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Ralf T.

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Alle erstellten Inhalte von Ralf T.

  1. Vom Hören und Kommen Er lauschte und es rauschte in seinem Gehörgang, und in unsichtbarer Luft, kam dann von ihr dieser Duft, der ihn betörte und den er hörte, an. Doch ging er mit seinem Gehör, als ob es auch nur dafür wär' noch dichter an sie heran, da hörte er was dann kam, fühlte es als warm, und nahm es wohlwollend an. Dieses warme, hörbare Geräusch und der Duft des willigen Fleisch war ein vermengter Überfluss,... ...nah seiner Wahrnehmung in der doch direkten Umgebung,... ...für ihn ein wunderbarer Ohrgasmus. Und die Moral von der Geschicht', bevor man "Pfui" sagt, ergibt sich, im Schönen des Wahrnehmungssinn und des Gefühl dann wohl mithin, das sich dann folglich fürwahr einstellt, als ein Glücksempfinden, das kurz anhält. R. Trefflich am 16. März 2023
  2. Ja Peter, den Winter gibt es immer, nicht so wie früher, nein jetzt im Zimmer, und wer ihn braucht holt ihn sich auch, und er ist dann wie mans braucht, echt phänomenal so schön digital, nicht wirklich kalt doch der Gehalt von dem Schnee ist schon okay und alles andere das drum und dran googelt man sich ran... ...und genauso fängt froh der Frühling an, und dir Peter nen schönen Abend. LG Ralf
  3. Lieber Herbert, dir hier Dank, zum Kommentar führ ich noch an, die Frauenrolle war doch schon immer so, sie musste immer schon mehr schaffen als die Männer und alles machen, die Zeit der Hausfrau ist vorbei, es zählt nur Geldverdienerei und das jetzt in der Inflation, nicht mehr viel wert ist da der Lohn, und selbst als Hausfrau musste sie schaffen, ganz ohne Lohn, waschen, putzen, reinemachen,... ...nur war da noch mehr Zeit für die Kinder, jetzt ist es eher kalt,...Familienwinter, und ihre Rolle ist immer noch so, damit wird die Frau nicht froh, wer dabei was ändern kann, wenn er denn will, mit Hilfe, der Mann(!),... ...doch für deinen Beitrag lieben Dank und dir noch einen schönen Abend. LG Ralf Liebe Illona, das ehrt dich als Frau, doch als Mann denke ich, wenn ich sowas schreibe an alle Frauen, weil sie alle ihre Rolle eher schlecht verdauen, die Rolle der Frau wird nicht für voll genommen, deshalb bin ich wieder zum schreiben gekommen und führe das hier jetzt gerne noch an, Dank deinem Kommentar und dir schönen Abend! LG Ralf Dank auch fürs liken, dazu hier namentlich genannt: @Ostseemoewe @Pegasus @Margarete @Gina @Letreo71 @Flutterby @Marc Donis @Herbert Kaiser @Ponorist LG Ralf
  4. Zum Frauentag 2023 Wir haben heut’ den 8.März, ein Tag der Frauen offiziell ehrt, für das, was sie im Leben schaffen,… …in ihrem Leben wohlgemerkt, ihr Tun ist von immensem Wert, kein Mann würde das so gut machen,… …denkt man an das Nachwuchsanliegen, nur sie, die Frau, kann Kinder kriegen, besser gesagt zur Welt bringen,… …verbunden mit viel Zeit und Schmerz, Mutterinstinkt, Liebe und Herz, zu den vielen anderen Dingen,… …die dann noch dazu gehören, welche stets und ständig wären: Wäsche waschen, zusammenlegen, im Haushalt eigentlich alles geben, das machen die meisten das ganze Leben. Die Frau muss immer für alle da sein, als Mutter für die Kinderlein, als Ehefrau für ihren Mann, und als Singlefrau auf Arbeit dann. Wer das bemerkt mag auch erwägen, das die Frau sich vielleicht freut, mag man(n) ihr mal Hilfe geben, des Öfteren und nicht nur heut‘! Die Blumen und die schönen Worte sind ohne Taten wie Heuchelei, wer‘s weiß, der ist von sowas frei(!), und Hilfe ist dann wie Geburtstagstorte,- wenn sie gebraucht wird, mal nebenbei. So kann man die Frau auch ehren, damit sie Spaß am Leben hat, eine Frau ist nicht nur zu begehren, sie mag’s wenn man(n)Verständnis hat,… …ihr Tun im Ganzen auch wahrnimmt, und sich dabei helfend mit einbringt. Und nun:„Den Frauen einen schönen Frauentag!“ R. Trefflich am 8. März 2023
  5. Lieber Herbert, das Leben ist lustig und das hat großen Wert, nur wie jeder damit umgeht und was er draus macht liegt an jedem selbst, auch wenn er lacht. Einer meiner beiden Opas ist auch an Leberzirrhose gestorben, und einer meiner beiden alkoholkranken Onkel auch, sie haben sich die Leberzirrhose selbst angezogen, und so nahm ihr Lebensende diesen Lauf. Und ich selbst war auch Sturztrinker, ganze 16 Jahre hab ich exzessiv gesoffen, der Fährmann war da von Weitem der Winker, doch ich hab ihn, zum Glück, nie persönlich getroffen. Meine Leber hatte auch viel zu tun, sie hat täglich Überstunden gemacht, vor fast 24 Jahren ließ ich das Säufertun, seither bin ich trocken, mir hats was gebracht,... ...ich konnte nämlich weiterleben, hätt ich nicht aufgehört, wärs mein Tod gewesen,- und das fänd' ich unerhört. Doch für deinen Beitrag hier vielen Dank und dir noch einen schönen Abend. LG Ralf Und fürs liken, ein Extra-Dank, der ist euch gewiss... @Pegasus @Herbert Kaiser und @Ponorist LG Ralf
  6. Ein Platz zum leben Ein guter Likör war auf dem Weg, nach dem Genuss, nach unten eben, er glitt hinab, wohl unentwegt, und blieb an der Leber kleben. Die Leber sprach:“ Das kann nicht jeder!“ sie mochte ihn deshalb auch sehr gern, „Du bist mir jetzt mein Leberkleber, für immer bei mir, nie mehr fern!“ So lebten sie noch ein paar Jahre, die Leber verliebt, verklebt mit ihm, dem Likör, der gute und wunderbare Leberkleber, ganz nach ihrem Sinn. Er klebte an ihr wirklich gut, denn das war ja sein Urbestreben, und weil gegenseitige Hilfe gut tut gab sie ihm so einen Platz zum leben. Und die Moral von der Geschicht‘: Bleib da, wo es am schönsten ist, wo man sich hilft und auch versteht, man bleibt zusammen, bis man geht, so wie es dann letztlich gewesen ist, nachdem man (k)lebte, denn eigentlich,… …war‘s, wie schon gesagt, nur begrenzte Zeit. Denn ein paar Jahre waren schnell verronnen, da verfiel die Leber in tiefe Müdigkeit, ja, sie war dann wie benommen,… …was doch wohl vom Likörchen kam, sie war verklebt und alkoholisiert so war sie voll im Lebertran, in dem sie letztlich alles verliert,… …Tran wie Leben und den Likör, dieser klebte auch nicht mehr, denn die Leber war nun hinüber, sie hatte die Leberzirrhose drüber,… …welche sich der Likör dann nahm als die Leber nicht mehr zu sich kam. Da konnte er dann schön weiterkleben und hatte wieder einen Platz zum leben. R. Trefflich am 5. März 2023
  7. Du Gute, selbst übertroffen(?), nein, ich denke nicht, doch dein Lob lässt mich hoffen, das es lesbar ist und vielleicht auch amüsant, und was hier jetzt spricht, das ist mein Dank und für dich noch'n schönen Abend. LG Ralf Hallo Herbert, vielen Dank ja, du hast es gut erkannt, immer schön mobil bleiben, gut gelaunt und Fitness treiben, dann kann man viele Sachen wagen,... ...beweglich, und dir noch nen schönen Abend! LG Ralf Dank auch dir Elisabetta, hier für deinen Kommentar, kurzbeschrieben und dein Lob spricht. Einen schönen Abend noch für dich! LG Ralf Und hier allgemein fürs liken, grüß ich genannt die Liker beizeiten: @Gina @Pegasus @Sternenherz @Elisabetta Monte @Herbert Kaiser @Ponorist Ein schönes Wochenende noch an sich! LG Ralf
  8. Für deinen Einsatz dazu dir meinen Dank, such was raus, ich schließ mich dann, dem ausgesuchten Vorschlag, an,... ...weil ich gar nicht anders kann. LG Ralf... und schönen Abend.
  9. Ein Platz zum sterben. Ein Spatz saß einst im Baumgeäst und dort stellte er sitzend fest, das es sich dort gut sitzen lässt, so das er im Geäst verblieb, halt sitzend, denn so war's ihm lieb. Da die Liebe meist überwiegt,... (...vor dem Nachdenken, ohne Frage) verblieb der Spatz nun viele Jahre, im genannten Baumgeäst. Er baute sich dort auch ein Nest und legte darin auch mal Eier, zu Ostern oder manch' anderer Feier,... ...welche die Jahre mit sich bringen, die er sitzend mochte bezwingen, hoch droben in dem Baumgeäst... ...und letzten Endes saß er dort fest! Denn seine Krallen war'n verkrampft vom Halt an den Ästen jahrelang, so das er nun, auf dem Platz, der ihm lieb, doch sehr verkrampft dort sitzen blieb... ...bis er aus dem Leben schied. Und die Moral von der Gedchicht': Verweile nur zu lange nicht, auf einem lieb gewonnenen Platz, sonst holt der Gevatter dich, wie im Baumgeäst den Spatz. R. Trefflich am 2. März 2023
  10. Hey Peter Pappenheimer, ich sag dir hier mal vielen Dank, der ist nicht aus Pappe, merk ich an, ich freu' mich sehr über dein Lob und das du gern situationsgedopt so in meiner Dichtung liest, und das der Hang dich sehr anspricht, einer ohne Steigung oder Gefälle, aber dafür aus reiner Quelle, die dann wird zum Worterguss, und im Wortspiel praktisch ein "Muss", nun für's Interesse lieben Dank und dir noch einen schönen Abend! LG Ralf Ja Josh, da haste völlig recht, auch zugedröhnt ist pappgerecht, die ist dann nicht mehr nur von Pappe, ein stärkeres Papierchen doch die Schlappe, nein, die Schachtel ist wohl unbesiegbar dann, sie wird zur Schlachtel der man nichts kann, natürlich so lange die Dröhnung anhält, beherrscht sie dann ihre Welt, die ihr freilich sehr gefällt, und wenn sie clean und älter ist, hat sie verdient das ihr Ehrung zuspricht, als "Alte" wird sie dann geadelt so schlimm ist "Alte Schachtel" also nicht, sie wird damit keineswegs getadelt, weil es bei ihr d e r Adelstitel ist und den hat sie sich verdient, in ihrem Leben doch an sich, und jetzt ein Dank hier für dich, dazu dir noch nen schönen Abend! Ein Dank noch denen die Liker waren: @Gina @Pegasus @Ponorist @Joshua Coan ...und allen die's gelesen haben.
  11. Aus dem Leben einer Pappe Dereinst ist sie ausgerissen, aus ihrer großen Kartonfamilie, die mochte sie auch nicht vermissen, sie selbst war klein (…das wussten viele ihrer größeren Pappverwandten), so war sie zwar ein süßer Fratz, die sie alle Schachtel nannten, und das hier…den Schachtelsatz. R. Trefflich am 26. Februar 2022
  12. Jo Peter, eine wahre Kund, die geniale Wortschöpfung, deiner Tochter ist gerecht, denn geht es letztendlich, um das, was man anspricht, dieses doch eiskalte Geschäft... ...mit dem Süßen, den Zucker, denn den enthält es in Massen, ja, das wusste schon die Mutter... ...denn auch sie war stets am naschen, an Torte, Kuchen, Schlagsahne und Eis und all diesem gezuckerten Scheiß, der doch fett macht ohnegleichen, der Tod bekommt zum Billigpreis dann so seine Diabetisleichen, der Eis-Dealer badet in Geld, unsere Sucht zum Scheiß mag uns stets erreichen, was uns ja das eiskalte Geschäft selbst erzählt das wir die Masse sind, die es ja wohl unbedingt am süßkaltem Leben erhält, danke Peter,- gut erzählt! LG Ralf
  13. Vom Abschuss übern Einschuss zum Ausschuss Er war zum Abschuss freigegeben, doch dieser große, stolze, edle Hirsch entkam noch knapp des Jägers Pirsch. Ein Wilderer wollt‘ ihn dann erlegen,… …der spannte da zu laut den Hahn was der Hirsch wohl hörte dann, er sprang weg, der Schuss daneben, den Einschuss man im Baum wahrnahm. Der Hirsch war letztlich noch am Leben. „Mensch, wie hat der das gemacht?“… fragten sich Jäger und Wilderer, nun eben,… ihr Ausschuss hat das wohl geschafft. R. Trefflich am 12. Februar 2023
  14. Ja Peter, haste recht ge...wusst, das da noch was kommen muss, so sagte es der Titel ja, sie kam und war dann freilich da, ne Macke schleppte sie heimlich mit, den 80er Jahre-Frauenhaupthaarkick, Dauerwellen wohin man sah wenn man so beim knutschen war, oder auf Disco im Tanzgewühl flogen Dauerwellen viel, durch die Luft so beim tanzen, durch Bewegungslust im Ganzen, für jeden, der da tanzen war, für mich war viel zu trinken da, ja, sehr viel Pils, es war das helle, das brachte mir auch Dauerwelle. im Magen und dann beim Ausscheiden Pilspfützen mochten Wellen zeigen, und das den ganzen Abend lang, und dir Peter hier lieben Dank, fürs liken wie auch lesen genannt werden hier dankend eben: @Gina@Margarete @JoVo @Herbert Kaiser @horstgrosse2 @Ponorist ...noch schönen Abend wünsche ich!
  15. Ihre Zeit zu Kommen Sie brauchte meistens ihre Zeit, bis sie dann endlich auch mal kam, und wenn war‘s schön, ihr ganzer Leib war stets klatschnass, egal ob’s warm… …oder sehr viel kälter war, ja wenn sie kam, war sie ganz da, sie rollte sich dann wunderbar in Lust und ihrer feuchten Quelle,- dem Meer, und nicht nur auf die Schnelle,... ...nein(!), sie kam länger...die gute, alte Dauerwelle. R. Trefflich am 21. Januar 2023
  16. Es ist tatsächlich unbeschreiblich und dein Talent das treibt mich, kleinen Reimer und auch Spinner, in den Bann, der noch immer wieder zu genießenden herabführenden Stufen von poetisch-mystischen Gelingen, in dem sich stets die Gedanken verfingen um in vielen Bildern fantastische Wege zu ebnen, vom Genie der gelebten Mystik hab ich's wieder gerne gelesen,... ...komisch, neulich dachte ich noch so an dich, und wo du eigentlich abgeblieben bist, und zack...ist da von dir ein Gedicht, bis bald und schönen Tag für dich! LG Ralf
  17. Ja, du Gute, da haste Recht und ich vermute es ist nicht schlecht von jedem etwas in Reim zu tun, für den Spaß am Reim und nun hier noch nen lieben Dank fürs schreiben und liken hier nun an: @Pegasus @Sternenherz @Ponorist @Joshua Coan und auch allen die es gelesen haben... ...euch noch einen schönen Abend! LG Ralf
  18. Der eiskalte Genießer Er kam aus dem Polargebiet, wo man stets den Polarstern sieht und den sah er wirklich gern,… …schon weil er kein TV kannte und den Himmel als Kino benannte. So war auch Werbung von ihm fern,… …ja sowas lief am Himmel nicht, kein Scheiß der nur für Kohle spricht, er sah den reinen Ökofilm. Meistens so nach Feierabend, da wollte er’s gemütlich haben, das war’s, worum es ihm stets ging,… …und reichlich knabbern mochte er, im Schlafgewand und nebenher diesen wunderbaren Streifen, alias Film, am Himmelszelt, ja(!), das war für ihn die Welt. Für ihn mochte das viel verheißen,... ...und es stimmte ihn sehr froh,- den Esskimo im Esskimono in seinem eigenen Esskino. Und die Moral von der Geschicht‘: Brauchst du den ganzen Mist hier nicht, der von viel Geldgier wird bestimmt, macht sich Auswanderung verdient,… …in das Land, das von hier fern, jedoch nah am Polarstern,- da lebt man in Genügsamkeit und hat auch viel Raum und Zeit, so dass man selbst nen Zeitraum kriegt, der nichts kostet, und was man da sieht, sind nur die reinen Ökostreifen naturbelassen ohnegleichen, in schier endloser Sendezeit,- bist du obendrein GEZ-befreit, willst du das(?) halt dich bereit! R. Trefflich am 13. Januar 2023
  19. Ja Peter, jetzt wird es Zeit,... ...hatte Stress war nicht soweit, doch hatte ich es schon im Blick und Herzenswärme, seh' ich zurück oder nach vorn, dann ist es an sich nur ein umschreibender Begriff für Geborgenheit, Hilfe in Liebe geben, das wäre darunter zu verstehen. Ja, macht man das alles gern und Selbstlosigkeit bleibt dem fern, dann ist es was, das sehr bewegt, was man mit Herzwärme belegt,... ...wenn man sie gibt wird man belohnt, mit Lächeln das auf den Lippen thront, auch Augen die vor Freude glänzen, einen Kuss kann man auch nennen, auf jeden Fall wird man dann reich an einem Empfinden dem nichts gleich, das aber unbeschreiblich schön ist... ...und alles Materielle übertrifft, es ist viel wert, das zu erleben, es zu geben und zu nehmen, und jeder der's erlebt hat weiß, nichts anderes macht so reich, an Erfahrung von etwas Schönem, und das kann dir auch keiner nehmen, es bleibt bei, in dir, ein Leben lang, und fühlst du's mal, denkst du dran und das es hier beschrieben ist, du wirst seh'n, das es zutrifft,- ein Wert den nur Empfindungen geben... ...Herzenswärme, hab mich erinnert und es gern gelesen. LG Ralf
  20. Wie die Eigenschaft den Stand erst schafft Er führte meist etwas im Schilde und er war nicht mal Rittersmann, der mit Schwert und Schild ankam. Er war auch nicht von der Info-Gilde,… …die für Hinweisschilder steht. Nein, das alles war er nicht, das was er war, war eigentlich sein eigenes Wesen, um das es geht,… …wenn man das nun von ihm nennt, er war töricht, engstirnig, fast dumm, seine Vorhaben liefen stets andersrum, wie man’s beim Schildbürger so kennt. Und die Moral von der Geschicht‘: So einfach ist das alles nicht, mit dem Stand und dessen Namen, du musst die Eigenschaften haben, die dich in den Stand erheben, was anderes wird’s dafür nicht geben, Also für Stand und Leumund zählt… …das Wesen und wie man sich verhält, danach wirst du dann benannt,- und so erkannt in deinem Stand. R. Trefflich am 7. Januar 2023
  21. Wunderschön im Gedicht gegeben, ist hier zu sehn das wahre Leben, deins mit Verlust wo's Herz noch liebt und der Erinnerungsfluss, den genannten aufwiegt, das kann man seh'n, zwischen Zeilen lesen, kurz und schön,... ...Poesie aus dem Leben. LG Ralf
  22. Vielen Dank hiermit euch Dreien, Grüße gehen umgehend zurück, also persönlich möcht' ich meinen, euch Gesundheit und viel Glück, wie hier allen Likern eben, die Namen kann man hier ruhig sehen: @Sternenherz @Pegasus @Gina @herr-kules @Herbert Kaiser @JoVo @Anaximandala... ...euch schönen Tag noch, sag ich ma'.
  23. Zum neuen Jahr 2023 Das neue Jahr hat schon begonnen, mit Neujahr ist es heute gekommen, doch ist es nur ein neuer Tag, der das neue Jahr ansagt,… …doch "nur" ist eigentlich verkehrt, denn jeder Tag ist von immensem Wert, für jeden, der diesen sinnvoll auslebt, weil der Tag für die Lebenszeit dann steht. Etwas Besonderes ist ein neues Jahr wohl nicht, man merkt nur dass, das alte Vergangenheit ist, das neue Jahr aber die Zukunft belebt, bei der niemand genau weiß, wie es weitergeht. Für die Zukunft kann man sich etwas vornehmen, also mit Beginn des neuen Jahres mal eben, was natürlich nur Erfolg verspricht, wenn man’s tatsächlich will, also willensstark ist. Doch wenn man einen starken Willen hat, lebt man diesen auch aus, mit jedem neuen Tag, gestaltet, in einem zusprechenden Sinn, sein Leben und braucht sich so für das Jahr nichts vornehmen. Man weiß genau, dass man im Zeitenfluss lebt, der sich fließend immer weiter bewegt, man schwimmt in ihm, muss sich ständig bewegen, und genau das verhindert ein Untergehen,… …man ist stets oben und da ist man reich, reich an Leben, Kraft und nicht nur vielleicht an Erkenntnis das es nur weitergeht, wenn man sich im Zeitenfluss sinnvoll bewegt. Sinnvoll ist friedliches Zusammenleben, fleißiges Schaffen, Hilfe und Liebe geben, was für den Humanismus spricht, der mit Moral und Ethik unerlässlich ist. Wenn man das alles so sieht, weiß man wohl was zum Leben anliegt: Ein sinnvolles Leben zeigt sich einem, fürwahr, und somit, in Gesundheit: Ein gutes neues Jahr! R. Trefflich am 1. Januar 2023
  24. Ralf T.

    Ruhe

    Hey Peter, das ist ja ein altes Gedicht, also vom letzten Jahr noch, so an sich, und es spricht auch von alten Sorgen der Erschrockenen, denen wir Morgen, so wollen wir mal die Zukunft nennen, vielleicht auch etwas Ruhe gönnen, und lassen was ja hirnlos ist, die ganze Knallerei, denn das Jahr ist doch fürwahr, auch ohne den Mist, zu guter Letzt dann vorbei, denn die Zeit steht ja dann nicht, sie vergeht doch und nebenbei, kann man den Jahreswechsel auch mit Frohsinn begehen, mit Musik und Genuss, ist die Zeit schnell rum, wird vergehen und man befindet sich in jenem neuen Jahr, auf das man neulich ja so gespannt war, so würd ich's sehen, das ist doch klar, hab's gern gelesen Peter dir und allen hier "Ein gesundes neues Jahr!" LG Ralf
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