Ich fühl mich dem Ritter gleich, der seine Zeit vergeudet, gegen Windmühlen zu ziehen.
Zu wehren versuchte ich mich, gegen des Amor Pfeil und erlag doch meinen Wunden.
Du bist Alles, was ich wollte. Alles was ich will. Jenes was Fortuna mir verweigert.
Zum Erobern war ich zu schwach, zum Halten nicht im Stande, zum Kämpfen zu Stolz.
Nun steh ich hier und Kämpfe, vergesse meinen Stolz und
verlier.
Verliere, jede Furcht, jeden Zweifel, jeden Zwang, der mich hielt, dir nicht nach zu eilen,
dir zu verschweigen was ich fühl, dir zu zeigen wer ich bin.
Dem Ritter gleich, zieh ich hin, zieh ich gegen Windmühlen, mit Banner und vollen Mut.
Auch ernte ich nur Gespött, ich zieh weiter, denn so groß ist der Gewinn und größer noch der Verlust.
Du bist, Alles, was ich wollte. Alles was ich will. Jenes was Fortuna mir verweigert.
Ich ging so weit, wie keiner vor mir gewagt, blickte so tief in die Dunkelheit, dass ich das Ziel verlor.
Doch einem Leuchtturm gleich, sandest du mir ein Licht, der Blick in deine Augen, als würde sich der Fels des erhabenen Gebirges mit den tosenden Wellen des Meeres vereinen.
Jener Blick, welcher heller strahlt als jeder Stern, und weiter geht als die Strahlen der Sonne selbst.
Gab mir mein Ziel zurück.
Du bist, Alles, was ich wollte. Alles was ich will. Jenes was Fortuna mir verweigert.