Bis in Welkenheit und zur Ewigkeit;
mühseelens, Herze´s Leid sorrealem Bilde starr´.
O jenem geschriebener Verse,
in Ähren ´weiht sah;
so kindisch büntlich, regnerischen Bogens - irdische Völle, hingrenzlich Herr´s entporener Wolkenscheite.
Dem Engel´s Federspitze entronnener Ozeantinte - wöglich-wütend,
witterkürlich,
jenem Eukalyptusbaume Elfenbaster-häutiger-Ringschichten,
orkanröslich aufscheute;
und dir herznieder,
rötlich Sturmfühlendem Gebräu,
wunderbährlich widme;
dich so innernd Würde,
ebenronniger Mütterlichkeit Gebürde.
O´Tuna´s Tugendspiel - Ihr gnadenloses Rade;
Oja, heißblütiger Wonne, werd´ dem entsagen
und all Liebesglück wahren,
wie innerster Jade, in Unsterblichkeit behagen;
Es waglich aller Worte,
Vers´hendlich zu Photometaphorisynthetisieren,
vondannen,
synergisch Sündthese, soll benannt mein Leben sieden,
symbolisiert verschieden,
augenblicklich,
als durchtriebener Hass,
innern Herzens, weinerlich ´haft´.
All´rinnen tiefer Sehnsucht´s Plantagen,
spät innerlich auskargten,
ehe noch märchenhaften Wünschens,
Unser spindlichen Umgarnens,
keimlich rasend war.
Ist´s Wahn,
Kindheit´s Mädchen ertrinkend lieben?,
jeher fern, dem Auswuchs Trieben
und ohne trügerischer Anmutsreben,
siedenlos treuyal ergebens,
doch ebenermaßen äonenfach verschieden´rungen,
Ihrer nahbaren Lebenszierungen.
Wolfe´s blütlich Prägung verblieben,
wie Peitsche gestrebener Rieben;
fortwährend, jeder mondigaller Nacht,
nun Tränenreich heulnd,
unterm Monde wach´.
Gestrandet,
o´topischer regenwäldlicher Wesens-Windungen mystseelischem Orte;
dort, wieh´r dir meerlich hinterher,
herinnen rauer See,
als Pferdchen nächsten Lebens.
Gefühl schier-webens brünstiger Schrifte,
hindurch Spinne´s nächtlich Streben.
Begierde ächtlich weile,
jener Sünder Diesseits?,
und begehr dein Seelenheit,
nur Leidschwer im Traume,
zur Endlichkeit.