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Ralf T.

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Alle erstellten Inhalte von Ralf T.

  1. Ja, Herbert, da haste recht, es hat mogelwert, und das ist nicht schlecht, genauso wie dein Antwortgedicht, das gut ist und...wahre Worte spricht, mit dem was es uns dazu sagt, dir nun noch einen schönen Tag und auch den Likern lieben Dank, letztere nachfolgend genannt: @Margarete@Ponorist @Wannovius@Herbert Kaiser LG Ralf Hallo Stephan lieben Dank und was ich... ...noch sagen kann, Herbert freut sich sicherlich und es kommt immer was Neues an, was in unsern Reimen spricht, schönen Samstag noch für dich. LG Ralf
  2. Eine Spendenvergnüglichkeit die andere Gefühle befreit Es war ihm ein Reiz, ja ein Drang zum Geben, wenn ihm etwas gefiel, wenn jemand was tat, ganz spontan, er gab kleinen Beifallsdank, also nicht viel,... ...eine Spende zur Freude des Empfängers, und er war sich dabei der Befriedigung bewusst, denn es kribbelte ihn das Gefühl des Draufgängers beim Sex,... ja(!), das entsprang seiner Obulust. R. Trefflich am 17. Mai 2024
  3. Zum Konzert war ihnen die Linie von Wert Sie war'n sehr hübsch und gertenschlank, und dazu noch mit schönen Stimmen, zwölf Frauen machten so Gesang zusammen, draußen oder drinnen,... ...und was ihnen sehr wichtig war, für den Auftritt, egal zu welcher Zeit, das ihr Erscheinungsbild so wunderbar, wie es nun mal war, auch immer so bleibt. Es fiel ihnen leicht das hinzukriegen, die Maske, wie das Proben machten's wett und für ihre gertenschlanken Linien trugen sie alle ein sexy Chorsett. R. Trefflich am 17. Mai 2024
  4. Hi Herbert, und ich erkannte, was mich lehrt und gut so ist, was deine Person hier nannte, dein schönes Antwortgedicht. Das ist dann der Punkt dabei für einander da sein ist nicht Einerlei sich innig lieben und zusammen leben heißt wohl sich gegenseitig immer Hilfe zu geben, somit Herbert lieben Dank, hab's gerne gelesen, auch an die Liker, namentlich genannt: @Flutterby@Donna@Gina @Biene@Elisabetta Monte @Ponorist@JoVo @Herbert Kaiser LG Ralf Hallo Stephan, na dann, vielen Dank, das Lob kam gut an, solch Ehemänner gibt es überall auf der Welt, denn es ist dabei die Liebe, die zählt, ich hab das auch immer gemacht, ein hilfreicher Brauch so hab ich gedacht, geholfen hat es zum Schluss nicht, doch bin ich unterdes nicht unglücklich, denn man(n) hilft, wenn man zusammen ist, wenn aus ihm ein guter Charakter spricht. LG Ralf
  5. Für den Wüstenzug war es nur Trug Es gab mal einen Zug von Irren, für die war'n Wüsten voll die Sahne, doch dann mocht' sie der Sand verwirren, keiner sah ein Ziel, in der genannten Karawahne. R. Trefflich am 14. Mai 2024
  6. Sie bekam den Energie sparenden Ehemann Er war schön und energiebewusst, drum hat sie sich für ihn entschieden, ein Mann den Frau halt haben muss, für's Leben, Haushalt und zum lieben. Sie machten Hochzeit und Flitterwochen, ein Lover war er, ein Feinfühler, und im Alltag, wie versprochen, der sparsame Geschirrspüler. R. Trefflich am 14. Mai 2024
  7. Richtich Herbert, daraus spricht das es ja gezogen ist, erst zogen sie das i schön lang und entfernten sich damit dann, drum war auch niemand mehr da, das Land sehr öd und trostlos, klar(!), weil's letztlich nun ganz alleine war, doch dank ich dir für dein Gedicht und jedem, der hier am liken ist: @Gina@JoVo @Herbert Kaiser @Ponorist LG Ralf
  8. Ja Herbert, Danke für deinen Kommentar, der hat Wert, das is' schonmal klar, denn heute gibt es nischt mehr geschenkt, nich' mal der Tod im letzten Hemd aber du merkst an, man kann auch sparen... ...mit Fleiß und Zeit, dann wird man was von haben, wie ich von dir den guten Kommentar, das freute mich hier und Dank den Likern auch ma': @Gina@Flutterby@JoVo @Herbert Kaiser @Ponorist Schönen Abend noch, an sich. LG Ralf Hey Jovo der kam wirklich gut und das macht froh, wenn das noch wer tut, also im Reime Mist verteilen, da kriegt man neuen Mut und es mag nicht langweilen, wenn man damit weitermacht, ich mein freilich mistig reimen, das wäre angebracht und dir will ich Danke schreiben der vielleicht dazu mal sagen und noch einen schönen Abend. LG Ralf
  9. Als ein Volk die Ferne erwog und von dannen zog Es war vor gar nicht langer Zeit, da war ein Volk traumatisiert, die Menschen machten sich bereit, zum Weggang, da wurd' nicht diskutiert,... ...ob man nicht doch verbleiben sollte, daheim, im Land, bei Arbeit, Brot und Lohn, ein ganzes Volk war's, das sich trollte,... ...es war die Halluziehnation. R. Trefflich am 12. Mai 2024
  10. Für ihn kam dann endlich das Zugeständnis Es wollte ihm jemand Dung verkaufen, frischer Stalldung, einen Riesenhaufen, der zwar teuer aber gut für den Boden ist,... ...doch dafür war er aber erst nicht zu haben, da bot man ihm an nur die Hälfte zu zahlen,- das war für ihn dann der Kompromist. R. Trefflich am 12. Mai 2024
  11. Moin Herbert, hab Dank für den Kommentar, er ist es wert, also ne Antwort, klar(!), nein, aus Tschernobyl waren die wohl nicht, das wär an Arbeit zuviel die nur für ihn ist, denn dann hätte er ja nen Doppeljob, und dadurch vielmehr echt voll den Kopp,- sowas hätte er bestimmt auch nicht mitgemacht, weil es nix bringt wenn man die Arbeit nicht schafft, denn das ware letztlich das Resultat gewesen,... ...schönen Tag noch für dich und allen die hier likten, mal eben: @JoVo@Ponorist@Herbert Kaiser LG Ralf
  12. Hi Herbert, wieder so'n schönes Gedicht, das die Gedanken lehrt, was so aus nem Schreiber spricht, die Frage hat Wert... ...doch ich glaube eher nicht, denn müssen die Worte jene lesen, die momentan noch abseits stehen, denen die denken brauch man sie nicht geben und die im Abseits, müssen sie noch verstehen, also erst lesen dann verstehen, das ändert die Welt, weil dem, der's versteht dann vielleicht auffällt, das er vielleicht auf dem falschem Weg war, doch Einsichtige auf Irrwegen sind sehr rar, doch das Herbert, ist ja schon immer so gewesen, nur die Not heilt Irrsinn und die auf den Abwegen, erst wenn es zu spät ist und sich das Inferno aufstellt, dann denken alle zu Gunsten einer besseren Welt, doch erst die wiederholt die Geschichte sich, eben nur viel moderner als es gewesen ist, doch das Ende ist wieder ein schlimmes Erleben, danke Herbert, gern gelesen, sinniert wiegegeben. LG Ralf
  13. Landgangberichte aus seiner Evolutionsgeschichte Es war vor 437 Millionen Jahren als er seinen ersten Landgang machte und sich dabei in die Scheren lachte, da schon Pläne in ihm waren,... ...wo er sich eingräbt und dann hier erstmals landeinwärts auf Beutefang geht, das war es was für ihn als den Ersten steht, denn zu Land war er der Skorpionier. R. Trefflich am 11. Mai 2024
  14. Moin Herbert jo, das Rätsel isses wert, meine Sicht dazu im Reim,... ...den imaginären Führerschein hat der imaginäre Lenker zuweil'n in seinem imaginären Reich gemacht, also der, den du dazu hast angedacht, den gibt es für mich nun mal eben nicht, was allerdings nu nicht weiter schlimm ist, da brauch ich mich nicht mit Gedanken tragen, für Führerschein, - und Schicksalsfragen, darüber können dann gerne jene grübeln, die näher an so nem Glauben liegen, jedem das, was es für ihn gibt oder zumindest nahe liegt,... ...so befriedigenden Psychofetisch als kleinen Genuss an des Lebens Stehtisch, den man sich schon hingeben sollte, noch ehe sich das Leben trollte, dann hat man für sich etwas erlebt, was einem nur persönlich zur Verfügung steht, das gut ist und wirklich Spaß wie auch Freude macht,... ...danke Herbert, gern gelesen und gelacht😁 Hab noch einen schönen Tach🙂 LG Ralf
  15. Für Vollständigkeit hatte seine Prüfung Gehalt Es wurden mal Violinisten gesucht, für ein wirklich langes Konzert, dafür hatte man ihn gebucht, ja, seine Arbeit war von Wert,... ...denn hatte er eine Menschenkenntnis, die wohl kein anderer im Umfeld besaß, er wusste wer sehr gut im geigen ist und noch dazu fehlerfrei Noten las. Also machte er sich gleich daran, auszuschreiben die Violinistenstellen und tatsächlich bewarben sich viele dann, die immer gut geigen und lesen können. Er war sehr zufrieden, es war geschafft, denn aufgestellt war nun ein Violinistenheer, er war mit der Anwesenheit der Violinisten bedacht, in seinem Job als Geigerzähler. R. Trefflich am 10. Mai 2024
  16. Ja Herbert, da haste Recht, der Maggi-Erfinder fand es auch schlecht, denn nach seiner Geburt 1846, war'n die Suppen auch nicht würzig, und als er dann älter reifer war, im 1883 Jahr experimentierte der Schweizer Julius Maggi, gegen Mangelernährung also zum Wohle aller Leute, mit eiweißhaltige Hülsefrüchten, von nahrhaften Leguminosen-Mehl lässt sich dazu berichten, das für jeden erschwinglich ist und 1886 hat er die erste kochfertige Maggi - Suppe aus Erbsen - und Bohnenmehl fertig, das Jahr darauf dann die Suppenwürze dieses geniale Würzelexier, in der bekannten braunen Flasche, und die ist immer noch hier... ...und weltweit auf dem Markt, preiswert, so das jeder was davon hat, wenn er gerne würzen mag, sowie du, zu dem ich Danke sag, für deinen gut gewürzten Kommentar, und Dank jedem, der hier am liken war: @Gina@Letreo71@JoVo @Cornelius@Wolfgang @Mahibul@Ponorist @Herbert Kaiser Noch ne schöne Restwoche wünsche ich. LG Ralf
  17. Es war seine Zauberkraft die alle Suppen würzig macht Er machte rätselhafte Dinge, auf das die Suppe ihm gelinge und munde, jedem auf der Welt,- Geschmack von dem man etwas hält! Ja(!), so hatte er sich das gedacht und mit einer würzigen Zauberkraft, vollendete er gekonnt sein Suppenelexier,... ...denn er war ja der Maggier. R. Trefflich am 9. Mai 2024
  18. Herbert, alle Eigenschaften blieben wohl haften, die man praktisch nicht vergisst,... ...sodas man sie nie vergisst! Das ist der Erinnerung Preis gewesen,- danke Herbert, gern gelesen!# LG Ralf
  19. Ach Herbert, ich weiß nicht ob das so günstig ist, doch viel wert ist das Antwortgedicht und ich merke dazu noch an, das Dinge die man kaufen kann, natürlich ihren Preis dann haben, Schnäppchen kann man da nicht sagen, weißte was ein Schnäppchen ist (?),... ...wenn ma selbst der Hersteller ist, also praktisch produziert für sich, das wär beim Quadraht schon drin, doch Danke Herbert, nochmal mithin, für deinen gedichteten Kommentar und Dank jedem, der hier am liken war: @Gina@Lanz @Herbert Kaiser @Ponorist LG Ralf
  20. Eine rätselhafte Backware gabs früh am Tage Er war ein Bäcker ohnegleichen jedes Backprodukt sein Stolz Unikate mochten sich da einschleichen, er war kreativ und aus anderem Holz... ...als die gsnzen Normalo-Bäcker, die zwar wie er auch früh aufstehen, viel Backwaren herstellen, sehr lecker(!), doch er musst' immer noch was draufgeben. So knetete er seinen Teig im Nu und schrieb dann auch noch Worte rein,- als Frage über Kreuz und dazu sollte das Backwerk dann die Lösung sein. Schön braun gebacken und ganz frisch tat er das Gebäck als Morgenrätsel zum erraten auf den Ladentisch, Frau Schmidt kam, sah, las und rief fröhlich: Herr Bäcker, das ist die Kreuzwortbrezel! R. Trefflich am 7. Mai 2024
  21. Weil er so genial erfand kam der Lohn gut an Er entwarf einst eine Antenne, ein Rechteck, mit vier gleich langen Seiten bestehend aus einem dünnen Metallgestänge gebogen, gelötet und beizeiten... ...noch mit einem Anschluss versehen, damit man was zum verkabeln hat, für guten Empfang so beim Fernsehen,... ...und er bekam ein Patent auf sein Quadraht. R. Trefflich am 7. Mai 2024
  22. Ja Herbert, das gibt wieder Mut,... ..ist neue Diskussionen wert, wo viel Rhetorik dann ansteht die ja Thematik stets begehrt, was Kommunikation belegt, die auch lebhaft sein kann, von Diskutieren so belebt, weil Wortsilage doch zieht an die aus schlussfolgär'n entsteht, die zur Fütterung da sein muss damit's zum satten Ende geht, und jetzt noch zum Schluss den Dank dich, der belegt, es war ein schöner Kommentar, der im Gedicht und sehr wahr inhaltlich auch gut kam an, und auch den Likern Dank, hier namentlich genannt: @Pegasus @JoVo @Herbert Kaiser @Ponorist ...schönen Dienstag noch an sich. LG Ralf
  23. Warum mancher oft rhetorisch überkocht Es war das Ende der Diskussion, schon untermauert vom lauten Ton, der wutbeladen, zu später Stund', in Wortfetzen noch rüberkam als man das Resultat vernahm, da entsprang es der Schlussfolgärung. R. Trefflich am 6. Mai 2024
  24. Hey Herbert, hab noch vielen Dank der dich beehrt und spät kommt an, doch vergessen wirste nicht, du kannst es ermessen am Dank an sich wie jeder, der hier likte an sich, bekannt vielmehr: @heiku@Herbert Kaiser und @Ponorist LG Ralf Hallo liebe Pegasus, der ich, wenn auch spät, hier noch danken muss, für das schöne Antwortgedicht... ...mit Teich, Frosch und gelaichtem Fisch und den vielen Kellerleichen, kalte Geschichten ohnegleichen, die dennoch sehr lustig sind, denn sie bringen frischen Wind in die Mief des Alltags mit, poetisch von dir ein cooler Trip, den ich genüsslich zu mir nahm, dir noch einen schönen Abend. LG Ralf
  25. Nabend Herbert, das ist nicht jedermans Sache wie dein Gedicht lehrt, man(n) da Abstriche mache, mich persönlich stört sowas nicht, weder Tattoos noch Gnus nur ne zu fette Schicht, sollte Frau da nicht unbedingt haben, denn liegt man(n) mal unten will man Frau auch (er)tragen und logisch auch selbst was von haben, wird man erst zerquetscht, klappt das wohl nicht, was ja nicht fetzt, doch bedank' ich mich für deinen poetischen Kommentar drauf (hab den Schluss noch geändert auf detailliert, was auch besser war), und dank Jedem, der es mit Likes ehrt: @Herbert Kaiserund @Ponorist LG Ralf
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