Zum Inhalt springen

Ralf T.

Autor
  • Gesamte Inhalte

    2.081
  • Benutzer seit

Alle erstellten Inhalte von Ralf T.

  1. Wo durch Labilität das Licht nicht geht Ihr Leben war das einer Birne, nicht Obst, bei ihr gings um das Licht und um Labiles im Gehirne. Sie brannte spärlich oder nicht... ...und machte nur das, was sie wollte, den Sinn ihres Daseins sie nicht erkannte, also Licht geben, was sie doch sollte, das tat sie nicht, sie...die Glühschlampe. R. Trefflich am 1. Oktober 2023
  2. Hallo heiku lieben Dank für deine Erinnerungen sie kamen an,... ...zu dieser kann man letztlich nur sagen, viel unterwegs alsdann in den Lebensjahren, nicht sesshaft, das ist dabei klar, was sie stets fit macht, so das es ne Laufkatze war! Der Kater war wohl streitsüchtig(?) und suchte stetig einen Kampf, was es nur der Kamikatze liegt, na gut, es war dann wohl ihr Mann. Wenn das wirklich so geschehen, es mich schon etwas betrübt, denn einfach ein Leben nehmen, macht, den der's tut, stets unbeliebt, und ferner gibt es keinen Grund nem Tier oder Menschen das Leben zu nehmen, egal was es/er tat und sollte man bedenken, man ist nicht besser eben. Doch für deinen Beitrag lieben Dank... ...wie auch anais, du sagtest an... ...was doch wohl sehr lustich ist, wenn das Erlegte auch nicht frisch und dir zum Verzehr zuwider, deine Katze freut sich, denn immer wieder, denkt sie an dich und deckt lieber den Tisch, ja, sie teilt gern mit dir, zu jeder Zeit, so denk ich mir. Somit auch lieben Dank hier noch an dich... ...Wertherbert, für dein Gedicht... ...es passt sehr gut, wie ihre Kampfkrallentatze, in des Schäferhundes Fratze, bei ihrem Kamikatzenmut! ...ja, so sind die Katzen nämlich! Dafür meinen Dank an dich, und auch den Likern Dankespflicht: @anais @heiku @JoVo @Herbert Kaiser @Ponorist ...euch schönen Sonntach noch an sich! LG Ralf
  3. ...nur zur Erinnerung was wann dran ist😉 Nr. 3 Wir können noch viel dichten und das mitnichten, hier für uns zum Ziel.
  4. Herbert danke für dein Gedicht, ja, es gibt so machen Bericht, von des Koches Leckereien die den Hunger schnell vertreiben, ob nun bei Menschen oder Tieren, es ward am Koch schnell zu servieren, auch wie es bei Cornelius steht... ...wo es auch um Würze geht, kurz vorm Ende des Lebensweg, doch auch da war'n alle satt, das war wichtig bei dem Akt den Hunger aus Rom zu vertreiben, Dank dir Cornelius, hier für's schreiben, und auch den Likern sei gedankt, namentlich dazu genannt: @JoVo @heiku @Ponorist @Herbert Kaiser @Cornelius ...euch noch einen schönen Abend. LG Ralf
  5. Das Risiko macht sie stets froh Sie war als Tier ein Unikat, denn in der Gattung ihrer Art war sie anders als die Andern. Sicher hatte sie auch Fell, zur Mäusejagd war sie sehr schnell und hielt natürlich nichts vom Wandern. Sie schnurrte auch wie ihre Verwandten, die sie freilich auch so kanten. Mit scharfen Krallen an jeder Tatze griff sie auch Schäferhunde an, selbst wenn die furchtbar bissen dann, denn sie war... eine Kamikatze. R. Trefflich am 30. September 2023
  6. Ach heiku, nein(!), sie ist nicht schlau, sie ist zuweil'n ne arme Sau, die manchmal gar nicht anders kann, sehr radikal macht sie wohl an, jene die ihr dann alles nehmen, die Würde, dann noch das Glück zu leben woraus ja letztlich, für sie spricht wär' sie schlau gäb's sowas nicht! Aber das Thema ist es wert gewesen,- dein Gedicht, habs gern gelesen. LG Ralf
  7. Lieber Herbert, dazu insgeheim... ...es war doch nur ein Porto-Reim, der Brief soll ja auch schnell da sein, doch wichtig noch, das der ihn liest, mal eine Antwort nicht vergisst, natürlich auch mit Porto dann, wenn er sich das leisten kann, dann kanns freilich weiter geh'n, mit dem Briefverkehr und zudem wird's vielleicht ne Brieffreundschaft, die noch viel mehr Freunde macht, weil hierdurch davon viel erfahren die erst noch sehr unerfahren waren, doch dann so voller Innbrunst schreiben, wer nicht schreibt, lässt es halt bleiben, doch die, die schreiben, sind voll dabei, so schreibt man sicher und sorgenfrei und schon ist man von den Sorgen frei, und sind die Sorgen dann nicht mehr da, die Freundschaft hält dann Jahr für Jahr, weil man sich nun gegenseitig schreibt, und kommunikativ so die Zeit vertreibt, durch sowas ist schon viel gescheh'n und so kanns ja auch weiter geh'n! Und die Moral von der Geschicht': Die Hauptsache ist man schreibt sich und vergisst dabei das Porto nicht(!!!), denn wie gesagt, nichts gibt's umsonst, ja, ganz egal wohin man da kommt! Na wenn das mal nicht lustich ist, zu so nem Brief und dazu spricht auch Sinn der dabei unentwegt so zwischen den Zeilen steht. LG Ralf
  8. Altrömisches Küchenlatein Vor langer Zeit, im alten Rom (..die Häuser waren schon bewohnt) gab es mal eine große Hungersnot,- von der erfuhr auch der Erlöser, das war ein junger, muskulöser Koch, den man dafür auch lobt,... ...denn beendete der die Hungersnot! Den Hungernden brachte er dann viel Brot, (...also nur sinngemäß genannt mal rasch), in Wirklichkeit wars frisches Fleisch warm servierte der Koch gleich allen den...Caligulasch. R. Trefflich am 29. September 2023
  9. Hi Herbert cooler Brief, er ist es wert, also das Porto, was du brauchst, das meine ich, denn überdies ist es wohl so, das wenn du keine Antwort drauf bekommst, der Brief wohl nicht befördert worden ist.,... ...denn letztlich gibt es nichts umsomst😉... ...ja, so isses bei uns nun eben doch machts nischt, hab es jerne mal jelesen! LG Ralf
  10. Hi Mike, vielen Dank für deine Zeit, in der du mich mit Lob bedacht was ja nun freilich mich auch froh macht, es freut mich wenn du schmunzeln kannst... ...so kommt mein Geschreibsel wahrscheinlich gut an, und auch mancher Denkanstoß... ...da ist vielmehr meine Freude sehr groß, weil das die Überlegung nährt... ...die mich auch zu schreiben lehrt, das was aus meinem Innern ist... ...der Titel passt ganz gut denk ich, und da mir hier so viel Gutes widerfährt, ist es mir schon das Weiterschreiben wert so dank' ich dir gerne noch herzlich Mike und allen, die nun bisher, hier haben gelikt: @Margarete @Gina @Herbert Kaiser @JoVo @Ponorist @Mike G. Hyrm ...wir lesen uns, es ist bald Zeit😉 LG Ralf
  11. Hallo Herbert, dein Gedicht mit Mehrwert, aber wohl nicht der von der Steuer, du hast recht, so ist es nun mal heuer, Transpotter sind wohl tatsächlich überall, und zielt gut man ist dein Schlusswort der Fall! Natürlich vielen Dank für dein Antwortgedicht und den Dank an die Liker vergisst man nicht, also vielen Dank für euer fleißiges liken... @Pegasus @Margarete @Anaximandala @Ponorist @Herbert Kaiser... ...und wir lesen uns beizeiten
  12. Von Einem der kein Lehrer sein wollte Er wollte gar kein Lehrer werden, doch die Eltern drängten ihn dazu, all seine Vorfahren mochten schon lehren, deshalb ließen sie ihn nicht in Ruh'. Naja, letztendlich fügte er sich, er wurde Lehrer, um endlich Ruhe zu haben, doch die hatte er dann erst recht nicht, das kann man weiterführend schon sagen,... ...denn ein voller Lehrplan nervte ihn sehr, und vor allem seine Lehrerkollegen, die frechen Schüler freilich noch mehr! Er war kurz davor sich das Leben zu nehmen,... ...doch zu seinem Glück kam etwas dazwischen, durch viele Pickel am Körper wurd' er befreit, mit Erholung zu Hause, zu einer frischen Kraft, doch bald war es für ihn wieder soweit,... ...den beruflichen Schuldienst fortzuführen, er fuhr los und ging zum Schulgebäude, doch er brauchte nur die Klinke berühren, da kam wieder das Pickelproblem, das ihn nicht erfreute. Er lief schnell zum Arzt, der ihn untersuchte, den fragte er dann: "Wo kommen die Pickel her?",... und zur Diagnose, die er dann nicht verfluchte, meinte der Arzt: " Sie sind Allehrgiker!" R. Trefflich am 28. September 2023
  13. Ja Herbert, deine Zeilen sind von Wert und was den Schluss betrifft, wozu Erbarmen,...das braucht man nicht, denn das Leben an sich ist schon nicht gerecht, wär' das auch so mit dem Tod , wäre es denkbar schlecht, doch so müssen wir schließlich alle mal gehen, und genau das ist das Gerechte am Leben der Schluss, das Ende,alias der Tod, der hat, in seiner Zeit, keine Not, er kommt mal zu Jedem am Ende vom Leben. LG Ralf
  14. Immer auf Tour in witzelnder Spur Er hatte es mit der Ironie und auch Satire ward willkommen er liebte beide, darum hat er sie für sich beruflich aufgenommen,... ...er fuhr mit ihnen durch das Land, und jede Vorstellung war ein Stopper, so ward er gefeiert und sehr bekannt, und das bundesweit als...der Transpotter. R. Trefflich am 27. September 2023
  15. Ralf T.

    Ode an den Mond

    Ach, du liebe Pegasus, wie schlimm es doch gewesen sein muss, als du das Schlüsselloch nicht gefunden und zwar in jenen dunklen Stunden als der Mond abtrünnig war, doch jetzt ist er wieder da... ...und ruck-zuck adelst du ihn, naja schon klar, er hat's verdient, ganz genau wie du, denk ich, denn es ist ein schönes Gedicht, das du dem Mond gewidmet hast, nun hoff ich noch das dein Schlüssel passt! LG Ralf
  16. Hey Peter, ab geht er, der Horizont, in der Nacht wo's Dunkel lacht, laut und gekonnt, bis es dann dämmert täglich, ganz unbeschwert und er, jener, also Genannter, der Horizont, dann wieder kommt oder auch wie gewohnt doch wiederkommt, ganz egal nun wie, wieder oder wie gekonnt; dennoch sehr betont und einzigartig, immer wiederkehrend in Endlichkeit belehrend, ja, so ist er immer gewesen, und das bleibt er vielmehr,... ...und danke dir Peter, habs gerne gelesen. Lg Ralf
  17. Hallo Herbert, Ein ernstes Gedicht mit tiefgründigen Nährwert, doch mag ich es auch wenn es lustich ist, ein Psycho-Open-Air als dunkles Live Konzert, wo der, in dem es abgeht, der Veranstalter ist. So kommt man zur phantastischen Liveveranstaltung, wo der Preis letztlich nur die Anwesenheit ist,... ...dabei geht es immer rund und Langeweile gibt es nicht. Das nur mal kurz auf die Lustige eben, doch dein Gedicht ist gut Herbert,... ...gerne gelesen. LG Ralf
  18. Hallo heiku vielen Dank und weißt du was man sagen kann(?), es ist nicht schön einen Frauenleib zu benutzen für Triebseligkeit ohne jegliches Gefühl abzuschmieren im Geilheitstil, denn hätte sie das zugelassen, könnte sie danach nicht lachen, und wär durch den, der nach ihr gierte, freilich dann eine Frustituierte, doch so brauch sie sich keinen Kopf machen, und kann zum Schluss über Schlaffie lachen,... ...ja, ich gönn ihr diesen Spaß, ihr Happy End(!),das hat auch was, wie die Liker, die hier waren hier noch gern genannt mit Namen: @Herbert Kaiser @heiku @Ponorist LG Ralf
  19. Leblos nicht witzig aber glitschig In jenem Tümpel ging sie schwimmen und so war's auch dieses Mal, als Pflanzen sich an ihr verfingen, da ertrank sie, das war fatal! Erst nach Tagen sah man sie, und zog dann aus jenem Teiche, sie war glitschig, wie zuvor nie, ja, sie war tot, halt eine Laiche. R. Trefflich am 26. September 2023
  20. Mit viel Fleiß nahe dem ewigen Eis Sie war immer arbeitsam und sah zu das sie viel schafft, das ging ganz gut, sie schaffte an, in Grönland, wo man das auch macht,... ...dieses uralte Gewerbe, bezahlter Sex als Beischlafglück, und was sie dabei wohl bemerkte, es läuft viel besser, ist man geschickt. Dazu brauchte sie nicht sehr viel, musste nur länger draußen steh'n, ein kalter Leib, das war das Ziel, dann mochte sie zum Freier geh'n. Der Freier, gleich in sie verliebt, sie war hübsch und gut gebaut, war sofort erfüllt vom Trieb, das Geschäft ward ausgebaut,... ...abgesprochen und bezahlt und dann ging es auch schon los, der Freier geil und grinsend strahlt, sein Pimmel erektiert und groß. Sie war dann nackt, er wollte rein, ohne Vorspiel sie bezwingen, auf einmal wurd' sein Pimmel klein, sie war zu kalt, außen und drinnen. Er ward erschrocken, wie aufgebracht und als er auf seinen Schlaffie stierte, da hat sie ihn, gut bezahlt, ausgelacht als...sehr geschickte Frostituierte. R. Trefflich am 24. September 2023
  21. Lieber Her(r)bert, deine Anrede mich lehrt, sie an dich auch so zu geben, also wie hier oben eben,... ...und mein Dank hier noch an dich für das aktuelle Antwortgedicht, das zwar vom tiefen Sinn abschweift doch stimmt der letzte Satz zumeist, ob nun die Frau den Mann ausnimmt oder jener den Konzertgänger mimt, das Zaster braucht man überall,... ...es stimmt! Mein Dank auf jeden Fall, dem Kommentar den du gegeben und auch den Likern, genannt mal eben: @Gina @heiku @Mike G. Hyrm @Anaximandala @Ponorist @Herbert Kaiser LG Ralf
  22. Ihr Konzert war stets begehrt Sie war in ihrem Ort ein Star oder, weil weiblich, eine Starin, sie gab Konzerte die wunderbar und wirklich einzigartig waren,... ...so stand sie stets vor Menschenmassen mit einem wohltönenden Augenzwinkern, ihre Fans tobten und tanzten ausgelassen, bei jedem Konzert mit ihrem Wimpernklimpern. R. Trefflich am 24. September 2023
  23. Hey Herbert, hat er dich beehrt, in deinen Gedanken zu diesem Todestext(?), er war mir ein Lächeln wert, und dazu denke ich jetzt noch an einen Song der EAV, der kommt gut und passt genau zum lustigen Erscheinen des Sensenmann, der von Uschi als Jedermann genannt, die EAV singt: "Grüß Gott i bin der Tod..." es ist ein wirklich wunderbarer Song, den kannst du dir auch mal reinzieh'n, dann weißte wie man drumherum kommt, besoffen geht der Gevatter dahin,... ...also wie im wahren Leben,- dein Text für mich lustich ohnehin, sehr gut, hab ihn gern gelesen. LG Ralf
  24. Guten Abend dir Herbert, dir war's ein Gedicht wert(?), was mich auch am Abed heut', als Antwort immer noch erfreut, doch sei dazu auch angedacht, ein Frauenhintern ist ne Pracht, wenn Dame ihn auch schmückt, das geht nur mit nem guten Slip, dieser krönt letztlich das Hinterteil, so das man(n) sagen kann: "Wie geil!", kein Minirock, auch kein Arschgeweih schmückt Frauenpo so einwandfrei, wie ein sehr gut gefertigter Slip, der adelt ihn und dieser gibt ihm dann den Erotikkick, den man(n) so braucht ja, und alles andere funzt dann auch,... ...doch dank ich dir für dein Gedicht schönen Abend noch für dich und auch den Likern Dank zuspricht: @JoVo @Monolith @Ponorist @Herbert Kaiser LG Ralf
  25. Ein reizendes Geschäft Verantwortlich für's Hinterteil, wenn es um Unterwäsche ging, also Damenslips kreierte er geil, so das sich stets der Blick verfing,... ...von Frauen, die Genannte tragen wollten, die war'n davon sehr angetan bis sie diese auch gekauft haben, und dann freilich zogen an,... ...den Männern erging es ebenso, sie blieben mit den Blicken kleben, an dem Slip, so überm Frauenpo, die Spitzen, Rüschen mochten erregen. Das wusste er und er entwarf die Slips für anspruchsvolle Frauen, in passender Größe und nach Bedarf, die Kundschaft mochte ihm vertrauen- Und so war er auch sehr angesagt,... ...ein Slipgeschäft hat er entdeckt, das ihm und jedem Frauenpo zusagt, er war... ein gefragter Arschitekt. R. Trefflich am 17. September 2023
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.