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Paddy1000

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  1. Ein Sternlein dort am Himmel hängt Welches Trauer und auch Sorgen fängt Schenkt es Licht, doch hält nicht warm Nimmt Bestaunen doch nicht in den Arm Steht ganz fest, doch nicht bei uns Sich nicht zu verlieren, dass ist die Kunst So gibt es doch Hoffnung und hält uns auch Warm Im Traume dann nimmt es uns in den Arm Wandert umher, doch an unserer Seite dann So fliegen wir weit und ziehen umher Sehen dann neues, welches zu begreifen ist schwer Sind dann Fern und doch so Nah Wachst du auf und siehst zum Sternlein auf, wird es dir klar.
  2. Paddy1000

    Das mechanische Herz

    Das mechanische Herz Mir gleich sollt ihr sein und folgen dem freien Willen. Verharren sollet ihr niemals im Stillen. Wer reut oder nur des Momentes scheut, der wird sich fremd. Ich bin es, welches euch vom Still sein trennt. Laut heraus und nicht im Stillen, folget nicht Ideen, sondern des Herzens Willen. Das mechanische Herz ist es, welchem ihr glauben schenkt, klug ist der welcher selber denkt. Bestreben nach Macht, Gier und Not bringen mir Kummer, welcher führet zum Tod. Ich schlage für Euch, auf mich könnt ihr zählen. Könntet ihr es, würdet Ihr mich wählen. Ich bin der Baustein der euch von Stille trennt. Ich bin das Wachs auf dem eure Flamme brennt. Gedenket des Lebens, welches euch erquickt. Nicht er Glocke, welche euren Willen erstickt. Mit Feder, nicht dem Schwerte zieht ihr hinaus. Unfreie Worte sind euch ein Graus. So hebet die Feder und schreibt es heraus: "Ich sitz hier im Stillen und breche jetzt aus!"
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