Zum Inhalt springen

Ralf T.

Autor
  • Gesamte Inhalte

    1.961
  • Benutzer seit

Alle erstellten Inhalte von Ralf T.

  1. Ein Spezialist der stets hinten ist Er war ein Arzt für Hintenrum und stetig Unterleibsassistent, bei ihm gings schneller und darum bevorzugte man ihn und stets präsent... ...war er für beiderlei Geschlecht zur Hinterninspektion. Sein Tun war den Fachmedizinern nur recht die kümmerten sich nur Vornerum. Über den Piepser rief man ihn ein Tipp, ein Blick, dann Diagnose! Ruckzuck gings bei ihm, denn immerhin... ...war er ja der Arschäologe. R. Trefflich am 17. April 2024
  2. Herbert, ich hoffte drauf, sie ist okay, das Werk wohl auch... Ja, dann wär' er der Bunker-Junker oder vielmehr dann auch mitunter Maurer, Architekt und Statiker im Nutzzweck seines Bunkers Herr... ...nein, so'n Ding bringt es nicht mehr, bei den Waffen isser nischt wert, denn kommste raus, nach großem Knall, liegen Tote überall, und dir wird klar, alle sind tot, du selbst stirbst dann auch, an Atemnot, und das vielleicht noch vor'm Abendbrot, und tot sein ohne was im Magen, na komm, das will doch keiner haben, lass uns ohne Bunker leben, doch will ich dir mein Danke geben, für deinen ideenreichen Kommentar, und Danke den Likern,- hier na klar: @Gina@Anaximandala@Ponorist @Dionysos von Enno@Herbert Kaiser LG Ralf
  3. Jo Herbert... ...und weil es das Einzige ist, was so von der Einziege spricht und bei dir bedank ich mich wie bei jede, der hier am liken ist: @JoVo@Herbert Kaiser und @Ponorist LG Ralf
  4. Hallorbert, der kam echt gut rüber ich hör den Kuckuck immer wieder, der deinen Vogel imitiert, was mich lehrt das er gut kaschiert, denn Uhren sind nicht in den Bäumen und auch nicht hier, in meinen Räumen, was dazu führt, das er mich vielleicht verarscht und weil er das freilich darf, bin ich davon sehr gerührt und bedank ich mich nun noch bei dir und bei jedem der mal likte hier: @JoVo@Cornelius@Ponorist @Herbert Kaiser LG Ralf
  5. Der zerplatzte Traum vom Iglu bau'n Er wollte etwas ausprobieren, mit fetter Erde etwas aufbau'n, so'n Erdiglu mocht' faszinieren, den herzustellen war sein Traum,... ...jedoch die fettige Erde war, nicht fett genug, nichts blieb steh'n, da wurde ihm auf einmal klar, es wird nichts mit derart Problehm. R. Trefflich am 16. April 2024
  6. Ganz allein musste sie sein Sie war immer so allein, im Stall zu Hause, also daheim. Auch wenn sie mal woanders war, war niemals Irgendwer noch da,... ...und das erfreute sie wohl nicht, sie meckerte über die Alltagsschicht ihrer monotonen Lebenswiege,... ...die ihr blieb,...als Einziege. R. Trefflich am 15. April 2024
  7. Ralf T.

    Pficknick

    Cool Sidgradi und lustich zudem und außerdem bin ich echt froh das ich nicht der Einzige bin, dem der Begriff "Pficknick" zu einer solchen Handlung unterkam. Denn ich hatte das im März diesen Jahres auch schon erwähnt, als Wortspiel, da allerdings, in Naturbewusst stets als Wochenmuss, nicht als Überschrift sondern als Schlussfolgerung der gesamten Aktion. Aber dein Gedicht, mit dieser Überschrift, ist sinnfilmtauglich und lesbar witzig zugleich. LG Ralf
  8. Hi Herbert, echt sehr gut beschrieben, was Leere lehrt trostlos mag anliegen doch dann ein Hoffnungsschimmer, er kommt an im Sinneszimmer... ...was die Wahrnehmung sofort erkennt... ...dazu gefühlmäßige Kund',- die ganz konsequent, dich berührt... ...und dann führt zum Happy End... ...echt schön ist's wieder mal gewesen schönen Sonntag für dich, hab's gern gelesen! LG Ralf
  9. Hey Delf, ein wirklich geiles Teil, als Gedicht und bemerkt nebenbei, sehr passend auf die meisten Menschen, die niemals an das Schlechte denken, das wir uns gegenseitig geben, so sind sie schuldlos daran eben, sie malen sich die Dinge schön und überstreichen es zudem mit allem was ihnen sehenswert ist, bloß weit weg, das nichts stimmt trist, es ist tatsächlich mit Allem so, auch manche Doofmachertalkshow, wo man der Jugend suggeriert, das sich hier niemand im Nichts verliert und jeder alles werden kann, es käme nur auf den Willen an, man bräuchte dazu nicht mal Geld, manch Doofmacher sowas erzählt Teens, Heranwachsenden und Kindern, die Geldgier mag wohl niemand hindern, sich einzuschleimen für Vertrauen, damit die Zielgruppe das glauben mag, was man loslässt, echt widerlich, wie der ganze Rest, der ach sooo glücklichen Friedenswelt die gaaarnichts Böses jemals entstellt. Du hast es auf den Punkt gebracht(!), und auch schön lesenswert gemacht, so das man nachdenkt, auch mal eben, Danke Delf, gerne gelesen. LG Ralf
  10. Hi Jovo, deine Antwort ist tatsächlich so gut und wunderbar dem Sinn gereimt und somit wahr wie auch dein... ...ich bedank mich ma' bei dir dafür, und Danke auch den Likern hier, geannt , nach altem Brauch: @Ponorist @Herbert Kaiser @Anaximandala @Dionysos von Enno und @JoVo Schönen Sonntag noch und so. LG Ralf Liebert hab Dank für deinen Reim und dessen Wert der wohl sehr rankt doch schon insgeheim als wirres Gesträuchel in manchem Gehirn, denn was man hört... ...erregt auch schnell und wird sich verlier'n was wohl nicht stört, denn war es da, und dir Herbert, ein Danke ma' für deine Antwort im Gedicht. Nen schönen Sonntag jetzt noch, für deine Gute und für dich. LG Ralf Hey Dio, was du glaubst kann sein... ...doch sag ich dazu ein kleines "nein", denn Frauen können dabei nicht lachen wenn sie's tun und "Oh" so machen, denn so'n lachendes "Oh" wär' Veralberung und sowieso, nun nicht passend zu dem Part, der das "Oh" als Ursprung hat, und hiermit haste freilich recht... ...im Bezug aufs männliche Geschlecht, die haben zum lachen dann die Zeit, weil sie auch ihr Egoismus freut, bei der ganzen Sache eben, das ist nicht zum in Himmel heben, doch ist es bei den meisten wohl so, als Nachteil, Frau macht das nicht froh, und wer Frau auch wirklich liebt, machts so, das es ihr viel gibt, denn das macht die Liebe aus und dir mein Freund den Dank hier auch für den zu bedenkenden Kommentar, wir lesen uns...bis nächst' Mal,- klar! LG Ralf
  11. Ein Ara der auch zum Vorspiel da war Er war ein Ara, bunt und schön, sprechen konnt' er freilich auch, wie singen, akzentlos und zudem musizierte er nach altem Brauch,... ...er strich gekonnt die Violine, so kurz vor dem Gesangseinsteiger, als Vorspiel mit virtuoser Miene, denn er war der Papageiger. R. Trefflich am 14. April 2024
  12. Er lebte bewusst doppelten Liebesgenuss Es war ihr Ausruf, der ihn anmachte, wenn er sie plötzlich mit sich bedachte, war sie kurz laut und dann zufrieden,- gänzlich in voller Befriedigung(!) mochte sie sich da wohl wiegen, er war da eher im Doppelgenuss, rein körperlich natürlich und durch seinen Ohkultismus. R. Trefflich am 13. April 2024
  13. Liebert das haste recht bemerkt nicht schlecht wenn man beim Abendmal, so ganz allein und für sich mal, gen Himmel sinnt, dann kanns sein das es mehr Sterne sind als jene, die man eh meist nicht zählt, dein Reim kommt an, mein Dank erzählt dir einen Schwank, wie auch jedem, der hier eben mal so zum liken kam: @Gina @heiku@Ponorist @JoVo@Herbert Kaiser @Cornelius@Dionysos von Enno LG Ralf
  14. Er war versessen spät zu rechnen Er rechnete am Tag meist spät, grade das war für ihn phänomenal,- zu multiplizieren, wenn man zu Bett geht, ja, das war sein Abendmal. R. Trefflich am 12. April 2024
  15. Hibert, du warst auf dem rechten Weg zum Waldlauf, den man entspannend geht und hast es richtig wohl bedacht, was wichtig ist, auf den Punkt gebracht... ...und alles noch in nem Gedicht, Herbert,-ein Hoch(!), und ich bedanke mich und natürlich noch, bei jedem der hier am liken ist: @Biene@susischreib@JoVo @Herbert Kaiser@Ponorist LG Ralf
  16. Großartig grünwitzig und herrlich kurzgrasig Sie gingen mal im Wald spazieren, es war ihnen Freude pur, sie hatten Spaß an den Waldtieren und überhaupt an der Natur,... ...als plötzlich laut sein Lachen schallt, sie fragte gleich: "Was ist nur los?" Er: "Was ist witzig, grün, mit kurzem Grasgehalt?" Sie sah sich um und rief: "Famoos!" R. Trefflich am 10. April 2024
  17. Ja Delf, ich denke auch das es so wär' und nach altem Höflichkeitsbrauch bedanke ich mich und natürlich weil dein Kommentar wieder gut war, und Dank jedem, der hier am liken ist: @Gina@JoVo @Cornelius@Ponorist @Anaximandala@Herbert Kaiser LG Ralf
  18. Ja Herbert, wahre Zeilen von dir, und die Wahrheit lehrt, was langsam passiert, dazu entsprang viel der Menschen Sinn, wir sehen das Ziel es ist alles hin! Man muss der Wahrheit ins Auge sehen, du warst dazu bereit,- hab's ganz gern gelesen. LG Ralf
  19. Herbert, sehr richtig und bellen ist wichtig, wenn jemand kommt und dann wohl nur stört, weil er da nicht reingehört, da ist dein Schluss mir sehr viel wert, wie auch davor, das Antwortgedicht, und dafür, mein Lieber, bedank ich mich, Dank auch jedem der hier am liken ist: @Gina@Cornelius@Joshua Coan @JoVo@Herbert Kaiser@Ponorist LG Ralf
  20. Unreinheiten die ihn begleiten Es war, als käm' der Schmutz zu ihm, ein Aufdrängeln, das war es schon, in ovaler Form bedrängte der ihn, er nahm es hin... als Inflecktion. R. Trefflich am 7. April 2024
  21. Hi Letreo, ich danke dir, ich freu mich so über deine Zeilen hier, sie sind nicht nur Reime in einem Gedicht, nein, ich meine, der Inhalt spricht einen auch sehr farbenfroh an, so das nach altem Brauch ein Farbfilm dazu laufen kann, natürlich rein gedanklich, nun mal eben, es ist echt lustich, hab's gerne gelesen, Dank an dich und den Likern eben: @Letreo71@JoVo @Herbert Kaiser @Ponorist LG Ralf Liebert, ein netter Kommentar Ehrlichkeit währt am längsten, klar(!) doch letzten Endes will man ja leben und unterdes was zu sich nehmen, da nehme man, was einem schmeckt,- das macht voll an... ...haut man's schnell weg, so direkt in den Mund, das ist Genuss, der macht auch rund, so geht es schnell in die vollen Pfunde, sensationell kann man dann rollen, wie von selbst, durch das Leben, der Reim gefällt, habs gern gelesen. LG Ralf
  22. Tag und Nacht auf demokratischer Wacht Die Sicherheit der Legislative war ihm stets wichtig, das war jedem klar, so auch die Wache, sein Bellen inklusive, weil er der Parlamenterrier war. R. Trefflich am 7. April 2024
  23. Seine Esslust stets heftig aber ein Muss Es war einfach die Lust am Essen, die ihn immer wieder mal ritt wenn er, sehr plötzlich, drauf war versessen, gab ihm die Lust nen Appetritt. R. Trefflich am 7. April 2024
  24. Moin Herbert, hab Dank für dein Gedicht, es lehrt, die Wahrheit, so an sich, viel wert ist wohl der Klang und Ton, das ehrt Geräusche der Telekommunikation, und nährt das Hören wie bei dir, begehrt sind so gute Hörer hier... ...das nährt die Wahrnehmung fürwahr, und Danke sag ich hier auch ma', jedem, der hier am liken ist: @Biene @Herbert Kaiser und @Ponorist LG Ralf
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.