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Ralf T.

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Alle erstellten Inhalte von Ralf T.

  1. Für ein Telefonat wo ihm nichts entgehen mag Er hatte sich was zugelegt, zum telefonieren, passend für's Ohr, so das beim zuhör'n nichts entgeht und er den Faden nicht verlor,... ...bei den wichtigen Gesprächen über die Telekommunikation, mit einem doch sehr ohrgerechten und anpassungsfähigem Eiphone. R. Trefflich am 5. April 2024
  2. Hibert, hab Dankfür dein Gedicht, dein Reim wohl lehrt, wie es auch ist,... ...auch was dir wert, dein Steckerfisch, den man versteckt unterm Grilltisch frisch, welcher dann noch wird gegrillt, von jenem, der vor Freude wie wild, herumtanzt, wenn er den dann findet,- was ihn wohl an den Grilljob bindet, kann sein Herbert, das du das bist, denn magst du ja den Steckerfisch,... ...auf jeden Fall bedank' ich mich, bei dir und jedem der Liker ist: @Pegasus @Biene und @Ponorist LG Ralf
  3. Ralf T.

    1812

    Hey Delf, es ist der Film im Gedicht, der in mir grade am laufen ist, als ich deine Zeilen lese parallel dazu die Bilder sehe, von der brennenden Stadt, die aber immer noch Platz hat für die einquartierten Franzosen. Doch Verhandlungen gehen in die Hosen,... ...denn Napoleons Angebote bringen nichts, so das der Franzosenkaiser den Rückzug beschließt, ohne vorher zu wissen, worauf er sich da einlässt, Hunderttausend Franzosen sind losmarschiert denn Wetter und Russen setzen ihm zu, zunächst. Bis Smolensk ist der Tross dann halbiert, auch weil Franzose in Russland Anfang November friert, die ersten Franzosen sind da auch schon erfrorenen, doch der russische Winter wird erst noch geboren, es fängt an zu schneien, dazu kommt bitterer Frost,... ...bis 39 Grad Minus geht es dann noch, viele Soldaten der Grande Armee erfrieren, die Zurückgelassenen Verletzten werden Kosaken und Bewohner massakrieren. Mitte Dezember in Polen zurück, melden Napoleons Marschälle noch 10.000 Mann, spätere Berechnungen sprechen von 80.000 dann, das liegt an vorher zurückgelassenen Garnisonen, die sich dem Rückzug anschließen, die hatten eigentlich Glück, können die Heimkehr genießen, doch werden viele dann dem Fiasko beiwohnen, das es dann 1813 bei Leipzig gibt. Hey Delf, hab nen schönen Film gesehen, durch 1812, danke, gerne gelesen, LG Ralf
  4. Der Angelking der an seiner Rute hing Er hing an seiner Angelrute, das Angeln war ihm wie ein Zwang, so mancher Fang kam ihm zugute erregt und unterwürfig nahm er ihn an,... ...und auch immer mit nach Hause, weil auch was auf den Tisch muss, so ein Fischgericht war ihm die Pause, in diesem befriedigenden Masofischmus. R. Trefflich am 5. April 2024
  5. Nabend Herbert, was dich dünkt und du dir wünschst, du wärst nicht was du bist... ...doch wenn dein Wunsch sich würde erfüllen, durch die Magie deines Willen (...die aber sei dahin gestellt da Zauberei nichts ist von Welt) und du wärst dann was dein Wunsch spricht... ...meinst du fortan das es dann anders ist(?), du bist dann auch nur ein Atom, in dem langen Zeitenstrom, den die Erde für sich birgt, doch du bist dann willenlos, denn nur Leben macht dich groß, etwas das dich anführt oder entzündet, und dich an sich wie in die Zeit bindet, das ist dann dein Preis gewesen... ...und ob das so wichtig ist, wo sowieso nicht mehr viele lesen, das weiß man eigentlich nicht,... ...und du wirst nicht übersehen, denn Geschichte entsteht aus dem Leben das wir alle ihr doch geben, und selbst wenn du nicht mehr bist, biste ein Teil von ihr gewesen, sie mag jetzt schon durch dich reden, denn du gabst ihr neues Leben, dafür hast du viel getan, und nur darauf kommt es an, du machst Geschichte mit deinen Erben, man muss erst leben um zu sterben, erst dann kann man in Frieden gehen, und wenn du magst kannst du dann leben,... Herbert hast schön geschrieben, gern sinniert und auch gelesen. LG Ralf
  6. Lieber Herbert, vielen Dank, dein Gedicht lehrt, mich die Antwort dann, nach der geilen Überschrift, der bin ich nu nicht grad zugetan, denn viel lieber grüss ich dich, doch der Antworteingang, kam bei mir an sich nur als Floskel an, darum macht es nichts, mehr freut mich aber fortan, wie immer dein Antwortgedicht, darum, mein Lieber, dir hier Dank, weil es doch wahre Worte spricht, und freilich nun noch einen Dank, für jeden, der hier am liken ist: @Gilda@Herbert Kaiser @Joshua Coan@Ponorist LG Ralf
  7. Heute zu seinem Traumgedeute Er hatte meist nen Zukunftstraum, von tatsächlich sehr abartiger Natur, für erholsamen Schlaf gab's wenig Raum, er schlief sehr unruhig und träumte nur... ...von üblen Sachen die auch eintraten. Sein Voraussagen gehörte zum guten Ton, er warnte alle, die ihn drum baten, und verkündete seine Pervision. R. Trefflich am 3. April 2024
  8. Moin Herbert, ein schönes Antwortgedicht, das Zitat ist es wert, schon weil's saftig ist und man den Citrus voll wahrnimmt, was sein muss, so das alles stimmt, und weil man's liest mit viel Behagen, kann man überdies auch Danke sagen, und das geht freilich ohne zu fragen, als erstes mal an dich und dann an jeden, der in diesen Tagen, hier am lesen und danach am liken ist: @Biene@Gina@JoVo @Nebiros@Ponorist @Herbert Kaiser LG Ralf
  9. ...und diese hunzen sie dann hin, damit sie arg muss leiden,... ...denn die Menschen wissen nicht, was sie an ihr haben, oder "nicht wissen wollen" spricht, in ihres Wohlstands Namen. Aber Delf ein schönes Gedicht, das kann man ruhig mal sagen, also was aus dir oben so spricht, (...weiterdenken sollte man nicht, das gibt böse Gedankennarben!) hab's gern gelesen...schönen Abend. LG Ralf
  10. Zu spät mein Lieber, hast viel zu viel geschafft, hätteste früher dran gedacht, dann schrieb ich von dem Denkmal nicht, für dich wär's dann der Wartesaal, aber der Herbert ist zu langweilich,... ...sei damit froh, wie es jetzt ist! LG Ralf
  11. Moin Herbert, es ist ein schönes Gedicht, das wohl dein Leben lehrt, das zumeist doch nur für dich... ...doch was dir unnütz, ist schon was wert(!),... ...denn es ist nicht wie du schreibst, weil etwas Schönes von dir bleibt, was du geschrieben bis zuletzt, du hast dir damit ein Denkmal gesetzt, für alle, die interessiert deine Zeilen sehen,... ...danke Herber, hab's gern gelesen. LG Ralf
  12. Ja Herbert, du sagst es, nur wer im Regen stark ist, wird dann jene besiegen, die den Regen abkriegen und in diesem, mitnichten, natürlich dann flüchten, um dann verschnupft, ins Bette geschupst, im selbigen zu liegen,... ...einen Dank sollste kriegen,- für dein schönes Antwortgedicht und Dank auch allen Likern, die dazu bereit war'n,- hier genannt namentlich: @Pegasus@Joshua Coan @JoVo@Herbert Kaiser @Ponorist LG Ralf
  13. Ein Obst das sich die Gefühlswelt lobt Es gab mal eine Zitrusfrucht und die lies echt nichts unversucht, sich an andere ranzumachen, also an knackige Zitronen, Mandarinen, Orangen, es ist zu betonen all das Obst wo Citrus mag erwachen,... ...in Geschmack und auch im Duft, weil's ihre Erregung auf den Plan ruft. Sie näherte sich ihnen mit Reimen der Muse, dann freilich mit viel Zärtlichkeiten, die den Angebeteten schöne Gefühle bereiten, denn sie war... die Pampelschmuse. R. Trefflich am 3. April 2024
  14. Der Rächer mal mit gutem Waffenarsenal Robin Hood war meist unterwegs, dazu unter Waffen für jedes Wetter, er hat darauf viel Wert gelegt, denn Schlechtwetterwaffen warn seine Retter,... ...ja, kam ein starker Regen von oben, der seine Feinde klatschnass machte, spannte er seinen Regenbogen, schoss dann, triumphierte und lachte. R. Trefflich am 1. April 2024
  15. Ja Peter, da bedank ich mich, Kamikatzen gibt's mehr an sich, und auch im Meer gibt's Meerkamikatzen, die sind schuld wenn Schlauchboote platzen, ein nasser Kult der echt geil ist und auch abenteuerlich, das verspricht der Farbfilm schon, die Vorstellung an und in sich, gehört zum guten Ton und sei als Werbung hier genannt wie die Liker-Dank-Kund' die namentlich genannt: @JoVo@Ponorist @Herbert Kaiser @Dionysos von Enno LG Ralf
  16. Die Empfindung war ja da, wenn er wirklich, als er hing, so an sich heruntersah, und die Augen ganz bestimmt auch auf des Schmerzes Quell gelenkt mit Blicken, die doch sehr schnell aufnehmen und nicht flicken, was dann nicht mehr zu flicken ist,... ...da hilft kein flehen, beten, bitten, für ihn, wenn er es gewesen ist, schwerer Tobak vorm auferstehen und nach'm lesen ins Bett gehen, danke Peter, schönen 1. April der's trifft. LG Ralf
  17. Sowas wie sie gab es so nie Sie war tatsächlich einzigartig, das Fell, ihr Schnurren auf der Matratze, ja, alle war'n nach ihr verrückt, sie war wirklich eine Unikatze. R. Trefflich am 31. März 2024
  18. Nabend Herbert, hab Dank für dein Gedicht, es ist viel mehr wert als nur ne Antwort, die daraus spricht, denn du beschreibst worum es geht, das Frohsinn treibt und Freud' entsteht, für jeden, dann... ...beim bunten Treiben, die Freude mag wohlan das Danke zeigen, das dir hier auch zu geben ist und jedem, der hier durchs liken spricht: @Gina@Darkjuls@Josina@Margarete @Carolus@Wolfgang@Cornelius @Herbert Kaiser@Ponorist @Anaximandala ...und schöne Ostern ist doch klar! LG Ralf
  19. Ein Hausfrauentraum mochte sie aufbau'n Sie hatte einmal einen Traum, nach heftiger Hausfrauenarbeitszeit, mit soviel Wäsche, man glaubt es kaum, das in ihr jeder Gedanke Hilfe schreit,... ...doch hat sie die Wäsche noch geschafft, alles gewaschen, sauber und fleckenrein und dann gleich Feierabend gemacht, erschöpft schlief sie zu Hause ein,... ...und verfiel dann in jenen Traum, der eingangs wohl erwähnt schon ist, von Endloswäsche und Waschmittelschaum, wo wirklich viel zu waschen ist. Doch gings ihr sehr leicht von der Hand, an Wäsche reinigte sie unglaublich viel, mit nur einem Tropfen Waschmittel im Traumland,... ...das Waschmittel hieß Phantasiel. R. Trefflich am 29. März 2024
  20. Ja genau, liebe Letreo, sokams zurAffensive imZoo, die duzum Glück janicht verpasst, dadu nachgelesen hast, was passiert ist und so gesehen wär die Kund' sich benehmen, auch bei den Tieren die ganz bestimmt zueinander besser sind, als wir nun oft so unter uns, ich dank dir für deine Reimkunst wie allen die hier nun Liker waren, diese noch genannt beim Namen: @Letreo71@Pegasus@JoVo @Cornelius@Ponorist @Herbert Kaiser LG Ralf
  21. Ein Tag im Zoo wie nirgendwo Eines Sonntags im Zoo, zur Nachmittagzeit, ging die Familie mal schön spazieren, Vater und Mutter die Erholung freut, die Geschwister sind frech zu den Tieren. Vor allem beim Käfig von den Schimpansen, mochten sie laut sein, Grimassen ziehen, was dann geschah, so im Großen und Ganzen, brachte die Geschwister letztlich zum fliehen,... ...denn durch Nachlässigkeit war der Käfig noch offen und die Schimpansen war'n wütend übers primitive Verhalten der Kinder und deren Possen und darum kam's zur Affensive. R. Trefflich am 27. März 2024
  22. Liebert, dafür dank ich dir, auch für die gereimten Zeilen hier... ...ein gut verfasstes Antwortgedicht, von der Kuh, die in Rente ist, und ihr jähes Ende findet, weil man sie an ne Speise bindet, sehr schön in Fleischstücke zerhackt (...die Kuh war dabei freilich nackt), weichgekocht und nachgewürzt unappetitlich etwas gekürzt, kam sie dann noch auf den Tisch... ...doch lasch war der Kuhlasch nicht(!) und darum änder' ich hier nischt,... ...na Horst, das kannste ja machen, schreibst es ab, änderst die Sachen, die dir dabei nicht recht sind, mit oder ohne, es schmeckt bestimmt, und euch will ich noch Danke sagen, fürs schreiben von den Kommentaren. Noch Dank denen, die hier Liker waren: @Letreo71@JoVo@Ponorist @horstgrosse2@Herbert Kaiser LG Ralf
  23. Nabend Herbert, Hab Dank für deine Antwort, dazu nochmal auf ein Wort... schon interessant wie du das hier siehst, nur annehmen braucht man sein Schicksal nicht, denn das persönliche Schicksal gibt das Leben so das es überhaupt nicht möglich ist ihm zu irgendwie zu entgehen, noch es gar nicht anzunehmen, weil es sich durch das Leben gibt, doch kann man darauf schon einwirken, auf Umstände, die es nicht gut beflügeln, die gilt es nämlich schön zu bügeln, klar das sowas nicht immer klappt, doch wohl dem, der's versucht hat, denn nur wer wagt, vielleicht gewinnt, egal wer nun nach Tipp etwas annimmt doch d a s Schicksal schon gar nicht nicht,- weil d a s viel zu verallgemeinernd spricht, so meine Meinung, und dabei bleibe ich, schönen Abend noch für dich. LG Ralf
  24. Moin Herbert, eigentlich ein schönes Gedicht, doch was eine Zeile lehrt, damit komm ich leider nicht so richtig klar: Verallgemeinernder Wirrwarr! Denn kann man nicht zufrieden sein wenn zu viele Ungerechtigkeiten einem auf dem Lebensweg zuweil'n, auch noch lange Zeit begleiten,... ...diesen sollte man so begegnen, das sie rasch von dannen gehen, Frieden schenkt man denen nicht, weil daraus Begünstigung spricht. Für die Zeile müsste stehen: "Im Frieden sein mit sich." also mit dem eigenen Leben, mag da Zufriedenheit anstehen, dann das Glück für einen spricht,... doch hab Dank für's denken, gern gelesen und noch nen schönen Tag für dich! LG Ralf
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