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Ralf T.

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Alle erstellten Inhalte von Ralf T.

  1. Ja du Gute, mich selbst wundert es, und ich vermute nun unterdes, das dich die Kürze meines Textes erfreut es ist die Würze die ihm ward einverleibt, zu dem Inhalt, der an sich lustig ist... ...nur das du den Gehalt ganz anders siehst, nimm's nicht so ernst, denk an das Getier und dessen lebhaften Treiben auch hier, das spricht schließlich auch von Leben, nur nicht von dessen, der die Party mag geben, der ist wahrlich im Ruhetag... ...und Dank deinem Wunsch hab ich den auch gehabt! Dir sei noch nen schönen Abend mal eben,... ...und ich muss sagen, hab dich gerne gelesen! LG Ralf Dank auch den Lesern, die hier anwesend waren und natürlich den Likern @Ponorist und @Gina ...vielen Dank und sehr gern! LG Ralf
  2. Hi Herbert, dein Reim ist echt gut, und sehr viel wert weil er dazu beitrug, das was du empfandest gut wiederzugeben, also du warst ganz im Stande es voll zu erleben, dafür mein Dank, hab es gerne gelesen! LG Ralf
  3. Als sie dann und wann kam Er sah sie kommen in tiefschwarzer Nacht und war wie benommen als ihr Schein ward entfacht welcher aus der Ferne schnell näher kam, er sah sie so gerne,... ...die brennende Eisenbahn. Er dacht sie ist mein, ich brauch keine Frau, sie kommt in schönem Schein, das sieht man genau, und sie kommt immer wieder hier bei mir an, er senkte die Lider als er den Schaffner vernahm: "Ohne Fahrkarte hast du hier nichts verloren, nun hör mir gut zu und spitze die Ohren, mit deiner Liebe ist es auch genug, denn auf deine Eisenbahntriebe, steht kein Fackelzug!" Und die Moral von der Geschicht': Siehst du sie kommen vergewissere dich und sei besonnen ob Sie es ist oder ein Er, der Lohn spricht immer erst hinterher, doch lange fackeln nützt da auch nichts, man sieht es am wackeln des scheinenden Lichts, daran merkst du ob du richtig bist. R. Trefflich am 3. Juni 2023
  4. Der Grund der Ausstellung Er war verstorben, also tot, ganz regungslos und ohne Ton verharrter er nun in einer Position, die sich sein Bekanntenkreis wohl lobt, nach seiner einst störend, lebhaften Kund', in dieser, seiner ganz persönlichen Ausstellung. Die Stellung ward seither gepriesen und man verehrte ihn nun darin, diesen ehemals sehr fiesen Stänkerer mit Eigensinn. Beifall gab es ohnehin da durch die Fliegen,... ...die so auf ihm saßen zum Mahl, das er ja dabei war, und Würmern, die da auch eintrafen,- Leichenschmaus für Wurm stets wunderbar. Ja klar ! Und die Moral von der Geschicht': Mögen dich die Mitmenschen nicht und du willst es anders haben, solltest du Adieu mal sagen, also zu diesem, deinem Leben, dann kannst du dich an Ruhe laben, man wird dich in den Himmel heben, also froh sein, das du nicht mehr bist, du schläfst in Ruh und nichts weckt dich, nicht mal die Fliegen, die Beifall klatschen oder die Würmer, die in dir schmatzen! R. Trefflich am 2. Juli 2023
  5. Liebe Pegasus, was ich dir dazu raten muss, stell dich doch vor deine Beete und murmel Pflanzenschutzgebeete und du wirst seh'n Vögeln, Schnecken und Katzen werden schließlich die Trommelfelle platzen, sie fliehen dann mit Ohrenschmerzen und dein Garten, der dir liegt am Herzen, wird dann allein der deinige sein, du freust dich daran obendrein. Der Weinberg weint, wie das Wort schon sagt, wohl über das was er nicht mag, das was so gammelt und ihm nicht hilft, naja, es ist halt so, wie es jetzt nun mal ist, ich mag ihn trotzdem, nur den Gammel nicht! Und für deinen Beitrag bedanke ich mich. LG Ralf Auch einen Dank den Lesern und Likern wobei die Letzteren hier genannt werden: @Gina @S. Athmos Welakis @Herbert Kaiser @Ponorist
  6. Hallo Herbert, lieben Dank, dein Kommentar kam bei mir an, obwohl ich nicht wirklich verwurzelt bin, also zumindest nicht im gedanklichem Sinn, mit diesem, unseren, guten Bauernstand. Doch führ ich auch dazu noch an, das ich auch selber Bauer bin, gelernter Landwirt, wohl mithin, genannt wurde das Agrotechniker, so hieß damals das in der DDR. Dashat mir sehr viel Spaß gemacht, ohne Gebeete haben wir viel geschafft, jetzt bin ich noch im Weinbau tätig, Gebeete haben wir auch da nicht nötig, weil man das Wetter nicht beeinflussen kann. Doch die Gebeete, die ich oben führte an, waren nur eigentlich ein kleiner Spaß, doch du hast recht, vielleicht gibt's das, bei einem sogenannten Hobbygärtner, denn die sind ja meistens härter, weil Geben und Nehmen sie ehrt, aber für deinen Beitrag Herbert sei ein Danke, gern gegeben. LG Ralf
  7. Da biste auf den Punkt gekommen sie sind wirklich echt ersonnen, keiner hat da rumgesponnen. Das was die gedankliche Sehnsucht in gottgläubigen Menschen heimsucht, sinnlich geformt und zu einem erdacht, wurde so zu jenem Ideal gemacht, das der Mensch selbst nie erreicht, wäre er doch Jenem gern gleich, weil nur Gutes in ihm steckt, (Schlechtes dachte man da weg, das war von vornherein schon klar, es passt nicht, war also nie da!). Und so üben sie sich in dem Bild, das sie zu gerne seh'n, besprechen und so weiter, und eine Erkenntnisleiter klettert man dabei hinauf, nur hört diese niemals auf, klettern mus man ein Leben lang, erst mit dem Tode kommt man an,... ...weil man dann nicht mehr klettern kann. Und hat man dann seine Chance vertan(?), nein(!), weil sogar ein Glaube helfen kann. Ob nun Gottglaube, nach altem Brauch mit dem so guten, imaginären Hauch, oder mal irgendetwas Realistisches, was nun nicht ganz so weit weg ist, wie vielleicht auch ein Versprechen, das du niemals solltest brechen, an jemanden, der dir sehr lieb, das hilft, weil Liebe überwiegt. Ja, sowas Sinnliches tut es auch, man hält sich dann so an Liebe fest jedoch nur dem, der's für sich braucht. Wer keinen Glauben braucht, zum stillen des Erreichbaren, hat dann einen Willen, der bringt ihn schließlich auch zum Ziel, eine Zielsetzung bringt auch sehr viel. Man weiß, das man es schaffen kann, führt dazu Logik und Berechnung an, was natürlich auch sehr sinnvoll ist, weil es doch viel Erfolg verspricht. Und so geht jeder seinen Weg, der für das eig'ne Leben steht, ob mit einem Sinnbild das erdacht, mit dem man sich was Gutes schafft, oder mit Logik, die einem schon sagt, was man letztlich zu erwarten hat. Was wir denken, glauben und tun lässt uns letztlich nur nicht ruh'n, es hilft uns immer weiter zu gehen, bis wir dann letztlich nicht mehr leben, weil wir dann wohl gestorben sind, was der Tod so mit sich bringt. Das wäre dabei noch zu sehen, und danke Peter, sehr gern gelesen! LG Ralf
  8. Sein Loben des Kulturboden Im Garten hielt er sich oft auf und zwar direkt nach der Aussaat, dann nahm Rhetorik ihren Lauf, mit der war er dann voll am Start... ...vor seinem eigenen Kulturboden da murmelte er vor sich hin, um die Saat in jenem zu loben, wie anzuspornen in tiefem Sinn,... ... sein Ritual war's ohnegleichen: "Nun wachset und gedeihet schön, dann kann ich euch schon bald anpreisen, wenn wir dann zum Markte geh'n!" Das sprach er oft so vor sich hin, wie es hier geschrieben steht, weil's um den Ertrag des Garten ging, und was er sprach war sein Gebeet. R. Trefflich am 28. Juni 2023
  9. Ja Peter, Unwahrheiten.. ...für einen wohl sind,- alles was man nicht selbst wahrnimmt. Was andere sagen kann man bestreiten, mag man es nicht teilen oder ganz und gar abstreiten, ohne denkend zu verweilen. Man sucht sich die eigene Wahrheit, für sich alleine. Egal, ob man nun damit letzten Endes richtig liegt, sie ist es die einem was gibt, weil man sich im Rechte sieht, und selbst wenn es ersponnen ist, es ist doch letztlich eine Bestätigung, für deine eigene rhetorische Betätigung, die dann im Gespräch vorhanden ist, mit der du überzeugend sprichst. Viele Menschen, viele Wahrheiten und genauso viel Lügen gab es, gibt es, sie werden uns immer wieder begleiten. Deine Unwahrheiten sind wahr gewesen, danke Peter, hab's sehr gern gelesen. Ein wahrer Gruß wär noch zusagen, dir dann noch nen schönen Abend! LG Ralf
  10. Ja Peter, echt gut beschrieben, weil das Leben auch Musik ist, für jene, die sie wohl nie gemieden und ihr da stets sind treu geblieben. Auch wenn das Leben manchmal trist bestimmt wird von Begebenheiten, mag dies ja auch Musik begleiten, man hört sie später unbeschwert und dann hat es Erinnerungswert. Ein Film läuft ab, aus Lebenszeiten, wie man war, was lief verkehrt, und natürlich auch andersrum, wenn einem die Zeit war hold, und als Glück, einem wie Gold erschienen ist und reich machte, reicher, als man je zu werden dachte, so ist Musikerleben echt geil gegeben. Und wenn ich tagsüber in Bewegung bin, egal ob auf Arbeit oder Freizeitgestaltung, dann läuft bei mir stets der Erinnerungsfilm, belebt durch die musikalische Unterhaltung meines Players, den ich immer bei mir hab', dann geht es im Tun noch viel besser ab! Dann zieh' ich mir meine Lebenszeit rein, in Mugge, die ich mal hörte zuweil'n, und der Film läuft mal wieder, mir stets alles sagend, was richtig und falsch war, manchmal auch ermahnend, ich erlebe mein Leben mit einem anderem Blick, mit einem neuen Verständnis seh' ich auf den alten Kick, der mir mal was gab und den ich erlebt, bevor ich ihm schwor ab, weil es mir so viel besser geht, doch lässt er mich an den Erinnerungen zehren. Es sind Werte von Lebenserfahrungen die mich dann so belehren, und mir das, was ich lebte, erst richtig klar machen. Dein Musikerleben Peter, lässt mich auch lachen, aus Freude, weil du es geschrieben hast, weil Musikerleben voll ins Leben passt, weil es eben genau das Leben ist das wir erleben, es also trifft. Einfach schön, bis denn... ...dann und Tschüss und nen schönen Abend noch für dich. LG Ralf
  11. Ja Peter, so geht's im Leben, und so wie bei dir hier eben, man räumt mal auf, ist gut drauf, und man träumt dann eben auch, weil Irgendwas, das so rumliegt, Erinnerung gibt, die man dann sieht, und nicht gerne gehen lässt, man hält sie eher für sich fest, und man mag Hoffnung darin sehen. Ja, so isses bei mir schon mal gewesen. Doch hier, von deiner Lichtung hab ich gerne gelesen. Hab noch nen schönen Abend. LG Ralf
  12. Da haste Recht, es ist sehr wahr das Böse nun, ist zwar schlecht aber auch nicht wirklich da, es wird nur hervorgerufen, gestaltet von Menschen die es einst schufen, von deren Erben die noch leben, doch wirken wir dem nicht entgegen, wir sind nur wir selbst und verstellen uns nicht, der Wahrheit zur Pflicht, dem Argwohn stets fern sind wir immer wieder wir, die weder Hass noch Neid oder irgend sowas antreibt, wodurch das Gute immer lebt, und da es für das Leben steht hat es natürlich auch Bestand, für uns und zwar ein Leben lang. Ja so, Peter, würde ich das sehen,.... ...deine Sicht gut, habs gern gelesen, bleib immer du, veränder dich nicht, dann hast du so eine sehr gute Sicht, ein Leben aus dem das Gute spricht,... noch einen schönen Tag für dich! LG Ralf
  13. Lieber Peter, Es stand ja hier, ich habe es nicht in den Antwortgedichtefaden verschoben. Du kannst es dir gerne wiederholen,...ich habe nichts dagegen. LG Ralf
  14. Ja, Peter, so ist das mit dem Glauben, der kann uns manch mal die Zeit nehmen,...beim Tabakglauben, durch Lungenkrebs vielleicht sogar, ganz und gar das Leben. Aber da muss jeder Seins aufbrauchen. Man könnte drüber nachdenken, sinnieren und dabei vielleicht Eine rauchen,- das führt dann womöglich, zu einem positiven Denkanstoss und schon ist man dem Glauben...nicht mehr hörig, oder sagen wir mal, es gibt ihn dann nicht mehr, und das macht sich bezahlt, weil man die Steuern, die der Tabakkonsum inne hat, einfach einbehält. Auch langweilt man sich, mitnichten, kaum noch, ohne rauchende Cousinen und sonstige Verwandte, man lebt viel bewusster und sieht auch viel mehr von der Welt, wenn man nicht mehr ständig so im Nikotinnebel irrt. Dazu kommt noch, das man wahrscheinlich steinalt wird, denn es gibt keine Ursachen mehr, die das Leben verkürzen, wie Gefäßverengungen, Herzinfarkt, Schlaganfall, Stromausfall und Suchtsuizid. Zum Schluss kann man dann letztendlich die sterben sehen, mit denen man früher geraucht hat, und schon steht man ganz alleine da. Und was macht man mit der Zeit, die man dann noch hat? Trauern, das die andern tot sind, das man nicht mehr raucht und zum Schluss...sterben, denn das müssen wir alle irgendwann, mit oder ohne Tabak. Übrigens...bin ich seit 21 Jahren Nichtraucher,...von heute auf morgen. Zum Schluss war ich bei vier Schachteln am Tag. Als ich mit dem Trinken aufgehört habe, dachte ich mir "...aber du hörst nie auf zu rauchen!", man hab ich gerne geraucht! Aber es kam anders, leichte Herzstiche beim bewegen und so Zeug wie nach Luft schnappen ließen mich überlegen aber selbst da war ich noch nicht schlüssig. Dann saßen wir, ne gute Freundin und ich, morgens um Vier am Lagerfeuer und ich sagte das dies die letzte Schachtel sei und dann ist Schluss mit der Rauchscheiße, sie solle mir das Versprechen abnehmen und das tat sie dann auch, mal so, auf ihre Art. Sie nahm mir erst das Versprechen ab und dann meine Schachtel Zigaretten und...warf sie ins Feuer, mit den Worten: "Dann brauchste die auch nicht mehr!" Wie recht sie hatte, ich hatte sie so lieb, das ich keine Zigarette mehr angefasst habe. Allerdings war ich auch froh, das ich die Kippen an dem Morgen tatsächlich in ner Pappschachtel nicht wie sonst, als Dreher und Stopfer, in dem vergoldeten Zigarettenetui aus den zwanziger Jahren,...das wäre dann nämlich auch im Feuer gelandet. So hatte ich im Tabakentzugunglück noch mal Glück gehabt und dann hab ich den Hardcore-Entzug gemacht, denn Tabak, Blättchen, Hülsen, Feuerzeug, das besagte Zigarettenetui und der gute alte Aschenbecher waren noch zwei Wochen meine Tischdeko. Die hab ich jetzt immer noch...zur mahnenden Erinnerung. Und es geht mir echt besser seitdem. Bin dann mal mit meiner Schwester gelaufen, gejoggt,...für sie nur Training, sie is so ne Marathontante, läuft meist nicht unter 25 km, sie is auch schonmal die Königsstrecke vom Rennsteiglauf gelaufen, 73,9 km, würde ich mir nie antun(!),aber an dem Tag als ich mit ihr unterwegs war, hab ich auf Anhieb 10 km abgekeult. Früher wär mir das nie in den Sinn gekommen, aber Bewegung ist geil. Morgens mach ich auch 50 Liegestütz in ner Minute und die andern 40 in 10er Einheiten auf Hantelgriffen mit den andern Sporteinheiten hinterher, 20 Minuten Sport morgens und dann ist der Tag nur noch'n KLacks. Hab mal 1227 Liegstütz über 9 h verteilt gemacht, das war dann das erste Mal, das ich nach Liegestütz Muskelkater hatte,... am Tag danach. Das bringt einen psychisch wie physisch schon vorwärts, wenn man das schafft und es motiviert ungemein. Das schafft man natürlich nur ohne Rauch. Echt geil...ohne Rauch is man fit und lebt viel intensiver! War mal ne etwas längere Antwort und ein kleiner Abspann, es kam einfach so spontan über mich, nach'm Lesen, aus der Erinnerung. Eigentlich habe ich keine Zeit für so lange Texte aber wenn's einen drängt kann man sich dessen nicht erwehren, und noch wichtich,... nich im Jedicht! Und dein Gedicht mein Lieber....genial wie immer! Hab noch einen schönen Tag. LG Ralf
  15. Ralf T.

    Legendär

    Das war das Wahre an den Possen und das liest sich doch sehr gediegen, zum Schluss wahren dann alle besoffen, weshalb sie nach dem Mahl rumliegen... ...und sich im Delirium wälzend doch im Sichern wiegen, das der, der aufsteht, dann geht um, mit dem Gral, aus dem sie neuen Fusel kriegen, wer die Sucht sucht, den bringt sie um, und das wird letztlich verheißen , wer dann noch läuft geht über Leichen und der fragt auch nicht warum, denn zum antworten ist niemand da,... ...Peter dein "Legendär" ist wunderbar! LG Ralf
  16. Vielen Dank Lisa und nicht nur nach Sitte und altem Brauch, wünsche ich dir hiermit das Selbige auch: "Ein schönes Osterfest für dich!" LG Ralf Danke Pegasus, für deinen Ostergruß hier und natürlich bekommst du auch einen von mir: "Ein schönes Osterfest auch dir!" LG Ralf Und natürlich schöne Ostern denen die hier Leser waren, wie auch den Likern, Danke, genannt mit Namen: @Donna @anais @Gina @Pegasus @Uschi R. @herr-kules @Ponorist @Dionysos von Enno LG Ralf
  17. Ralf T.

    Zum Osterfest

    Zum Osterfest Der Frühling zeigt sich ohnegleichen und sehr bestimmt stellt er die Weichen, für ein schönes altes Frühjahrsfest, was Feierliches aufkommen lässt. Denn feierlich sind die Ostertage so an sich nach alter Sage,... ...die geschrieben oder erzählt, erhalten geblieben nun dieser Welt. Den Ursprung legten Gläubige fest, eine alte Kund die sich lesen lässt, drum feiern Gläubige Ostern wohl auch, ganz nach der Wiege ihres eigenen Brauch. Eine Geschichte zur Osterzeit, nach Berichte der Vergangenheit, erzählt von Eiern und fleiss´gen Hasen, die sehr eifern und jene bunt bemalen. Der tiefe Sinn aus alter Mahr, sind die Hasenjungen so im Frühjahr, als ein Lebenszeichen zu der Jahreszeit, wo Frost mag weichen durch des Frühlings Gestalt. Auch gibt es Berichte, sehr alt ohnehin, im Lauf der Geschichte, von einem Zinstermin, der nun in den Tagen zur Osterzeit, Realabgaben waren In Hase und Eiern alsbald. Alles zusammen ergibt dann die Mahr Welche Kinder verstanden seit 200 Jahren etwa,... ...wo in einigen Landen Kuckuck, Storch, Hahn und Fuchs dafür stand, wurd dem Hasen aufgetan, und der hatte Bestand. Der Haseneifer viel Freude weckt, denn die bunten Eier werden versteckt, auch von den Hasen, der sie bemalt auf Wiesen, Rasen, in grünen Nestern bald. Die bunten Eier sind ein kostbarer Schatz, Verdienst für Sucheifer am verborgenen Platz,... ...wo sich unsere Kleinen, die zur Suche loszieh´n, so dran freuen zuweilen, weil sie die Finder sind. Das macht es Schön und beliebt, unser Osterfest, wenn man Freude gibt, sie den Kleinsten lässt,... ...etwas zu erreichen, durch fleißigen Sinn, wo Suche stellt Weichen für viel Freud´ohnehin. Und uns selbst gibt die Ostermahr, was uns sehr liegt die Erinnerung dar,... ...wie wir als Kinder auf der Suche waren und natürlich Finder in Freude waren. Erinnerung, Freude Leben, Realität, der Frühling, das Heute, alles beisammen steht,... ...harmonisches Gut das sich sehen lässt, das jedem wohl tut für ein schönes Osterfest! R. Trefflich am 30. März 2010 Nachspann: Lieben Dank an Leser und Liker, das Osterfest geht nun dahin und der Alltag morgen weiter, hier namentlicher Dankessinn: @Margarete @Donna @Gina @Letreo71 @Lisa @Herbert Kaiser @Ponorist... ...Euch schöne Zeit, bis bald und Tschüss. LG Ralf am 10. April 2023
  18. Ja Peter, das würd' sie sagen, könnt' sie rhetorisch sich bewegen, das Parasiten seit zig Lebensjahren stetig doch wohl ihr Bestes geben um sie eigentlich zu schinden, frei von Ethik und Moral, sie wird missbraucht, beraubt auch innen und das schlaucht schon manches Mal, dass ihr wirklich angewidert, wohl derartige Gedanken kommen, die du oben, im Vorab, hast zitiert, was zur Kenntnis wird genommen und bewertet wird: "Es passt!" das du es gut beschrieben hast, soviel hier kurz als Reimbeitrag und dir noch einen schönen Tag! LG Ralf
  19. Ralf T.

    Zum Osterfest 2023

    Zum Osterfest 2023 Wir haben wieder Frühlingszeit, wo alles auflebt, grünt und blüht, ja, nun ist es schließlich soweit, das man Ostern auch schon sieht,... ...und wohl auch könnt’ dazu neigen, alles in diesem Sinn zu schmücken, dazu Eier bemalen, ein buntes Treiben mag dann wohl letztlich beglücken. Viele bunt bemalte Eier schmücken dann den Osterstrauß, dann gibt’s die Hasenkund zur Osterfeier, sie ist dem Osterhasen schon voraus. Der Osterhas' hat viel versteckt woran sich unsere Kinder laben, neben Ostereiern manch Süßigkeit neckt und dazu viele kleine Gaben. Die Kleinen auf der Suche sind und die wird von Erfolg gekrönt, was die Kinder glücklich stimmt und uns mit Erinnerung löhnt, ... ...an die eig’ne Kinderzeit, wo man auf der Suche war, freudestrahlend in Heiterkeit, so an Ostern manches Jahr. Es ist eine schöne Erinnerung, die einen sicher nicht verlässt, an Frühling und dessen frohe Kund’... und somit: „Ein schönes Osterfest!“ R. Trefflich am 06.April 2013
  20. Ja Peter, fürwahr, die Wahrheit wunderbar, die Eltern geben alles mit, versuchen zu formen auf Schritt und Tritt, wenn man sich erstmal als Kind bewegt, wo's in der Jugend weitergeht, wo der Rebellengeist auflebt. Manche, viele meinen es so auch gut, wenn's nicht klappt folgt die Erziehungswut, diese äußert sich in Worten der rhetorischen Züchtigung, oder körperlicher Natur. Und wenn das alles auch nichts bringt wird Kind zum Schluss dann noch verbannt, das jetzt zwar erwachsen noch Kind genannt, jedoch keine Liebe kriegt, egal was nu grade anliegt,... ...der Zeigefiger wird erhoben zu dem alte Weisheiten, die freilich auserkoren, wieder mal herhalten um des Kindes Sinn zu spalten, mit Egoismus und Ignoranz, allgemeine Intoleranz, damit geht das alles gut, und keine Fehler eingestehen, das Elternvorbild soll ja leben! Danke Peter...gern gelesen. LG Ralf
  21. Danke Peter, es fiel mir wieder ein, als ich @Joshua Coans Zeilen las, also die von Opa Geiseler... ...das Wort hab ich einstweil'n früher woanders eingebracht😉 Ja, hallo Peter "Rüdiger"... ...da schmunzelt man gleich freundlicher😁... ...sehr schön wenn es gefallen mag, wie es dein Text ganz gut besagt, mit Heizung kann man auch was machen, die ist heiß und weiblich und so Sachen, danke für den Tipp an sich und nun nen schönes Wochenende für dich... ...und allen die's gelesen oder gelikt haben, letztere erwähnt mit Namen: @Gina @Pegasus @JoVo @Herbert Kaiser @Ponorist LG Ralf
  22. Ja Peter, man sieht das so, das man doch macht, was man will, dann ist man froh, und man ist still, denn man hat Spaß, am Leben, das man... ...dazu ja auch hat, das man der Lust dran auch voll gibt statt, so steht man voll und ganz im Leben, aus dem kann man dann weitergeben, Erfahrungen, die man gemacht, wo man erinnernd drüber lacht und dann denkt man in Anbetracht der Lage, die man inne hat und mit Bedacht was man alles so weitergeben kann, das man auch andere froh damit und glücklich macht. So hat man Gedanken hier textlich gegeben, man kann sich bedanken Peter, hab's gerne gelesen. LG Ralf
  23. Vom Hören und Kommen Er lauschte und es rauschte in seinem Gehörgang, und in unsichtbarer Luft, kam dann von ihr dieser Duft, der ihn betörte und den er hörte, an. Doch ging er mit seinem Gehör, als ob es auch nur dafür wär' noch dichter an sie heran, da hörte er was dann kam, fühlte es als warm, und nahm es wohlwollend an. Dieses warme, hörbare Geräusch und der Duft des willigen Fleisch war ein vermengter Überfluss,... ...nah seiner Wahrnehmung in der doch direkten Umgebung,... ...für ihn ein wunderbarer Ohrgasmus. Und die Moral von der Geschicht', bevor man "Pfui" sagt, ergibt sich, im Schönen des Wahrnehmungssinn und des Gefühl dann wohl mithin, das sich dann folglich fürwahr einstellt, als ein Glücksempfinden, das kurz anhält. R. Trefflich am 16. März 2023
  24. Ja Peter, den Winter gibt es immer, nicht so wie früher, nein jetzt im Zimmer, und wer ihn braucht holt ihn sich auch, und er ist dann wie mans braucht, echt phänomenal so schön digital, nicht wirklich kalt doch der Gehalt von dem Schnee ist schon okay und alles andere das drum und dran googelt man sich ran... ...und genauso fängt froh der Frühling an, und dir Peter nen schönen Abend. LG Ralf
  25. Lieber Herbert, dir hier Dank, zum Kommentar führ ich noch an, die Frauenrolle war doch schon immer so, sie musste immer schon mehr schaffen als die Männer und alles machen, die Zeit der Hausfrau ist vorbei, es zählt nur Geldverdienerei und das jetzt in der Inflation, nicht mehr viel wert ist da der Lohn, und selbst als Hausfrau musste sie schaffen, ganz ohne Lohn, waschen, putzen, reinemachen,... ...nur war da noch mehr Zeit für die Kinder, jetzt ist es eher kalt,...Familienwinter, und ihre Rolle ist immer noch so, damit wird die Frau nicht froh, wer dabei was ändern kann, wenn er denn will, mit Hilfe, der Mann(!),... ...doch für deinen Beitrag lieben Dank und dir noch einen schönen Abend. LG Ralf Liebe Illona, das ehrt dich als Frau, doch als Mann denke ich, wenn ich sowas schreibe an alle Frauen, weil sie alle ihre Rolle eher schlecht verdauen, die Rolle der Frau wird nicht für voll genommen, deshalb bin ich wieder zum schreiben gekommen und führe das hier jetzt gerne noch an, Dank deinem Kommentar und dir schönen Abend! LG Ralf Dank auch fürs liken, dazu hier namentlich genannt: @Ostseemoewe @Pegasus @Margarete @Gina @Letreo71 @Flutterby @Marc Donis @Herbert Kaiser @Ponorist LG Ralf
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