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Ralf T.

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Alle erstellten Inhalte von Ralf T.

  1. Ralf T.

    Superman

    Moin Herbert,... Klar musste dich lieben, denn sonst wird aus allem nischt, es wär' alles nur am liegen, und nichts gäb's, was aus dir spricht... ...der letzte Satzt stimmt hier wohl nicht! Denn du hast das was aus dir spricht, viel Gedanken, die sehr schön und auch mahnend sind zu seh'n, in so phantastisch guten Zeilen, die den Leser nicht langweilen und du hast, was auch gut passt aus einem umfangreichem Repertoire wie hier beschrieben, wohl fürwahr... ...das gibt den Zusammenschluss und ist für dein Schreiben schon ein Muss... ...der Pakt in deinem eig'nen Ich, gibt keinen Superman an sich, doch du bist damit ein Held, der viel schreibt und das erzählt, was viele Menschen gerne lesen und das ist der Preis gewesen! Supermann sein is' für'n Arsch, wenn ich das so sagen darf, da würd' man über allem steh'n, mit Macht, die verführt, das ist nicht schön für alle andern, die's dann noch mag geben,... ...bleib lieber Held, hab gern sinniert wie auch gelesen! Noch'n schönen Sonntach! LG Ralf
  2. Der geniale Verkleider kleinwüchsiger Leiber Er war ein wahres Versteckgenie für kleine Menschen, wenn grade die nun nicht wollten gesehen werden. er kleidete diese dann so, das man sie nicht sah und jene froh war'n, das andere sie nicht bemerken. Freilich ließ er sich's bezahlen, "Das ist nicht billig!" hörte man ihn sagen, durch seinen Verdienst war er kein Armer, "Denn mein tolles Verstecktalent... ...hat Wert!" bemerkte er konsequent, denn er war der Liliputarner. R. Trefflich am 28. April 2024
  3. Ja klar Herbert, denn der Traum entsteht durch Wunschdenken das ihn belebt, zu gerne hättest du's gemacht, doch kam es anders als du's gedacht, zwar war der Beischlaf nun wohl passé, doch weiblich schwul ist auch okay, vielleicht darfst du den beiden zuseh'n, du merkst dann im Nu es mag zum Besten steh'n, denn Frauenliebe ist auch sehr auserlesen, das selbst der Anblick schön ist, danke Herbert, gerne gelesen. LG Ralf
  4. Die Pflicht ruft zu Reisen durch die Luft Sie luden sich oft gegenseitig ein und waren immer viel unterwegs, die Kosten waren da nicht klein, zumindest was dies Tun bewegt,... ...doch hatten sie das Recht darauf, selbst wenn es manchmal teuer war, so nahm ihr Handeln seinen Lauf, was logisch ist und völlig klar. Doch waren sie von guter Art, eigentlich schon friedliche Wesen, hatten immer zu tun, für Volk und Staat ja, auch bei hohen Kosten eben,... ...weil jeder gern ein Flugzeug nahm so auf Reisen, nie einen Omnibus, fliegend kamen sie schneller voran in ihrem Parlamentourismus. R. Trefflich am 27. April 2024
  5. Herbert, ich lehre doch nicht, schon weil hier mancher älter ist😉 doch recht haste schon mit deinem Gedicht und dafür, mein Freund, bedank' ich mich, wie bei jedem der hier am liken ist: @Gina@JoVo@Cornelius @Herbert Kaiserund @Ponorist LG Ralf PS.: Sorry für die späte Reaktion, musste viel schaffen und das schlaucht dann schon😉 Hi Cornelius, ein Danke auch dir, ich nehm das mal als ein Lob von dir, das Danke ist aber auch für dein Gedicht, das wieder sehr gut und willkommen ist einen schönen Abend noch für dich und bis bald oder auch neulich. LG Ralf PS.: Auchdir, ein Sorry für die späte Reaktion, musste viel schaffen und das schlaucht dann schon.😉
  6. Die Blumenfans waren dann eingegrenzt Sie bestellten stets Blumen aus Holland wie auch deren Behälter für Tisch und Schrank, war'n die Blumen dahin, dann bestellten sie neue, auch der Behältnislieferservice hielt ihnen die Treue,... ...und so wurden der Behältnisse immer mehr, nach einem Jahr war es ein Behältnisheer,... ...und das sah'n sie, man ahnt es schon,- letzten Endes als I N V A S I O N. R. Trefflich am 25. April 2024
  7. Das Klima im Krieg hat er auch besiegt Er hatte schon viel mitgemacht, in zwei Weltkriegen war er unterwegs, da focht er wohl in mancher Schlacht, und hat auch viel Niederschlag miterlebt,... ...wie heftig Regen, er kämpfte im Schlamm. Es gab Schnee, bei eisiger Kälte und Frost. Auch manches Gewitter kam im Kampfe an, da blitzte und donnerte es auch noch. Er kannte das Schwitzen und das Frieren, doch es gab kein Klima das ihn bezwang so konnte er auch da nie verlieren, er war ein verdienter Wetteran. R. Trefflich am 24. April 2024
  8. Hey Herbert, das wäre so, wenn's so ist, jedoch das "ist" anderes lehrt, denn ist die Zeit dir schreiben wert und wer zur Tages - und Nachtzeit, die Muße hat und so schön schreibt, der kann gar nicht alleine sein, noch nicht mal wenn er alleine ist, denn die Phantasie fängt die Zeit ein, welcher du überdrüssig bist hier im Reim, es ist auch nur so in deinem Gedicht, sonst nutzt du Zeit, die so ansteht, tatsächlich sinnvoll, so oft es geht, das ist auch hier der Preis gewesen, Danke Herbert,...gern gelesen! LG Ralf
  9. Es war immer der Rhythmus wo sie nicht mit muss Sie war ein Fan von Musik und ganz im beweglichem Sinn, doch bewegte sie sich dazu ohnehin immer entgegen dem rhythmischen Schritt, denn sie war eine Resistänzerin. R. Trefflich am 23. April 2024
  10. Hi Delf, das hat ganz gut geklappt, ich rutsch hin und her und gelegentlich ab, auf deiner doch frisch gelegten Schleimspur, nu schleime ich: "Mein Guter... ...wie machste das nur?" doch lassen mer's, komm'mer zum Gedicht, zu deinem, die Antwort hier wohlgemerkt, in einem Wort Antwortgedicht mit realistischem Wert, denn du hast es ja wirklich geschrieben in der heutigen Zeit, die der Dienstag nun mag aufwiegen So sei es denn, er ist ja noch da, macht seinen Dienst, am Dienstag - klar(!), sogar mit Buckel, den er jetzt hat, vom vielen buckeln, ja das macht satt an Körperbewuchs den man noch nicht hat, den man aber vom vielen buckeln dann schließlich bekommt, und den frisch auf den Rücken auch promt, so das man ein Buckelbutler ist, der letzten Endes nichts mehr vermisst, weil er schon buckelt eh die Verbeugung eintrifft, was das Resultat nun ist, und auch bei dir Delf bedank ich mich, jetzt hier vor Zwölf und später nicht, noch'n schönen Abend für dich. LG Ralf
  11. Jo Herbert und mich macht deine Antwort froh, wieder mal in einem schönen Antwortgedicht mit Reimwert bedacht, drei Man haste drin, das haut hin, das macht es wohl extravagant, bei soviel Männern sieht man es dann auch so realistisch, also wie's ist spricht das Info und bei dir bedanke ich mich dafür freilich gern, genau wie bei allen Likern: @Gina@Anaximandala @JoVo@Herbert Kaiser @Dionysos von Enno und @Ponorist Noch'n schönen Abend,...der passt an sich. LG Ralf
  12. Herbert, es sind nicht alle so, sagen wir mal, rhetorisch missraten, und das stimmt einen schon froh, denn bei den guten gibt's gute Taten, es ist wie bei den Lesern eben und jene die gern Likes geben, den gebührt wohl der Dank und dir für den Kommentar doch auch den liken, is ja klar, die werden hier ehrend genannt: @Wolfgang @Herbert Kaiser und @Ponorist... ...nen schönen Abend euch noch an sich. LG Ralf
  13. Gute Arbeit machte er nur... mit Schleimspur Er jobte als Butler, Diener, Lakai, das machte ihm Spaß und er schleimte dabei mit Demutsverbeugung wenn Herr und Herrin ihn rief, in seinem Job war er sehr producktiv. R. Trefflich am 22. April 2024
  14. Hibert, nicht nur die sondern Allemann, für jeden, der sich am Sackhüpfen freut und für ne Pause dabei ist bereit, sich in dieser dann etwas Ruhe zu geben, der kann sich dann mit ihm hinlegen, dir aber sei noch mein Dank zugetan, wie jedem, der hier zum lesen herkam und zum liken, dazu werden genannt:: @Herbert Kaiser und @Ponorist Schönen Abend euch noch an sich. LG Ralf
  15. Unsinnige Rhetorik war dann Schuld am Schlamm Sein Beruf beinhaltete Kosten, er hatte einen Ministerposten, durch diesen reiste er für seinen Staat, also ganz in dessen Regierungsauftrag,... ...eine ganze Zeit, von Land zu Land und schüttelte manchem Kollegen die Hand, war lustig drauf und erzählte oft Quatsch... ...und watete so im Diplomatsch. R. Trefflich am 21. April 2024
  16. Hallo Herbert, du siehst was ist, was die Menschheit lehrt und dich stimmt trist, es ist dir deine Zeilen wert, du zeigst es an, was dich sehr ehrt, es entspringt sodann deiner Trauer und Trostlosigkeit, bist du der Mahner in dieser Zeit, ein sehr spontaner, der das schreibt was ihn als Warner auch antreibt, deine Gedanken manch' Leser erfreut, denn sind sie nicht umsonst gewesen, danke Herbert, gerne gelesen. LG Ralf
  17. Jo Herbert, was richtig ist, und es lehrt das Alien-Athleten den Frauen viel wert sind, zuweilen von Nöten, schon durch ihre exotische Ausstrahlung als Weltraummusketiere des intergalaktischen Turnerbund und genau daran Herbert erfreuen sie sich, mein Dank dich beehrt und jeden, der hier am liken ist: @JoVo @Herbert Kaiser und @Ponorist LG Ralf
  18. Wem bei Zeit zu Zweit die Ruhe erfreut Er hing immer unten dran, war zuständig für Männlichkeit, sein Cousin ging meist voran, sie hielten zusammen auf Lebenszeit... ...und halfen sich so gut es ging, zwischendurch hing er dann ab, und war gänzlich mal Ruhe drin, wurde er stets zum Schlafsack. R. Trefflich am 20. April 2024
  19. Schön beschrieben in letzten Tagen doch man kanns auch kürzer sagen: Liebe wird aus einem tiefem Gefühl, der Herzenswärme und des Zusammenhalt gegeben, innige Zuneigung macht daraus, ein Leben zusammen als Ziel, denke ich, Uschi danke und hab's auch gerne gelesen. LG Ralf
  20. Moin Herbert, wieder ein schönes Gedicht, das jene noch ehrt, die es lesen nicht, weil die nicht mehr können, man kann sie nicht mal beim Namen nennen, doch durch dein Gedicht werden sie nicht vergessen ein schöner Info-Reim spricht, der sehr lesenswert ist, ich bin ganz versessen, mehr zu erfahren über jenen Ruheort, da bin ich gleich fort, um nachzusehen, ein Dank noch vor Ort,... ...Herbert, hab's gerne gelesen! LG Ralf
  21. Wer außerirdisch voll fit ist Sie dachten erst das gibt es nicht aber dann sahen sie ihn,... ...voll und ganz außerirdisch, wie sportlich, gab er sich ihnen hin. Da staunten sie und war'n belehrt, durch seinen Aufritt ward ihnen klar, so'n Alien- Sport ist schon was wert, für ihn, der ein Saturner war. R. Trefflich am 19. April 2024
  22. Ja Herbert, sowas kenne ich doch das lehrt, weil die Erfahrung spricht, war die eine Nacht dann da wird das Verlangen größer sein, Herzschmerz, Sehnsucht auch fürwahr, wird zur Marter oder Pein, man(n) ist fixiert wie ein Magnet, das man an jener, die man begehrt, voll und ganz festklebt aus Angst das man sie verliert, sie stört es nicht, denn sie geht, verehrt, begehrt, in Lust ihren Weg,... ...so isses jedenfalls gewesen, danke Herbert, gern gelesen. LG Ralf
  23. Seine Liebe verging als die Hose runterhing Er musste Hosenträger tragen damit die Hose an ihm blieb, er gab den Hosenträgern Namen, so sehr hatte er sie lieb,... ...doch eines Tages, als er spazierte, ging auch die Liebe wohl dahin, die Hose rutschte und jeder stierte, als sie an ihm herunterhing. Er war verschreckt, was war der Grund, warum war'n die Träger lose(?),... ...eine abgenutzte Hosenträgerklammerverzahnung, durch eine akute Paradonthose! R. Trefflich am 18. April 2024
  24. Hibert, so ist das eben, wem isses wert sich dem zu geben, dem Urologen für den Mann, doch ungelogen auch ich muss ran... ...und das auch gleich jedes Jahr, der Krebsvorsorgebrauch bei der Prostata,... ...und toll find ich das nu auch nicht, doch nehm ich mich da schon in Pflicht, denn ich bin da Kandidat, weil der Krebs um den es geht, leider mancher Onkel hat, einen hats dahingerafft, der hatte keine Vorsorge gemacht, und da ich so nicht gehen will, mach ich die Vorsorge ganz still und heimlich lieber mit und bleibe Untenrum so fit, denn mich ziehts nicht zu den Kranken, doch will ich mich bei dir bedanken, für den gereimten Kommentar und Dank den Likern hier, ist klar: @Gina @Ponorist @Herbert Kaiser LG Ralf
  25. Ja Herbert, wen zwickts nicht(?), es zwickt alle, die Guten, wie die Schlechten, erstere an sich, weil die Frieden möchten, na und die andern möchten in jedem Falle am Krieg verdienen, so läuft nun mal die Weltgeschicht', ein bissel Glaube noch mit rein und passt der nicht kanns auch Krieg sein, Ungläubige sind hinzubiegen weil's im Namen Gottes ist, so der Gläubige spricht, und was sagtest du von Weltfrieden(?),... ...Herbert, den gab es doch noch gar nicht, irgendwo war immer Krieg, und sieht man den Menschen an sich, weiß man es wird immer Kriege geben, weil Menschen auf Dauer nicht in Frieden zusammen leben wollen oder können, egal nun wie so ist es nun eben, man kann da zig an Beispielen nennen, denn Mensch lernt aus Geschichte nicht, nur die Betroffenen des Krieges, die den an sich selbst erfahren haben, mögen Frieden und nur Ruhe, nicht aber die Nachfahren der zweiten, dritten Generation, merkst du es, es brodelt schon, wir sind schon verdammt dicht ran,... ...an unserem eigenen Untergang, ohne denken unabwendbar eben, dennoch gern sinniert, so beim lesen. LG Ralf
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