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Ralf T.

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Alle erstellten Inhalte von Ralf T.

  1. Du sagst es heiku, darum dir lieben Dank und den für ich nu auch noch an,.. ...allen Likern, die zum liken bereit war'n: @heiku @kupfi @Ponorist @Alexander und @Anaximandala... ...euch schönen Tach noch,- is ja klar! LG Ralf
  2. Eine verwickelte Geschichte Es waren Forscher unterwegs dereinst mal in Ägypten und in Pyramiden suchten sie stets Mumien und deren Todesgrund. Sie sammelten die Mumien und fuhren mit ihnen ins Labor, wo sie jene dann auswickelten, ganz vorsichtig und auch bevor... ...sie die dann inspizierten mal, mieteten sie noch ein Depot, für das Mumienwickelmaterial, zur spezifischen Lagerung und so. Ein jeder Wickel wurde benannt und separat verpackt in einem Glaskasten und dann auf der Liste mit "fertig" abgehakt. So ging der Lagertag zu Ende, die Lagerung war vollbracht, doch im Labor gabs Kabelbrände, ganz unbemerkt zur Nacht,... ...am Morgen stand dann lichterloh das ganze Labor in Flammen, die Mumien verbrannten auch und so ist den Forschern entgangen,... ...die Mumienuntersuchung, die ja eigentlich noch anstand, zu deren Todesgrund. Doch hatten sie ja noch allerhand... ...Mumienwickelleinen, die Binden, kurz gesagt hier mal, die wollten sie allen zeigen. Das Depot eignete sich phänomenal... ...für Interessierte aus aller Welt zur Mumienbindenausstellung, um die zu präsentieren gegen gutes Geld,... ...für den Eintritt ins... Mullseum. R. Trefflich am 10. Oktober 2023
  3. Ralf T.

    Neulich

    Moin Herbert, mensch dein Neulich, ganz im Verteauen, erfreut mich, denn wäre das wohl nicht zu dritt gegangen, hättest du was auf die Zwölf gekriegt, so war es die Erfahrung wert, die dich Herbert der Flotte Dreier lehrt, denn letztlich biste unversehrt! LG Ralf
  4. Ja Peter, sehr schön geschrieben und ich hoff' schon wegen Frieden und Freiheit, alles was wir haben, das jener doch in diesem Wagen deine Geschichte so abfährt, ja das wär' alles was wir haben wert, doch denk mal an den deutschen Geschichtsverlauf, denn wiederholt sich alles auch, es kommt nur krasser als es schon war, die Totengräber sind schon da, und wenn wir nicht verdammt aufpassen werden die den Job noch machen, denn Andere machen auch viel Mist, der eigentlich nicht da sein müsst, doch der kann auch ein Dünger sein, für das was man nicht brauch zuweil'n, ich hoffe das du Recht behältst, mit dem, was dein Gedicht erzählt,... ...das wäre dann als Preis zu sehen, des guten Tun, hab's gern gelesen. LG Ralf
  5. Die Reptilienliebe Ihre Liebe galt zwar den Echsen doch auch ihren Artverwandten, im Ganzen liebte sie Reptilien sie mochte die auch nicht auswechseln mit andern Tieren, die alle kannten, von Infos oder Utensilien also ihre Tierliebe ward gekrönt von Reptilien, wie erwähnt. Sie hatte einen Reptilienzoo, da betrieb sie rege Hege und ihre Reptilien waren froh über ihre innig liebende Pflege, oder den Spielspaß, den sie machte, so das manch' Reptil sie froh anlachte. Die Krönung ihrer Reptilien, war von allen, letztlich wohl fürwahr, ein Alligator aus den Everglades von Florida, er war der, mit dem sie oft schwamm er war zwar groß jedoch sehr zahm, und so schwammen sie ihre Bahnen, und beide mochten Freude haben. Eines Tages aber starb der Alligator dann einfach so, doch wollte sie für ihn kein Grab, denn sie liebte ihn ja so und wollte ihn dennoch behalten, ja auch leblos, so in ihrem Haus, also stopfte sie ihn halb aus. Halb war Oberkörper und Kopf das sollte dann die Stube zieren, sie wollte ja von dem armen Tropf die Anwesenheit nicht noch verlieren und aus der Haut des verbleibenden Teil machte sie Sachen, die sie derweil wohl täglich an ihn erinnerten Handtaschen und Schuhe waren zu seh'n. Er war verarbeitet, voll und ganz, übrig war ein Stück vom Schwanz, einen halben Meter mocht' sie bemerken, das gute Stück wollt sie nicht wegwerfen, sie dachte kurz nach und gerbte dann froh, für sich den extravaganten Krokodildo. Und die Moral von der Geschicht': Sie hat etwas, das andere nicht mal im Traum besitzen können, weil sie sich sowas ja nicht gönnen, da ja das Objekt schon anstössig ist, ob sie ihn benutzte, man weiß es nicht. R. Trefflich am 8. Oktober 2023
  6. Wertherbert, es is' ne Sammelleidenschaft, doch ein Dank ist angeracht, für deine Zeilen, die den Wert eines Antwortgedichtes haben und für deinen Kommentar, den ich beantwortete fürwahr und auch fürs liken sozusagen, Dank den Likern die's getan haben: @Gina@JoVo@heiku@kupfi @Herbert Kaiser@Anaximandala und @Ponorist ...euch schönen Abend noch an sich. LG Ralf
  7. Hier mal...ein lustiges Original Er hatte sich wohl nicht ausgesucht das er jetzt so komisch aussah, so wie er stand, in jenem Buch, wo er angepriesen war. Auch das, was er darstellte, war ihm wirklich nicht geheuer, wie sein Preisschild, das erzählte, "Diese Clownsfigur ist teuer.",... ...denn war sie wohl ein Unikat aus weichmetallenem Handarbeitsinn, etwas das nicht jeder hat,- eigentlich...ein Blödzinn. R. Trefflich am 7. Oktober 2023
  8. Hi Pegasus, auch dir noch dank deine Flohrelle kommt gut an, was auch sein muss, selbst wenns so is mit dem Geruch von alkholisiertem Fisch, der in keinem Buch beschrieben is, aber dafür in deinem Gedicht, das ohnehin sehr lustisch ist, bis dahin schönen Amd noch für dich. LG Ralf
  9. Hi Herbert,... ...ja, den bin ich endlich los! Und ich dank dir für das Gedicht, deinen Kommentar und eigentlich müsste ich noch danke sagen, an alle, die hier Liker waren: @Gina@Pegasus@JoVo @Herbert Kaiser@Ponorist @Carolus@heiku LG Ralf
  10. Winzig, sehr klein, sollte er sein Er war der kleinste seiner Art, der freilich so im Wasser schwamm, als Fisch winzig und sehr zart, was als Flohrelle gut kommt an. R. Trefflich am 6. Oktober 2023
  11. Ja Herbert, davon hab ich auch gehört, einen Kommentar ist es wert, selbst wenn sowas empört, es sind immer mehrere wie in einer Sekte, einer hat das Sagen was niemand abschreckte da fleißig mitzumachen, sich am Trieb zu frönen und solche Sachen, die den Ekel hochhalten sowie Moral und Ethik spalten, sofern die noch sind vorhanden. für deinen Einblick mag ich dir danken, wie natürlich auch wieder allen Likern, die zum liken hier bereit war'n: @Gina @heiku @Ponorist @Herbert Kaiser LG Ralf
  12. Kostümgewalt als Faschingsgehalt Er wollte gern zum Karneval hatte auch schon ein Kostüm und ne Perücke für jeden Fall, eine so zum überziehn,... ...denn sein Haupthaar wurde licht, ja, er hatte fast schon Glatze, doch das störte ihn nun nicht, auch nicht sein Weib, so sagt se. Und sie gerade war es wohl, die wollt' er nicht mitnehmen, zum Karneval und Fasching soll man(n) doch alleine gehen,... ...schon wegen der Baggerei bei den heißen Karnevalsdamen, da wollte er doch nebenbei just sein Vergnügen haben. Er, in der Tür, rief ihr dann zu: "Der Festsaal ist schon voll! Gib mein Kostüm, lass mich in Ruh'!" Und das fand sie nicht toll. Sie war grade beim zubereiten von seiner Lieblingskäseplatte, die Scheiben mochten ihrer Hand entgleiten und klatschten an die Glatze, die er hatte. "Hier dein Kostüm!" schrie sie ihn an und warf noch ein paar Scheiben, mit dem Nudelholz kam sie dann, das mochte ihn vertreiben. "Naja,..." dacht er, "...dann geh' ich so!" und schob die Scheiben nach oben, er war darüber nicht grad froh, doch blieben die senkrecht droben.... ...auf seiner kahlen Platte steh'n, er hing sich so in die Polonaise. Dieses Kostüm war auch genehm denn er ging als...Irokäse. R. Trefflich am 5. Oktober 2023
  13. Immer Alle - in jedem Falle Sie waren achte an der Zahl, es warn vier Frauen und vier Männer und was sie machten war phänomenal, naja, sie kannten sich schon länger,... ...und das inn und auswendig, das wär zu seh'n im Sinne des Wortes, doch nun von vorne, was dazu anliegt, ums zu erleben als ob man dort ist. Sie wohnten alle in einem Haus, und dort saßen sie zusammen, und ging es dann zur Arbeit raus, so mochte es sie voll entflammen,... ...einander an die Hand zu nehmen um dann fleißig schaffen zu gehen und zwar bis zum Feierabend den mochten sie zusammen haben,... ...und dann gingen sie nach Haus, gemeinsam, so sah es wohl aus. Dann gings duschen, freilich zusammen, und sie wuschen sich auch dann,... ...natürlich gegenseitig ab, gefühlsecht kann man dazu sagen, möglich das sie dann dabei auch kamen, zu einer gute Hygiene, wo jeder was von hat! Freizeitspiele und auch Sex gabs natürlich nur miteinander, nie langweilig, das weiß man jetzt, es wurd' gewechselt, ein Durcheinander... ...gab es dadurch wohl nicht, denn wie gesagt sie kannten sich, war'n stets zusammen und ohnehin kann man sagen sie war'n immer inteam. R. Trefflich am 4. Oktober 2023
  14. Wertherbert, was kann schöner sein, als das ein Gedicht meines ehrt,- wie dein Fischerlatein! Sicher gibt es was Schöneres, aber im Bezug aufs Gedicht, was dich schmunzeln lässt, gibt mir deines an sich den Schmunzelrest, und der ist als schön anzusehen, darum lieben Dank hab's gerne gelesen. LG Ralf Natürlich den Lesern und Likern lieben Dank,die hier wieder dabei war'n, Letztere hier namentlich genannt: @heiku @Herbert Kaiser @Ponorist @Dionysos von Enno LG Ralf
  15. Fischtriebe und Ozeanliebe Es war einmal ein sehr großer Krake, der schwamm einst zur Brautschau raus, in den Weiten der ozeanischen Kloake suchte er seinen Augenschmaus,... ...der auch griffig sollte sein, er stand nun mal auf große Busen, und auch schön glitschig noch, obendrein, wie's jeder Fisch braucht, zum rumschmusen. Und er fand sie auch schon bald, er sah sie und schon verliebte er sich, klar(!),- sie hatte den gewünschten Gehalt, denn sie war ein schöner, glitschiger Riesentittenfisch. R. Trefflich am 1. Oktober 2023
  16. Hallo Herbert, wieder ein schönes Antwortgedicht... ...das war dir meins wert und für deins bedanke ich mich. Noch schöner ist, was deine Antwort so spricht... ...bei dir war auf einmal ein helles Licht(?), da wars die Glühschlampe nicht(!), so das es die Erleuchtung gewesen ist, alias Lichtgedichtlicht,... ...anders erklärt sich das nicht, nu schönen Abend noch für dich. LG Ralf Hi heiku, ja klar, auch du, bekommst ein Dankeschön, für die Zeilen, die hier steh'n... ...wahrscheinlich war die Glühschlampe zugegen oder eine Verwandte, beides würde sehr gut passen, sie würden nicht einander hassen, denn sind sie aus dem gleichen Holz geschnitzt und auch noch auf sich stolz,... ...so'n Pack muss man echt nicht haben,- dir noch einen schönen Abend(!),... ...den liker wär noch Dank zu sagen, indem ma sie hier nennt beim Namen: @JoVo @heiku @Herbert Kaiser @Dionysos von Enno... ...danke für die Likes und so interessiertes Lesen, auf das wir uns so wiedersehen! LG Ralf
  17. Nr. 05: Sieh, was der Herbst lohnt, Blattlaub, Wind und kühlen Mond, jährlich, wie gewohnt.
  18. Wo durch Labilität das Licht nicht geht Ihr Leben war das einer Birne, nicht Obst, bei ihr gings um das Licht und um Labiles im Gehirne. Sie brannte spärlich oder nicht... ...und machte nur das, was sie wollte, den Sinn ihres Daseins sie nicht erkannte, also Licht geben, was sie doch sollte, das tat sie nicht, sie...die Glühschlampe. R. Trefflich am 1. Oktober 2023
  19. Hallo heiku lieben Dank für deine Erinnerungen sie kamen an,... ...zu dieser kann man letztlich nur sagen, viel unterwegs alsdann in den Lebensjahren, nicht sesshaft, das ist dabei klar, was sie stets fit macht, so das es ne Laufkatze war! Der Kater war wohl streitsüchtig(?) und suchte stetig einen Kampf, was es nur der Kamikatze liegt, na gut, es war dann wohl ihr Mann. Wenn das wirklich so geschehen, es mich schon etwas betrübt, denn einfach ein Leben nehmen, macht, den der's tut, stets unbeliebt, und ferner gibt es keinen Grund nem Tier oder Menschen das Leben zu nehmen, egal was es/er tat und sollte man bedenken, man ist nicht besser eben. Doch für deinen Beitrag lieben Dank... ...wie auch anais, du sagtest an... ...was doch wohl sehr lustich ist, wenn das Erlegte auch nicht frisch und dir zum Verzehr zuwider, deine Katze freut sich, denn immer wieder, denkt sie an dich und deckt lieber den Tisch, ja, sie teilt gern mit dir, zu jeder Zeit, so denk ich mir. Somit auch lieben Dank hier noch an dich... ...Wertherbert, für dein Gedicht... ...es passt sehr gut, wie ihre Kampfkrallentatze, in des Schäferhundes Fratze, bei ihrem Kamikatzenmut! ...ja, so sind die Katzen nämlich! Dafür meinen Dank an dich, und auch den Likern Dankespflicht: @anais @heiku @JoVo @Herbert Kaiser @Ponorist ...euch schönen Sonntach noch an sich! LG Ralf
  20. ...nur zur Erinnerung was wann dran ist😉 Nr. 3 Wir können noch viel dichten und das mitnichten, hier für uns zum Ziel.
  21. Herbert danke für dein Gedicht, ja, es gibt so machen Bericht, von des Koches Leckereien die den Hunger schnell vertreiben, ob nun bei Menschen oder Tieren, es ward am Koch schnell zu servieren, auch wie es bei Cornelius steht... ...wo es auch um Würze geht, kurz vorm Ende des Lebensweg, doch auch da war'n alle satt, das war wichtig bei dem Akt den Hunger aus Rom zu vertreiben, Dank dir Cornelius, hier für's schreiben, und auch den Likern sei gedankt, namentlich dazu genannt: @JoVo @heiku @Ponorist @Herbert Kaiser @Cornelius ...euch noch einen schönen Abend. LG Ralf
  22. Das Risiko macht sie stets froh Sie war als Tier ein Unikat, denn in der Gattung ihrer Art war sie anders als die Andern. Sicher hatte sie auch Fell, zur Mäusejagd war sie sehr schnell und hielt natürlich nichts vom Wandern. Sie schnurrte auch wie ihre Verwandten, die sie freilich auch so kanten. Mit scharfen Krallen an jeder Tatze griff sie auch Schäferhunde an, selbst wenn die furchtbar bissen dann, denn sie war... eine Kamikatze. R. Trefflich am 30. September 2023
  23. Ach heiku, nein(!), sie ist nicht schlau, sie ist zuweil'n ne arme Sau, die manchmal gar nicht anders kann, sehr radikal macht sie wohl an, jene die ihr dann alles nehmen, die Würde, dann noch das Glück zu leben woraus ja letztlich, für sie spricht wär' sie schlau gäb's sowas nicht! Aber das Thema ist es wert gewesen,- dein Gedicht, habs gern gelesen. LG Ralf
  24. Lieber Herbert, dazu insgeheim... ...es war doch nur ein Porto-Reim, der Brief soll ja auch schnell da sein, doch wichtig noch, das der ihn liest, mal eine Antwort nicht vergisst, natürlich auch mit Porto dann, wenn er sich das leisten kann, dann kanns freilich weiter geh'n, mit dem Briefverkehr und zudem wird's vielleicht ne Brieffreundschaft, die noch viel mehr Freunde macht, weil hierdurch davon viel erfahren die erst noch sehr unerfahren waren, doch dann so voller Innbrunst schreiben, wer nicht schreibt, lässt es halt bleiben, doch die, die schreiben, sind voll dabei, so schreibt man sicher und sorgenfrei und schon ist man von den Sorgen frei, und sind die Sorgen dann nicht mehr da, die Freundschaft hält dann Jahr für Jahr, weil man sich nun gegenseitig schreibt, und kommunikativ so die Zeit vertreibt, durch sowas ist schon viel gescheh'n und so kanns ja auch weiter geh'n! Und die Moral von der Geschicht': Die Hauptsache ist man schreibt sich und vergisst dabei das Porto nicht(!!!), denn wie gesagt, nichts gibt's umsonst, ja, ganz egal wohin man da kommt! Na wenn das mal nicht lustich ist, zu so nem Brief und dazu spricht auch Sinn der dabei unentwegt so zwischen den Zeilen steht. LG Ralf
  25. Altrömisches Küchenlatein Vor langer Zeit, im alten Rom (..die Häuser waren schon bewohnt) gab es mal eine große Hungersnot,- von der erfuhr auch der Erlöser, das war ein junger, muskulöser Koch, den man dafür auch lobt,... ...denn beendete der die Hungersnot! Den Hungernden brachte er dann viel Brot, (...also nur sinngemäß genannt mal rasch), in Wirklichkeit wars frisches Fleisch warm servierte der Koch gleich allen den...Caligulasch. R. Trefflich am 29. September 2023
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