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Akasha

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Alle erstellten Inhalte von Akasha

  1. Ist die Wahrheit nicht verlogen? Wie oft hat sie sich schon verbogen? Was heute den Verstand mir raubt, hab ich gestern noch geglaubt. Kann sie sich nicht mal entscheiden, muss sie ständig sich neu kleiden? Für jeden trägt sie nen anderen Zug. Was ist das für ein Betrug? Dieses Luder ist so durchtrieben, gar nicht einfach sie zu lieben. Zeigt sich von so vielen Seiten, das die Menschen ewig streiten. Oder tu ich Unrecht ihr, weil ich sie nie ganz kapier? Sie hier nie begreifen werde, seh sie doch nur von der Erde! L.G.Akasha
  2. Wenn Gedanken fließen und Reime draus sprießen, dann kann ich's nicht lassen zum Stift zu fassen. Ich hab's nicht erzwungen, auch nicht drum gerungen, die Worte zu beugen, das Klang sie erzeugen. Ich hab's nicht studiert, nur einfach probiert. Bild mir gar nicht ein, ein Dichter zu sein. Doch macht der Text Sinn, dann haut's für mich hin. Was dann nur gelingt, wenn's auch noch gut klingt. Mal was zum schmunzeln, oder doch zum Stirn runzeln? Vielleicht mal poetisch, doch nicht überheblich! Könnt' ich doch vertonen, die viel'n Emotionen. Doch statt am Klavier, bin ich nun hier. Was soll ich auch tun, wenn die Gedanken nicht ruh'n? Um's zusammen zu fassen: „Ich kann's halt nicht lassen!“ L.G.Akasha
  3. Oh man! Ich hatte echtes Mittleid mit der armen Klobrille! Ich fand's gut, war es doch mal was anderes. Und irgendwie, hat Angel recht, das wir uns wohl alle mal so fühlen wie dieser schlecht gepflegte Toilettenstitz. :wink: Also ist die Geschichte doch tiefsinniger als sie auf den ersten Blick scheint. 8-) L.G. Akasha
  4. Akasha

    Ohne viele Worte

    Nur selten brauchen wir beide Worte um miteinander zu reden. Was der Eine denkt, kann der Andere fühlen, verschweigen könnten wir uns nichts. Es gibt ganz einfach keine Lügen und ich bin froh das es so ist. Wir sind nicht die Menschen, die mit Worten spielen, drum ist auch jedes ernst gemeint. Es lebt sich schlecht mit verletzten Gefühlen, die mit Worten ausgereizt. Wir könnten stundenlang einfach so schweigen und lehnten uns nur an einander an. Was man nicht sagt, das sollte man zeigen. Darauf kommt's im Leben mir an. Denn was nützen die Worte die nichts sagen und die man zur genüge hört. Ein Blick in deine ehrlichen Augen ist's was meine Seele berührt. Die Liebe die du zu mir sendest, fang ich im Herzen ein. Es sind die Taten, nicht die Worte, die uns Menschen vereinen.
  5. Akasha

    9/11

    Mit dem elften September fing es an. Antworten die man nicht glauben kann! Hat man uns alle bewusst belogen und sich die Geschichte hin gebogen? Was einst noch an den Schulen gelehrt, ist plötzlich ganz anders und Grund verkehrt! So sieht man nun im nach hinein, die Weltgeschichte kann so nicht sein. Es schmolzen zwei Türme in wenigen Stunden? Im Pentagon wurde nichts von ner Boeing gefunden! Sie wurde beim Aufprall pulverisiert, die Leichen trotz allem identifiziert? Wurde der Luftraum nicht überwacht? Ach ja, es wurde grad Übung gemacht! Wie kamen die Flugzeuge Zwei und Drei aber auch noch am Radar vorbei? Das Gebäude Nummer Sieben, ist nicht lange steh'n geblieben! Eine Sprengung muss man beizeiten, ins kleinste und gründlich vorbereiten! Wer und warum hat auf Verdacht, die Sprengladung da angebracht? Der Brand im Haus war doch ganz klein, Einfach nur löschen, sollte nicht sein! Vernichtet sind nun die Dokumente, womit man Betrug beweisen könnte! An der Börse hat man hoch spekuliert, das Zweitausendeins genau das passiert? Der Eigentümer war auch nicht dumm und hatte ne prima Versicherung. Erst kurz zuvor schloss er sie ab, extra gegen nen Terroranschlag! Beim Geschichten lesen in einer Schule, sahs Georg W. Bush auf seinem Stuhle. Als ihm die Nachricht überbracht, was hat der Mann sich da gedacht? Man könnte meinen er wusste Bescheid, denn er lies sich trotzdem viel Zeit. Oder konnte er nicht genug davon kriegen, von der Geschichte mit den Ziegen? Man brauchte den Einstieg in einen Krieg! Ein neues Pearl Habor verhalf endlich zum Sieg! Durch Angst vor Terror und Bin Laden brachte man uns die Biometrischen Daten. Denn nun schrien die Menschen nach Sicherheit, der Body-chip ist auch nicht mehr weit. Doch hat wohl kaum einer dran gedacht, der kleine Mann wird nun überwacht. Wer glaubt das dies alles Zufall sei, ist in seinem Denken nicht frei! Das alles ist von langer Hand seit ewigen Zeiten schon geplant. Geschichte wurde stets so geschrieben, das die Lenker im verborgenen blieben. Nun bleibt den Menschen nicht mehr viel Zeit, Die „New World Order“ ist schon bereit. Mit Chemtrails, Harp und RFID, mit Fluoriden und Gen- Manipulie, einen Angriff auf die grauen Zellen. Ganz einfach geht’s mit Mikrowellen. Die Menschen fürchten sich zwar sehr, doch bellen sie nur und beißen nicht mehr. Für diejenigen die sich dann trotzdem trauen, lies man spezielle Lager schon bauen. Ich bin aus meinem Traum erwacht und hoffe das auch Ihr nicht schlaft! Schenkt man zensierten Medien Glauben, lässt man sich des Verstandes berauben! Gehirn ausschalten bringt nicht weiter! Selber denken ist immer gescheiter! Dann hören wir auf die Sklaven zu sein, von Institutionen mit Heiligenschein. Das Beste wär sich drüber lustig zu machen, man sagt ja: "Die beste Medizin ist lachen!" Gehen ins Kabarett statt zur Demonstration, das wär mal ne andere Revolution. Damit könnten wir all jene wecken, die hinter Scheuklappen noch stecken. Nur so können wir der Angst entfliehen, die sie uns immer schon anerziehen. Wir machen sie einfach lächerlich und kaufen ihren Giftmüll nicht. Noch nie lag bei Leuten wie Rockefeller, Gen-Mais mit Fluor-Salz auf dem Teller. Sie sind davon so sehr besessen, doch würden das Zeug nie selber fressen. Aber kassieren durch die Patente eine ganz ordentliche Rente. Das Beste , so ist deren Devise man inszeniert ne Wirtschaftskriese. Den Einsturz vom Finanzsystem, kann man derzeit deutlich seh'n! Da werden wie wir's schon gewohnt, die Schuldigen gar reich belohnt. Der Bürger hat es nicht so gut, weil er es wie immer bezahlen tut. Doch nehmen wir Menschen das in Kauf, geht endlich der Plan der Elite auf. Eine Handvoll führt dann das Leben, was deren Großväter vorgegeben. Und jene die glauben sie wären ganz oben, und jetzt schon den Tag vor dem Abend loben, werden irgendwann noch sehen, das andere an der Spitze stehen. Dann steht er da, der arme Tor und kommt sich ganz schön einsam vor. Denn die er einstmals noch beschissen, wolln von ihm nun nichts mehr wissen. Auch die Elite lässt ihn nicht rein, er ist von allen das ärmste Schwein. Noch könnte er die Kurve kriegen und die Geschichte gerade biegen. Akasha
  6. Akasha

    DIE QUELLE DES SEINS

    Ich suche nach mir, Mitten im Sein, doch finde Ich mich in der Quelle allein. Denn was aus mir geworden ist, war ich doch am Anfang noch nicht! Am Anfang war ich dem Senfkorn gleich. Jetzt bin ich ein Feld und unsagbar reich. Ich bringe steht’s neue Körner hervor. Sie reifen in mich und aus mir empor. Ich bin die Quelle von meinem Fluss, zu der ich immer zurückfließen muss. Ich kann nicht schneller als ich bin, sein. Hab ich mich gefunden sehe ich’s ein. Ich bin der Ursprung von Allem was Ist! Ohne mich, da gäb es mich nicht. Ich schaffe Ordnung und Chaos zu gleich. Ich selbst, bin mein eigenes Himmelreich. Das Licht ist aus mir und in mich geboren. Um mich zu hören brauch ich keine Ohren. Ich komme in mich, wann immer ich will. Ich bin auch mal ruhig, doch nie ganz still. Ich bin aus mir selbst, in mich entstanden, Ich bin unendlich mal vorhanden. Ich schuf mich als Himmel und als Hölle, auf das ich mich stets mit mir selber fülle. Ich konnte mich als Schöpfer nicht sehen Ich schickte mich als Sohn zum verstehen. Ich sagte mir selber wer ich bin, doch verstehe erst jetzt den wahren Sinn. Damit ich nie meine Herkunft vergesse, schuf ich ein Buch mit meiner Adresse. Ich schrieb es gleich am Anfang hin, um nicht zu vergessen was „ICH BIN“! Aus mir in mich entstand das Wort Es war bei mir, so steht es dort. Das dies dort steht, hat nur einen Sinn: „ICH BIN, der ICH BIN!“ *** "ICH BIN DER ERSTE UND LETZTE GEDANKE!" entstanden am 26.09.2008 L.G.Akasha
  7. Lieben Dank für Eure Meinungen! Danke auch für den Hinweis mit dem Komma. Du hast recht Styx! Ich werde es nachträglich entfernen. Liest sich dann schon etwas besser. L.G.Akasha
  8. Danke, Angel und Torsul! Ja mit heiklen Themen, ist das wirklich so eine Sache. Wenn man jemanden damit erreichen will, weil einem ansonsten die Worte dafür fehlen, ist es nicht immer leicht Inhalt und Ausdruck stimmig zu halten. Dazu kommt diese Ohnmacht, der man in dieser Situation gegenübersteht. Du hast natürlich recht Torsul, es holpert wirklich an besagten Stellen. Bin damit auch nicht zufrieden. Ja ich glaube auch, es wäre unter Hoffnungsschimmer besser aufgehoben. Schließlich war es ja auch als solcher gedacht. Ganz herzlichen Dank für Eure Meinungen und Anregungen. L.G.Akasha
  9. Der Glanz in Deinen Augen Wo ist der Glanz in Deinen Augen, der mich einst ertrinken lies? Noch tiefer als der Ozean und Wie ein Buch in dem man liest. Sie hat unendlich gut getan, diese Klarheit in deinem Blick! So viel Wärme, soviel Liebe, ich denke gern zurück! Doch heute ist gesenkt Dein Haupt und Du siehst müde aus. Verkriechst Dich in Dein Schneckenhaus. Wann schaust Du wieder raus? Die Hoffnung die Du anderen gabst hast Du für Dich verloren. Hast Du sie nur auf Eis gelegt, oder ist sie gar erfroren? Für alle die Dich lieben, wäre es ein Glück, der Glanz in Deine Augen, fänd recht bald zurück. 10.12.1996
  10. Akasha

    Sonnenblumen für X

    Sonnenblumen für X Wo sind die fröhlichen Augen? So strahlend wie an jenen Tagen, als sie in meine schauten, nach dreiundzwanzig Jahren! Die Schmerzen die Du leidest, fügst Du Dir selber zu. Das Du ins Fleisch Dir schneidest, das lässt mir keine Ruh! Wann werd ich sie wiedersehen, Deine Fröhlichkeit? Die Schmerzen Dir zu nehmen, das braucht seine Zeit. Doch einem werde Dir bewusst: “Du musst zuerst verzeihen!“ Erst dann kannst Du von all dem Frust, Deine Seele endlich befreien. Ein Mensch der in Gedanken, nur Schreckensbilder hat, gerät dabei ins wanken und zieht sich selbst hinab. Du hast sie tief begraben, die Bilder vergangener Zeit. Damit sie Dich nicht plagen, verbannst Du sie ganz weit. Doch kommen die Bilder wieder, aus den dunklen Tiefen herauf, verbanne sie nie wieder, sondern schick sie zum Himmel hinauf! Im Liebeslicht der Sonne, tanzen sie umher, und weil sie dabei schmelzen, siehst Du sie nie mehr. Nun nimmst Du all die Bilder, die Freude Dir bereiten, legst sie zu Deinem Herzen, für alle Ewigkeiten. Am nächsten Morgen siehst Du, ein Sonnenblumenfeld. Das hast Du in Gedanken, schon lange Dir bestellt. Doch weil Dein Blick getrübt war, hast Du es nicht gesehen, das diese Sonnenblumen, schon immer für Dich dort stehen. 14.04.08
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