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Ralf T.

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Alle erstellten Inhalte von Ralf T.

  1. Winzig, sehr klein, sollte er sein Er war der kleinste seiner Art, der freilich so im Wasser schwamm, als Fisch winzig und sehr zart, was als Flohrelle gut kommt an. R. Trefflich am 6. Oktober 2023
  2. Ja Herbert, davon hab ich auch gehört, einen Kommentar ist es wert, selbst wenn sowas empört, es sind immer mehrere wie in einer Sekte, einer hat das Sagen was niemand abschreckte da fleißig mitzumachen, sich am Trieb zu frönen und solche Sachen, die den Ekel hochhalten sowie Moral und Ethik spalten, sofern die noch sind vorhanden. für deinen Einblick mag ich dir danken, wie natürlich auch wieder allen Likern, die zum liken hier bereit war'n: @Gina @heiku @Ponorist @Herbert Kaiser LG Ralf
  3. Kostümgewalt als Faschingsgehalt Er wollte gern zum Karneval hatte auch schon ein Kostüm und ne Perücke für jeden Fall, eine so zum überziehn,... ...denn sein Haupthaar wurde licht, ja, er hatte fast schon Glatze, doch das störte ihn nun nicht, auch nicht sein Weib, so sagt se. Und sie gerade war es wohl, die wollt' er nicht mitnehmen, zum Karneval und Fasching soll man(n) doch alleine gehen,... ...schon wegen der Baggerei bei den heißen Karnevalsdamen, da wollte er doch nebenbei just sein Vergnügen haben. Er, in der Tür, rief ihr dann zu: "Der Festsaal ist schon voll! Gib mein Kostüm, lass mich in Ruh'!" Und das fand sie nicht toll. Sie war grade beim zubereiten von seiner Lieblingskäseplatte, die Scheiben mochten ihrer Hand entgleiten und klatschten an die Glatze, die er hatte. "Hier dein Kostüm!" schrie sie ihn an und warf noch ein paar Scheiben, mit dem Nudelholz kam sie dann, das mochte ihn vertreiben. "Naja,..." dacht er, "...dann geh' ich so!" und schob die Scheiben nach oben, er war darüber nicht grad froh, doch blieben die senkrecht droben.... ...auf seiner kahlen Platte steh'n, er hing sich so in die Polonaise. Dieses Kostüm war auch genehm denn er ging als...Irokäse. R. Trefflich am 5. Oktober 2023
  4. Immer Alle - in jedem Falle Sie waren achte an der Zahl, es warn vier Frauen und vier Männer und was sie machten war phänomenal, naja, sie kannten sich schon länger,... ...und das inn und auswendig, das wär zu seh'n im Sinne des Wortes, doch nun von vorne, was dazu anliegt, ums zu erleben als ob man dort ist. Sie wohnten alle in einem Haus, und dort saßen sie zusammen, und ging es dann zur Arbeit raus, so mochte es sie voll entflammen,... ...einander an die Hand zu nehmen um dann fleißig schaffen zu gehen und zwar bis zum Feierabend den mochten sie zusammen haben,... ...und dann gingen sie nach Haus, gemeinsam, so sah es wohl aus. Dann gings duschen, freilich zusammen, und sie wuschen sich auch dann,... ...natürlich gegenseitig ab, gefühlsecht kann man dazu sagen, möglich das sie dann dabei auch kamen, zu einer gute Hygiene, wo jeder was von hat! Freizeitspiele und auch Sex gabs natürlich nur miteinander, nie langweilig, das weiß man jetzt, es wurd' gewechselt, ein Durcheinander... ...gab es dadurch wohl nicht, denn wie gesagt sie kannten sich, war'n stets zusammen und ohnehin kann man sagen sie war'n immer inteam. R. Trefflich am 4. Oktober 2023
  5. Wertherbert, was kann schöner sein, als das ein Gedicht meines ehrt,- wie dein Fischerlatein! Sicher gibt es was Schöneres, aber im Bezug aufs Gedicht, was dich schmunzeln lässt, gibt mir deines an sich den Schmunzelrest, und der ist als schön anzusehen, darum lieben Dank hab's gerne gelesen. LG Ralf Natürlich den Lesern und Likern lieben Dank,die hier wieder dabei war'n, Letztere hier namentlich genannt: @heiku @Herbert Kaiser @Ponorist @Dionysos von Enno LG Ralf
  6. Fischtriebe und Ozeanliebe Es war einmal ein sehr großer Krake, der schwamm einst zur Brautschau raus, in den Weiten der ozeanischen Kloake suchte er seinen Augenschmaus,... ...der auch griffig sollte sein, er stand nun mal auf große Busen, und auch schön glitschig noch, obendrein, wie's jeder Fisch braucht, zum rumschmusen. Und er fand sie auch schon bald, er sah sie und schon verliebte er sich, klar(!),- sie hatte den gewünschten Gehalt, denn sie war ein schöner, glitschiger Riesentittenfisch. R. Trefflich am 1. Oktober 2023
  7. Hallo Herbert, wieder ein schönes Antwortgedicht... ...das war dir meins wert und für deins bedanke ich mich. Noch schöner ist, was deine Antwort so spricht... ...bei dir war auf einmal ein helles Licht(?), da wars die Glühschlampe nicht(!), so das es die Erleuchtung gewesen ist, alias Lichtgedichtlicht,... ...anders erklärt sich das nicht, nu schönen Abend noch für dich. LG Ralf Hi heiku, ja klar, auch du, bekommst ein Dankeschön, für die Zeilen, die hier steh'n... ...wahrscheinlich war die Glühschlampe zugegen oder eine Verwandte, beides würde sehr gut passen, sie würden nicht einander hassen, denn sind sie aus dem gleichen Holz geschnitzt und auch noch auf sich stolz,... ...so'n Pack muss man echt nicht haben,- dir noch einen schönen Abend(!),... ...den liker wär noch Dank zu sagen, indem ma sie hier nennt beim Namen: @JoVo @heiku @Herbert Kaiser @Dionysos von Enno... ...danke für die Likes und so interessiertes Lesen, auf das wir uns so wiedersehen! LG Ralf
  8. Nr. 05: Sieh, was der Herbst lohnt, Blattlaub, Wind und kühlen Mond, jährlich, wie gewohnt.
  9. Wo durch Labilität das Licht nicht geht Ihr Leben war das einer Birne, nicht Obst, bei ihr gings um das Licht und um Labiles im Gehirne. Sie brannte spärlich oder nicht... ...und machte nur das, was sie wollte, den Sinn ihres Daseins sie nicht erkannte, also Licht geben, was sie doch sollte, das tat sie nicht, sie...die Glühschlampe. R. Trefflich am 1. Oktober 2023
  10. Hallo heiku lieben Dank für deine Erinnerungen sie kamen an,... ...zu dieser kann man letztlich nur sagen, viel unterwegs alsdann in den Lebensjahren, nicht sesshaft, das ist dabei klar, was sie stets fit macht, so das es ne Laufkatze war! Der Kater war wohl streitsüchtig(?) und suchte stetig einen Kampf, was es nur der Kamikatze liegt, na gut, es war dann wohl ihr Mann. Wenn das wirklich so geschehen, es mich schon etwas betrübt, denn einfach ein Leben nehmen, macht, den der's tut, stets unbeliebt, und ferner gibt es keinen Grund nem Tier oder Menschen das Leben zu nehmen, egal was es/er tat und sollte man bedenken, man ist nicht besser eben. Doch für deinen Beitrag lieben Dank... ...wie auch anais, du sagtest an... ...was doch wohl sehr lustich ist, wenn das Erlegte auch nicht frisch und dir zum Verzehr zuwider, deine Katze freut sich, denn immer wieder, denkt sie an dich und deckt lieber den Tisch, ja, sie teilt gern mit dir, zu jeder Zeit, so denk ich mir. Somit auch lieben Dank hier noch an dich... ...Wertherbert, für dein Gedicht... ...es passt sehr gut, wie ihre Kampfkrallentatze, in des Schäferhundes Fratze, bei ihrem Kamikatzenmut! ...ja, so sind die Katzen nämlich! Dafür meinen Dank an dich, und auch den Likern Dankespflicht: @anais @heiku @JoVo @Herbert Kaiser @Ponorist ...euch schönen Sonntach noch an sich! LG Ralf
  11. ...nur zur Erinnerung was wann dran ist😉 Nr. 3 Wir können noch viel dichten und das mitnichten, hier für uns zum Ziel.
  12. Herbert danke für dein Gedicht, ja, es gibt so machen Bericht, von des Koches Leckereien die den Hunger schnell vertreiben, ob nun bei Menschen oder Tieren, es ward am Koch schnell zu servieren, auch wie es bei Cornelius steht... ...wo es auch um Würze geht, kurz vorm Ende des Lebensweg, doch auch da war'n alle satt, das war wichtig bei dem Akt den Hunger aus Rom zu vertreiben, Dank dir Cornelius, hier für's schreiben, und auch den Likern sei gedankt, namentlich dazu genannt: @JoVo @heiku @Ponorist @Herbert Kaiser @Cornelius ...euch noch einen schönen Abend. LG Ralf
  13. Das Risiko macht sie stets froh Sie war als Tier ein Unikat, denn in der Gattung ihrer Art war sie anders als die Andern. Sicher hatte sie auch Fell, zur Mäusejagd war sie sehr schnell und hielt natürlich nichts vom Wandern. Sie schnurrte auch wie ihre Verwandten, die sie freilich auch so kanten. Mit scharfen Krallen an jeder Tatze griff sie auch Schäferhunde an, selbst wenn die furchtbar bissen dann, denn sie war... eine Kamikatze. R. Trefflich am 30. September 2023
  14. Ach heiku, nein(!), sie ist nicht schlau, sie ist zuweil'n ne arme Sau, die manchmal gar nicht anders kann, sehr radikal macht sie wohl an, jene die ihr dann alles nehmen, die Würde, dann noch das Glück zu leben woraus ja letztlich, für sie spricht wär' sie schlau gäb's sowas nicht! Aber das Thema ist es wert gewesen,- dein Gedicht, habs gern gelesen. LG Ralf
  15. Lieber Herbert, dazu insgeheim... ...es war doch nur ein Porto-Reim, der Brief soll ja auch schnell da sein, doch wichtig noch, das der ihn liest, mal eine Antwort nicht vergisst, natürlich auch mit Porto dann, wenn er sich das leisten kann, dann kanns freilich weiter geh'n, mit dem Briefverkehr und zudem wird's vielleicht ne Brieffreundschaft, die noch viel mehr Freunde macht, weil hierdurch davon viel erfahren die erst noch sehr unerfahren waren, doch dann so voller Innbrunst schreiben, wer nicht schreibt, lässt es halt bleiben, doch die, die schreiben, sind voll dabei, so schreibt man sicher und sorgenfrei und schon ist man von den Sorgen frei, und sind die Sorgen dann nicht mehr da, die Freundschaft hält dann Jahr für Jahr, weil man sich nun gegenseitig schreibt, und kommunikativ so die Zeit vertreibt, durch sowas ist schon viel gescheh'n und so kanns ja auch weiter geh'n! Und die Moral von der Geschicht': Die Hauptsache ist man schreibt sich und vergisst dabei das Porto nicht(!!!), denn wie gesagt, nichts gibt's umsonst, ja, ganz egal wohin man da kommt! Na wenn das mal nicht lustich ist, zu so nem Brief und dazu spricht auch Sinn der dabei unentwegt so zwischen den Zeilen steht. LG Ralf
  16. Altrömisches Küchenlatein Vor langer Zeit, im alten Rom (..die Häuser waren schon bewohnt) gab es mal eine große Hungersnot,- von der erfuhr auch der Erlöser, das war ein junger, muskulöser Koch, den man dafür auch lobt,... ...denn beendete der die Hungersnot! Den Hungernden brachte er dann viel Brot, (...also nur sinngemäß genannt mal rasch), in Wirklichkeit wars frisches Fleisch warm servierte der Koch gleich allen den...Caligulasch. R. Trefflich am 29. September 2023
  17. Hi Herbert cooler Brief, er ist es wert, also das Porto, was du brauchst, das meine ich, denn überdies ist es wohl so, das wenn du keine Antwort drauf bekommst, der Brief wohl nicht befördert worden ist.,... ...denn letztlich gibt es nichts umsomst😉... ...ja, so isses bei uns nun eben doch machts nischt, hab es jerne mal jelesen! LG Ralf
  18. Hi Mike, vielen Dank für deine Zeit, in der du mich mit Lob bedacht was ja nun freilich mich auch froh macht, es freut mich wenn du schmunzeln kannst... ...so kommt mein Geschreibsel wahrscheinlich gut an, und auch mancher Denkanstoß... ...da ist vielmehr meine Freude sehr groß, weil das die Überlegung nährt... ...die mich auch zu schreiben lehrt, das was aus meinem Innern ist... ...der Titel passt ganz gut denk ich, und da mir hier so viel Gutes widerfährt, ist es mir schon das Weiterschreiben wert so dank' ich dir gerne noch herzlich Mike und allen, die nun bisher, hier haben gelikt: @Margarete @Gina @Herbert Kaiser @JoVo @Ponorist @Mike G. Hyrm ...wir lesen uns, es ist bald Zeit😉 LG Ralf
  19. Hallo Herbert, dein Gedicht mit Mehrwert, aber wohl nicht der von der Steuer, du hast recht, so ist es nun mal heuer, Transpotter sind wohl tatsächlich überall, und zielt gut man ist dein Schlusswort der Fall! Natürlich vielen Dank für dein Antwortgedicht und den Dank an die Liker vergisst man nicht, also vielen Dank für euer fleißiges liken... @Pegasus @Margarete @Anaximandala @Ponorist @Herbert Kaiser... ...und wir lesen uns beizeiten
  20. Von Einem der kein Lehrer sein wollte Er wollte gar kein Lehrer werden, doch die Eltern drängten ihn dazu, all seine Vorfahren mochten schon lehren, deshalb ließen sie ihn nicht in Ruh'. Naja, letztendlich fügte er sich, er wurde Lehrer, um endlich Ruhe zu haben, doch die hatte er dann erst recht nicht, das kann man weiterführend schon sagen,... ...denn ein voller Lehrplan nervte ihn sehr, und vor allem seine Lehrerkollegen, die frechen Schüler freilich noch mehr! Er war kurz davor sich das Leben zu nehmen,... ...doch zu seinem Glück kam etwas dazwischen, durch viele Pickel am Körper wurd' er befreit, mit Erholung zu Hause, zu einer frischen Kraft, doch bald war es für ihn wieder soweit,... ...den beruflichen Schuldienst fortzuführen, er fuhr los und ging zum Schulgebäude, doch er brauchte nur die Klinke berühren, da kam wieder das Pickelproblem, das ihn nicht erfreute. Er lief schnell zum Arzt, der ihn untersuchte, den fragte er dann: "Wo kommen die Pickel her?",... und zur Diagnose, die er dann nicht verfluchte, meinte der Arzt: " Sie sind Allehrgiker!" R. Trefflich am 28. September 2023
  21. Ja Herbert, deine Zeilen sind von Wert und was den Schluss betrifft, wozu Erbarmen,...das braucht man nicht, denn das Leben an sich ist schon nicht gerecht, wär' das auch so mit dem Tod , wäre es denkbar schlecht, doch so müssen wir schließlich alle mal gehen, und genau das ist das Gerechte am Leben der Schluss, das Ende,alias der Tod, der hat, in seiner Zeit, keine Not, er kommt mal zu Jedem am Ende vom Leben. LG Ralf
  22. Immer auf Tour in witzelnder Spur Er hatte es mit der Ironie und auch Satire ward willkommen er liebte beide, darum hat er sie für sich beruflich aufgenommen,... ...er fuhr mit ihnen durch das Land, und jede Vorstellung war ein Stopper, so ward er gefeiert und sehr bekannt, und das bundesweit als...der Transpotter. R. Trefflich am 27. September 2023
  23. Ralf T.

    Ode an den Mond

    Ach, du liebe Pegasus, wie schlimm es doch gewesen sein muss, als du das Schlüsselloch nicht gefunden und zwar in jenen dunklen Stunden als der Mond abtrünnig war, doch jetzt ist er wieder da... ...und ruck-zuck adelst du ihn, naja schon klar, er hat's verdient, ganz genau wie du, denk ich, denn es ist ein schönes Gedicht, das du dem Mond gewidmet hast, nun hoff ich noch das dein Schlüssel passt! LG Ralf
  24. Hey Peter, ab geht er, der Horizont, in der Nacht wo's Dunkel lacht, laut und gekonnt, bis es dann dämmert täglich, ganz unbeschwert und er, jener, also Genannter, der Horizont, dann wieder kommt oder auch wie gewohnt doch wiederkommt, ganz egal nun wie, wieder oder wie gekonnt; dennoch sehr betont und einzigartig, immer wiederkehrend in Endlichkeit belehrend, ja, so ist er immer gewesen, und das bleibt er vielmehr,... ...und danke dir Peter, habs gerne gelesen. Lg Ralf
  25. Hallo Herbert, Ein ernstes Gedicht mit tiefgründigen Nährwert, doch mag ich es auch wenn es lustich ist, ein Psycho-Open-Air als dunkles Live Konzert, wo der, in dem es abgeht, der Veranstalter ist. So kommt man zur phantastischen Liveveranstaltung, wo der Preis letztlich nur die Anwesenheit ist,... ...dabei geht es immer rund und Langeweile gibt es nicht. Das nur mal kurz auf die Lustige eben, doch dein Gedicht ist gut Herbert,... ...gerne gelesen. LG Ralf
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