegen holpert Strophe 2 tatsächlich leicht, ich habe mich versucht, finde aber meinen Entwurf auch nicht den Renner, habe aber versucht Deine Aussage fließender mit einzupacken. Los steh auf die Musik ruft, begleite mich zum Geistertanz, den andern einfach nachgetan, Scheinheiligkeit im Engelsglanz, schwingt hinterrücks der Fratzenwahn. Die 3. Strophe ist genial, dieses beschriebene Lied von Falschheit, Gift und Galle und der Abschluß letzte Zeile sind sehr gelungen und abrundend professionell.
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Charakterteufel
jupiter veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Er ist rot und geschmeidig, gehaltvoll wie Blut, in dem Glas schimmert Feuer vom Granat, reife Taninenteufel durchtanzen die Glut, tief im Weinsee erprobter Spagat. Dies Charakterspiel würziger Trauben im Fass, Barrique birgt die Sonne in Holz, Reflexe gehaltvoll im modrigen Nass, dieser Wein wie die Eiche so stolz. Und ich nippe die sinnliche Traube im Mund, bin der Prägung von Erde bewusst, diese würzige Fülle- Genuss edler Stund, aromatisch verführt mich die Lust. -
Danke Ihr Beiden, freut mich wenn es bei Euch ankam, merci beaucoup, schön wenn es in der Beziehung Gleichdenkende gibt.
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hi torsul, hi vokal, ist schon heftig mit den Adjektiven, die spontane Wirkung fehlt dadurch bisschen, aber das Spiel ansich mit den in sich weichen Übergängen durch die Auswahl selber Buchstaben hat Spaß gemacht, danke fürs feedback.
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Introvertiert
jupiter veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Hast Du Ihre Blicke gesehen? Nein hab ich nicht. Ich konnte sogar ihr tuscheln verstehen... Nein ich nicht. Hast Du nicht gemerkt, wie sie sich heimlich Zeichen gaben, nein hab ich nicht, hast du nicht gesehen, wie sie nach unten gekuckt haben, nein hab ich nicht. Hast Du wenigstens notiert wie sie aufgestanden sind, nein auch das hab ich nicht, hast Du gesehen wie sie weggelaufen sind, nein hab ich nicht. Hast Du überhaupt irgendetwas im Saale wahrgenommen, nein habe ich nicht, dann hast Du von der Lesung nix mitbekommen, doch ich las ja mein Gedicht. -
Hupenlärm im Zitterspiegel – Flughalluzination unter stinkendem Dampf, Höllentanz zu Bassgedröhne, Teufelsballance im Straßenkampf. Asphaltrausch peitscht das Blut in die Kurven, Geschwindigkeit zentrifugiert den Wahn, Lichtertanz der Leuchtdioden, Adrenalin erfasst die Todesbahn. Lenkradstolpern, pulsartiges Flattern, zum Wahnsinn hat sich Freund Todesmut gesellt, F a h r z e u g s t i l l s t a nd im Zeitlupenschein, Medaillenkuss einer anderen Welt.
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Schläfrig, schlummrig und schwarz ist die Nacht, vom silbrig, samtigen Sichelmond bewacht. Feuchtkalt, frisch und felsig ist die Luft, vermoost, verzaubert, verwildert ihr Duft. Wattenbauschig wandern Wolken das Himmelszelt entlang, Zügig, zart und ziellos gleitet ihr Zugesdrang. Verschlafen, versunken und verstummt wirkt die Welt, vom glänzenden, glitzernen Mondlicht erhellt, Still, steinig und statuenhaft ruht die Natur, eingefroren und eingerostet der Zeiger an der Uhr. Traumhaft, tränenrührend schön, entfaltet sich unser Planet Mit Liebe ganz langsam und leise - der Morgenwind weht.
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hallo kamillo - es war eine spontane idee, hat nicht lange gebraucht, eingefallen und da stands. habe keinerlei reinschema beachtet (da ich sowas zu der zeit nicht kannte), daher wars schnell in ca. 1 h gestanden, war eines meiner ersten gedichte.
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danke Angel, danke vokalchemist für Eure Kommentare, freut mich. @vokal, kontrast das wort mußte stehen, ich weiß nicht, warum es für Dich politisch oder technisch angehaucht ist, für mich nicht, in erster linie denke ich bei diesem wort an schwarz, weiß, positiv, negativ. Es wird in der fotografie und in der malerei sehr oft eingesetzt, daher finde ich es treffend gewählt. es geht um kontrast total, die freude die eine braut erlebt und das darauf passierte unglück, der plötzliche tod, das ist grass. Grasser Kontrast. Sie hatte Freude und Leid auf einmal was sich im Zebra darstellt, das wiederum der totale Spiegel oder die Metapher für den dargestellten Kontrast ist. Trotzdem danke für Deine Zeilen der Kritik, mit der ich mich jederzeit gerne befasse.
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hi trustmeson, die niedergeschriebenen Gedanken sind sehr gut dargelegt, sie wirken autentisch - man nimmt dem Schreiber das ab, es klingt nicht nach phrasen sondern sehr real - finde ich sehr gut wirklich. Diese Empfindungen, die Du schilderst weisen eine sehr sensible Seite in Dir auf, Denken nicht nur in eine Richtung, sondern auch aus Sicht der Gegenseite, ich spreche hier auf Deine Schuldzeilen an. Oft ist es leider so, dass bei Beziehungsbrüchen Schuld nur abgewälzt wird, was sicher der falsche Ansatz ist. Hat mich gefreut, Deine Zeilen zu lesen.
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Bahnhofsleben kreuz und querer Schienenverkehr fragender Güter. Gesucht werden Verantwortliche transportierter Lebensinhalte. Sind es wir? Einzelne Schaffner die unsern Lebenszug selbst steuern oder die Himmelszentrale am Diodenschalter der Gleise? Was passierte, bei plötzlicher Entgleisung eines ganzen Wagons? Summe eigenverantwortlichen Handelns gleisputzender Lokführer? Oder Umdenken kompletter Kosmosdimension auf Bahnhofs- ebene in Form von Eingreifens übermächtiger Weltherrschaft?
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romeo und julia
jupiter kommentierte Cicero's Thema in der Kategorie Experimentelles & Wortspieldichtung
wow, kurze prägnante Ansage - voll treffend, spitze! Gut geworden. -
Sagen zur Zeit
jupiter kommentierte Vokalchemist's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
guten abend zusammen, also ähm das gedicht, ja interessantes thema. aber es hat mich nicht böse sein vokalchemist, nicht so sehr in den bann gezogen - anfangs. als ich allerdings die kritiken las, ich freue mich sehr, das hier so nachdenkliche scheinbar "gegen den Strom" schwinmende Persönlichkeiten kursieren... die soviel nachdenken und zeit und intensität an einer sache "verschwenden". (wohlgemerkt, ich sinniere gerne und solche "nachdenklichkeiten" sind für mich persönlich niemals verschwendung, da es für mich eher das sein, ansich darstellt - sozusagen zwischen dem Sein und Schein - das Sein. Lol, ähm lest mehr über mich und ihr wißt wie ich es meine.). :mrgreen: Dein Werk vokalchemist ist gut - es löst diskussion aus - wunderbar!!!!!!!!!!!!! :mrgreen: -
Wenn ich weg bin und still werd und keinem sag warum, wenn dann manche einfach merken, hallo sie wird stumm, ist es seltsam und merkwürdig, dass man einfach geht, ist das logische Tatsache, dass keiner versteht. Doch es gibt sie die Pfeiler, die bestehen bleiben, die sich nicht nur mit Leichtsinn die Zeit schön vertreiben. Sie werden fragen warum und weshalb und wieso, ihre Bereitschaft zum Dasein – ein Docht der macht froh. Es sind die, die auch Härten und Schwere verstehen, das sind die, die als Freunde nicht einfach nur gehen.
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Mißverständnis
jupiter kommentierte jupiter's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
hi Vokalchemist, merci für die Blumen... :wink: dicke Freude dringt in mein Herz :oops: , Spaß beiseite (ne war doch ernst) dichten macht Spaß wenn es echt Leute gibt, die das was man textet in irgendeiner Weise anspricht - schlimm dagegen ist, wenn längere Zeit gar keine Kommentare kommen - und man merkt man kann die unsichtbare Wand zum Leser nicht mehr brechen, es fehlt dann die Verbindung und es ist wie ein Telefon dessen Leitung tot ist - irgendwie ja leider traurig. Gedichte sind wohl erst dann gut, wenn der Leser sich damit beschäftigt, dabei sei es hingegen freigestellt, ob dieser sich mit Provokation, Geist, Ästhetik, Ironie oder sonstigem auseinandersetzt, wichtig ist, das das Gedankengut des Dichters in den ein oder anderen Leser eindringen kann. Finde ich - oder? Deswegen freut mich Dein feedback so.... ! -
Vergangene Tage durchkämmten das Land, der Moment ergießt sich im Tal, dahinter verbirgt sich noch unbekannt, die Zukunft im Waldlichtungsstrahl. Verwildert aufregend berührt nun Laub, Sporen der Seele am Grund vom Farn, modrig und trocken klebt schultertreu Staub, mischt sich mit Blattwerk und Spinnengarn. Erfahrene Schätze gesichert im Netz, die Fallen der Geister entdeckt, gesinnt sich wie Honig zum Meister Petz, die Weisheit im Humus versteckt.
INFORMATIONEN
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