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Ralf T.

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Alle erstellten Inhalte von Ralf T.

  1. Wenn der Wind geht übers Feld, werden Rüben schon gezählt.
  2. Ja Gina, du Liebe, auf die herbstlichen Triebe die man bei dem Herbst so sieht, bunte Blätter in des Windes Wiege, Laub das lustig durch die Gegend fliegt und zum Schluss dann am Boden liegt, wie frischer Morgen und kühler Abend, ein Hoch auf dich beim Danke sagen. LG Ralf Lieben Dank Pegasus, der Herbst ist wie er sein muss, manchmal vielleicht zu regnerisch und mit dem Wind der dabei ist aber schlecht ist das Wetter nicht es ist nur anders anzusehen, doch so muss es das auch geben, wird's wieder mild nimmt man's als schön wahr, so mag der Mensch das nun mal seh'n, schön wie dein Beitrag hier nun auch ist und dafür nun mein Dank an dich,... ...und na klar, kurz kennst du's nicht, vielleicht so bei manchem Gedicht, aber das mir das auch mal liegt ist klar, weil man es hier sieht😉 LG Ralf Im Nachgang hier natürlich Dank, der wäre hier den Lesern zu sagen und den Likern, die genannt beim Namen: @Gina @Margarete @Ponorist
  3. Im Nachgang hier natürlich Dank, der wäre hier den Lesern zu sagen und dem Liker, hier genannt bei Namen: Lieben Dank Peter alias @Ponorist dir schönen Tag...bleib wie du bist.
  4. Im Nachgang hier natürlich Dank, der wäre hier den Lesern zu sagen und den Likern, die genannt beim Namen: @Gina @Pegasus @Sternenherz @Ponorist
  5. Im Nachgang hier natürlich Dank, der wäre hier den Lesern zu sagen und den Likern, die genannt beim Namen: @Gina @Donna @Margarete @Ponorist
  6. Ja Peter, im Aquarium, da schwimmen sie rum, die beschuppten armen Schweine ganz ohne Arme oder Beine, sich bewegend mit den Flossen sind es die stummen Zeitgenossen, die doch wohl am reinlichsten sind, weil Fisch stets im Wasser schwimmt und nicht nur untenrum unbedingt, immer noch nach Fisch nur stinkt. Ja, so gibt er sich, der Fisch, bevor er letztlich auf dem Tisch des menschlichen Luxusfressers landet, nach den man für Tiermord nicht mal fandet, aber mit hohen Strafen behängt, wenn sein Trieb ihn zu den Tieren lenkt. Ja, wenn er mit Tieren seinen Sex auslebt, gleich obenan der Tierschutz steht, der alles dann zur Anzeige bringt, damit beim Tiersex der verdient, der ihn verbietet, aber warum(?), denn sieht man es mal andersrum, und man fragt ne Kuh oder ein Schwein (...die Art wird ganz egal wohl sein) ob es geschlachtet werden will oder für Sex mal kurz hält still, naja klar, ich denke mal, hätte so'n Tier dabei die Wahl, würd es den Sex doch sehr genießen, aber auch genau bei diesem, tät mir das Tier noch nicht mal leid sondern der Mensch, der es besteigt, oder Sex mit dem jeweiligen will, ein befremdlicher Trieb und Lust zu viel, doch sollte man dem dies lassen, aber Tiermörder sollte man hassen. Das war nur ein Beispiel wie paradox, der Mensch sich selbst mit Regeln stoppt, Tiere züchten wir zum schlachten, denn mit denen kann man das machen, um sie genussvoll zu verzehren, denn sie können sich nicht wehren, auch weil wir auserkoren sind, als Krone der Schöpfung, die das bestimmt, mit Glauben, das sie's erstmal ist, und im Recht das man alles frisst, was natürlich sehr viel schwächer ist, das man es tötet, da sieht man gekonnt weg, weil's alle fressen und auch schmeckt. Ja, man kümmert sich nicht drum, schert sich nicht um den traurigen Blick, des stummen Fisches, der im Unglück schwimmt, so im Aquarium, das würde ich dazu sehen, aber gut geschrieben Peter, hab's gern gelesen. LG Ralf
  7. Ralf T.

    Adieu

    Wunderbar beschrieben, man liest die Zeit geht dahin, Augenblicke von Wahrnehmung mag man nun für sich einfrieden für einen erinnernden Sinn, der sich später tut kund, später,...in der Zukunft. Was bleibt ist als real hier gut sehr gegeben, eine vertraute Gegend, mit Raum und Objekten und einer Natürlichkeit von Wahrnehmungsgehalt, von allem, was einem lieb ist, das was man nie vergisst... ...einfach aber auch phänomenal. Sehr schön Donna, bis zum nächsten Mal! LG Ralf
  8. Ja Claudi, mit dem letzten Satz hast... ...du alles richtig zusammengefasst, der reicht dazu auch, weil meckern nicht passt, und meckern würde mir sowieso nichts sagen, ja und so eine Albernheit ist ganz gut zu ertragen,... ...somit lieben Dank und auch dir schönen Abend🙂 LG Ralf Dank wär 'auch den Lesern zu sagen und den Likern, hier genannt beim Namen: @Gina @Donna @Ostseemoewe @Dionysos von Enno @Ponorist
  9. Hab Dank Illona, für deinen Kommentar... ...und das es dir gefällt, ist für mich von Welt, vor allem weil es für dich ja auch trefflich geht, und du somit jemand bist der wohl versteht, was ich damit wollt' sagen dir lieben Dank und schönen Abend.😘 LG Ralf
  10. Bewegendes Rätsel Es geht ganz gut und geht doch nicht, selbst wenn's das nicht tut, erzählt's und hält dabei dicht, denn so, zum gehen, fehlt das "h", und auch die Endung ist nicht da jedoch die Bewegung ergibt sich, weil es ja dichterisch wohl ist, in Sinn und Wort,- fürwahr, bei dem G e d i c h t . R. Trefflich am 8. Oktober 2022
  11. Feststellung mit Konsequenzen Wenn der Morgen erwacht, ist es vorbei mit der Nacht(!),... ...ja, er hat sie verdrängt, sie ist dann weg und man denkt: "Na wenn der Tag schon so anfängt, was soll das denn heute noch werden?",... ...doch wird man dann sehr bald merken, nichts ist mehr wie's nächtens war,... ...und nächstens ist noch gar nichts klar, man weiß vorerst nur, hell ist der Tag, weshalb man Tag auch zu ihm sagt, also ganz anders als die Nacht, die alles nur ganz dunkel macht. Was der Tag bringt wird man wahrnehmen, Also alle, die ihn erleben, egal ob nüchtern oder besoffen, ob krank oder gesund, froh oder betroffen, eins ist klar... ...der Tag ist offen! Und der Tag wird wieder vergehen, die Nacht wird sich die Zeit dann nehmen, dem Tag geht das dann praktisch so nah, wie's bei der Nacht ja auch schon war, und so wechseln sie sich nur ab, also die Nacht mit dem Tag,... ...oder ist sie nur die dunkle Tageszeit, denn die Nacht ist ihm ja einverleibt, also dem guten alten Tag, der 24 Stunden hat! Somit wird's anders angedacht: Die Nacht nur Platz dem Morgen macht, und dieser schleicht sich zum Vormittag, der den Mittag dann wohl bald ansagt, bis der zum Nachmittag dann geht, der bleibt bis Abend, an dem spät, dann wieder die Nacht erwacht, die wieder alles dunkel macht. Es sind die guten alten Tageszeiten, die uns doch ein Leben lang begleiten, stets frisch erscheinen und verbraucht gehen, doch immer wieder aufs Neue eben,... ...wohl krass im Gegensatz zu uns, denn das Altern ist unsere Kunst, bis wir sterben, nicht mehr leben, also wenn man's nun richtig bedenkt ist das für uns nicht ohne Konsequenz(!), die Tageszeiten wird's weiter geben, solange es Sonne und Erde gibt und den Menschen der das sieht. R. Trefflich am 1. Oktober 2022
  12. Mathe für Eilige Die allerkleinste Multiplikation, die ist ganz kurz, man ahnt es schon, denn man verringert vor dem Rechenweg, der dazu zur Debatte steht,… …den Multiplikator und den Multiplikand die werden dann Kator und Kand genannt, verringert wird auch das Ergebnis, der Produktwert, er wird dann nur noch als Wert begehrt… …so lässt es sich auch schneller rechnen, gut gekürzt, mag es Zeitbahnen brechen, ja, die kleinste Multiplikation ist sehr radikal, man nennt sie schlicht und einfach…das Minimal. R. Trefflich 28. September 2022
  13. Zur Orientierung Die Reise in das Morgenland war letzten Endes so geplant, das man schon auf Reisen,… …jene Bräuche, wie auch Riten, die Morgenländler so beglücken, selbst handhabt, bis hin zum Speisen. Das weist den Weg, in morgenländischer Kund,… …und sowas nennt man fachgerechte Orientierung. R. Trefflich 27. September 2022
  14. Wunderbar Peter, wieder einmal, du beschreibst die Arschlöcher phänomenal, auch wie diese so agieren, mit Darm, Verdauung und so weiter, auch das sie das bleiben, was sie immer war'n, das zu erkennen, stimmt einen heiter,... ...und das ist es was einen treibt sich zur Wahrheit zu bekennen, und den, der es wohl immer bleibt, voll Freude Arschloch auch zu nennen, in dem man das sehr schön umschreibt, mit wahren Worten, die was sagen, ein Ärgernis wird einverleibt dem Arschloch, das es ist seit Jahren, aus dem die ganze Scheiße quillt, die sich zuvor hat angestaut, voll Ungeist und Lüge wie in der Bild, der ja wohl nur der Dumme glaubt, so ist's bei Arschlöchern dann auch zu sehen, darum haben wir sie gern und es soll sie weiter geben, damit wir was zu lachen haben, und das tut gut, der Gedanke wärmt... ...sie sind enttarnt, das kann man sagen,- dir lieben Dank und schönen Abend. LG Ralf
  15. Herbstlichkeit Es geht Wind und der bringt Wolken, Regen, frische Luft eben. Mit den Bäumen nimmt er es auf, und denen gehen die Haare aus… …also die Blätter um es viel netter, wie auch artgerecht, zu beschreiben. Es ist der Herbst der uns beehrt, er wird es uns nun wieder zeigen. R. Trefflich am 18. September 2022
  16. Ralf T.

    45

    Lieben Dank für`s Liken an: @Gina @Donna @Margarete @sowaswiepoesie und @Ponorist
  17. Ja Heiko, so seh ich das auch, jedem das, was er für sich braucht, doch soll er das auch für sich nehmen und nicht andern auf die Nerven damit gehen,... ...dir hier meinen Dank mal eben. LG Ralf Und für's Liken, ist doch klar, hier zum Dank genannt, wie's immer war: @Donna @Margarete @Ponorist
  18. Vielen Dank den Likern zu Kurz und bündig zu kurz und lang, hier namentlich genannt: @Gina @Donna @Margarete @Ponorist @Herbert Kaiser
  19. Ja Herbert, der gute alte Wald ist echt schon was wert, auch mit Erinnerungsgehalt zu der Zeit, wo man ihn unbeschwert auf Erkundungsgang spielend durchlief, heute ist es seine Schönheit und überdies die Gedanken den Wald auch lang zu erhalten in Texten, Gedichten und Umwelt gestalten,... ...das steht für uns heute real da zu an, und für deinen Beitrag, meinen Dank. LG Ralf Dank an die Leser und jeden der Liker gewesen ist, wobei man den Namen der Letzteren nicht vergisst: @Gina @Margarete @Donna @Pegasus @Ponorist @Herbert Kaiser @Aries @zwischenzeit
  20. Ja, du Gute, da haste recht, so ne Waldapotheke ist gar nicht schlecht, oder als ein Traumschiff aus Holz, vielen Pflanzen wie auch Unkrautgebüsch, ist im großen Ganzen voll träumerisch und mystisch gegeben, eine Oase in Naturekstase voll mit Leben... ...für deine Sicht die dazu hier spricht meinen Dank, mal eben. LG Ralf
  21. Ralf T.

    Der Wald

    Der Wald Er besteht meist aus Bäumen, viel Unkraut, Pilzen und Gebüsch, und dadurch er lässt uns oft träumen, weil er doch auch geheimnisvoll ist,… …doch sieht man, wenn man mal nicht träumt, ist doch der Wald, man glaubt es kaum, nicht an sich nur sehr bebäumt, er hat auch sehr viel Zwischenraum! Ja, er hat massig Zwischenräume, eigentlich fast so viele wie Pflanzen, ganz oben an steh‘n da wohl die Bäume, zu den gesellen sie sich, im Großen und Ganzen,… …von Anfang an, denn nach dem ersten Baum bis zu, seiner Art gerecht, dem nächsten, gibt sich ein Zwischenraum als Ansicht zum Besten,… …dieser ist vielleicht naturgerecht, mit Moos, Pilzen und Pflanzen anderer Art ja, so gefällt mancher Zwischenraum sich echt, hat viel Sexappeal nach Waldesart,… …was wichtig ist in einem Wald! Sehr offensichtlich wie auch naturbemüht sieht man Zwischenraum,- und Baumgehalt, nimmt wahr, genießt und träumt vergnügt. Wir halten fest: Erstmal ein Baum und dann folgt ein Zwischenraum danach dann der nächste Baum, links und rechts ein Zwischenraum, nach diesen jeweils wieder ein Baum, vor und hinter diesen, ein Zwischenraum… …und so geht es immer weiter, der Wald ist ja so voll von Bäumen(!) und wie man sieht von Zwischenräumen, denn auch diese wachsen dort sehr heiter,… …sie werden viele, wenn Bäume mehr, sich, durch Pflanzung etwa, vermehren aber erst groß, wenn die Bäume weniger, vielleicht gerodet werden oder sterben. Und die Moral von der Geschicht‘: Bist du im Wald vergiss nur nicht,- der Wald ist nicht nur voll von Bäumen sondern auch von Zwischenräumen, durch jene kannst du meistens geh‘n und den Wald von innen seh’n,… …es gilt diese zu erhalten, mit Baumzwischenräumen ein umweltbewusstes Waldgestalten, denn soll man letztlich nicht vergessen, was wir den Bäumen, Pflanzen verdanken, das wir doch alle, ob wir es nun ermessen, von jenen den Sauerstoff immer tanken, ganz umsonst, wär‘ noch zu sehen, und darum ist es doch an uns… …lasst Pflanzen, Bäume leben(!) ein Leben in aller Gunst, mit Zwischenräumen, dann kann man träumen. R. Trefflich am 14. September 2022
  22. Kurz und bündig zu kurz und lang Kurz und bündig ist gewiss, nichts was sehr viel länger ist, doch ist es letztlich auch relativ zu sehen, nun so bei Kurz und Lang, denn kommt es auf die Sichtweise an, auf die man nicht verzichten kann, wie dem Verständnis zum Begriff, was nun Kurz oder Lang ist,... ...zum Beispiel die Zeilen, hier im Reim, die könnten ja auch sehr viel länger sein, so das die Erklärung hierzu nun spricht, das es doch eigentlich kurz nur ist,... ...natürlich nur wenn man's so sieht, wie es hier nun vorerst überwiegt, sieht man es anders, ist es doch lang,- so das man mit kurz nichts anfangen kann. Und die Moral von der Geschicht': Kurz ist nur, was nicht zu lang ist, egal ob nun Dauer oder ein Objekt, wie ein Lesefluss der Neugier weckt bei langer Beschreibung ohnegleichen, der auch gesprochen, so in Kürze und mit rhetorischer Würze, das Gehör mag erreichen, auch Körperteile, die groß übernatürlich, doch so famos, und aufrecht auch gern gesehen, die allerdings nur kurz was geben, was man eigentlich gern länger hat, jedoch die Realität wohl nicht gibt statt, und auch für die Zukunft niemals ist in Sicht, weil's ja , kurz gesagt, länger nicht möglich ist, als hier, im Gegensatz, zum ewig langen Reimesatz, der zwar auch viel sagt, mit sehr viel Platz, was letztlich nun Kurz und Lang betrifft, wie auch mit wahren Worten spricht, was hier nur kurz ward angesagt, aber sehr lang scheinen mag, kurz wirkt dann auch lang, merkt man dazu noch an. R. Trefflich am 10. September 2022
  23. Ach Peter, eine Ehre ist`s für mich, wie du schreibst dein Schätzwert spricht, auch der besondere Stil wird nicht verkannt, es ist nicht zu viel aber schön lang, nie zu lang an sich wird einem die Zeit für ein langes Gedicht das einem Bilder zeigt, in einer guten Beschreibung und natürlich in des Reimes Gunst, der einen ja regelrecht verführt, den Schreiber also manipuliert, von Wahrheit bis zur Blödelei, es ist für jeden was dabei, wie die Moral von der Geschicht': Ist was sehr lang, dann scheu dich nicht, es wie es ist, dann auch hinzunehmen, dessen braucht man sich nicht schämen, denn kann es schön sein, keine Frage, oder die Wahrheit kommt zutage, manchmal hängt man Witze an, und man freut sich lang daran, das kann ein ganzes Leben sein, das auch lang ist, - man altert zuweil'n. Somit Peter, einen lieben, langen Dank und dir ein schönes Wochenende dann. LG Ralf
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