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Ralf T.

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Alle erstellten Inhalte von Ralf T.

  1. Kurz und bündig zu kurz und lang Kurz und bündig ist gewiss, nichts was sehr viel länger ist, doch ist es letztlich auch relativ zu sehen, nun so bei Kurz und Lang, denn kommt es auf die Sichtweise an, auf die man nicht verzichten kann, wie dem Verständnis zum Begriff, was nun Kurz oder Lang ist,... ...zum Beispiel die Zeilen, hier im Reim, die könnten ja auch sehr viel länger sein, so das die Erklärung hierzu nun spricht, das es doch eigentlich kurz nur ist,... ...natürlich nur wenn man's so sieht, wie es hier nun vorerst überwiegt, sieht man es anders, ist es doch lang,- so das man mit kurz nichts anfangen kann. Und die Moral von der Geschicht': Kurz ist nur, was nicht zu lang ist, egal ob nun Dauer oder ein Objekt, wie ein Lesefluss der Neugier weckt bei langer Beschreibung ohnegleichen, der auch gesprochen, so in Kürze und mit rhetorischer Würze, das Gehör mag erreichen, auch Körperteile, die groß übernatürlich, doch so famos, und aufrecht auch gern gesehen, die allerdings nur kurz was geben, was man eigentlich gern länger hat, jedoch die Realität wohl nicht gibt statt, und auch für die Zukunft niemals ist in Sicht, weil's ja , kurz gesagt, länger nicht möglich ist, als hier, im Gegensatz, zum ewig langen Reimesatz, der zwar auch viel sagt, mit sehr viel Platz, was letztlich nun Kurz und Lang betrifft, wie auch mit wahren Worten spricht, was hier nur kurz ward angesagt, aber sehr lang scheinen mag, kurz wirkt dann auch lang, merkt man dazu noch an. R. Trefflich am 10. September 2022
  2. Ach Peter, eine Ehre ist`s für mich, wie du schreibst dein Schätzwert spricht, auch der besondere Stil wird nicht verkannt, es ist nicht zu viel aber schön lang, nie zu lang an sich wird einem die Zeit für ein langes Gedicht das einem Bilder zeigt, in einer guten Beschreibung und natürlich in des Reimes Gunst, der einen ja regelrecht verführt, den Schreiber also manipuliert, von Wahrheit bis zur Blödelei, es ist für jeden was dabei, wie die Moral von der Geschicht': Ist was sehr lang, dann scheu dich nicht, es wie es ist, dann auch hinzunehmen, dessen braucht man sich nicht schämen, denn kann es schön sein, keine Frage, oder die Wahrheit kommt zutage, manchmal hängt man Witze an, und man freut sich lang daran, das kann ein ganzes Leben sein, das auch lang ist, - man altert zuweil'n. Somit Peter, einen lieben, langen Dank und dir ein schönes Wochenende dann. LG Ralf
  3. Der endgültige Studienabschluss Gläubig war er, ganz und gar, die Bibel war’s, die er studierte, und seine Gebete waren nicht rar, er betete auch früh um Viere,… …und davon wurd‘ sie immer wach, sie konnte so niemals ausschlafen, ewig genervt hat sie sich gedacht: „Man muss etwas dagegen machen,… …was das Ausschlafen sehr stört!“ Und so sprach sie ihn drauf an, doch er hat sie nicht erhört, er fing einfach mit beten an,… …als wär er ganz allein im Raum, das reichte ihr und wutentbrannt hat sie ihn dann mal umgehau’n, als das Schlusswort wohl anstand,… …das sprach er, noch gut hörbar aus, als müsse er es schnell noch sagen, dann war es mit seinem Leben aus, er beschloss es mit seinem Examen. Und die Moral von der Geschicht‘: Wenn du wirklich gläubig bist, ist es egal an was du glaubst, wichtig ist und auch überhaupt das du niemand nervst damit, keinem wohl den Anlass gibst, dich zur Ruhe zu bewegen, man kann Glauben leise leben, ohne einen monologen Ton irgendeiner Gebetsform, der dem Ungläubigen nichts sagt sondern nur an dessen Nerven nagt, das bringt nur Unfrieden ins Haus und irgendwann ist es dann aus, mit so einem lauthalsen Gehabe, und dessen Schlusswort ohne Frage. R. Trefflich am 27. August 2022
  4. Vom Tief im Leben und dem Glück begegnen Bei ihm ging‘s immer nur bergab, er hat selten mal Glück gehabt, meistens lief wohl alles schief, sein ganzes Leben war ein Tief. Schief war wohl alles, was er so baute, so das ihm, als Maurer, niemand traute, und er selber traute sich auch nicht keine Frau, war für ihn in Sicht. Wenn Frauen ihn sahen, wenn er vor ihnen lief mussten sie lachen, die Hose hing tief,… …das Hosenteil von seinem Unterleib, fanden sie echt nicht geil, auch nicht zur heißesten Zeit,… …denn es berührte so, beim Gehen, meistens schon mal fast den Boden, auch so ein Tief in seinem Leben so extrem hängende Hoden. Doch als er irgendwann wieder einmal spazieren ging, und nicht so recht vorwärts kam, sich ein liebevoller Blick an ihm verfing,… …von einem schönen, weiblichen Wesen, eine hübsche Frau mit Verstand, diese mochte ihn dann sehen und zwar voll und ganz. Sie verstanden sich alles war echt ganz nett, Kommunikation die Bände spricht, wie die Liebe im Ganzen und im Bett. Sie war wohl seine ersehnte Traumfrau und er dann auch ihr Traummann, weil beider Tag nicht mehr grau und ein jeder somit bekam… …wonach er sich lange sehnte, er die Frau, der er, lieb war, vertraute und sie, das was sie anfangs beschämte, einen lieben Mann, der zwar schief baute,… …doch war er voll Verständnis und Zärtlichkeiten, sowie kommunikativer und sonstiger Ergüsse, was ihr Freud‘ und Spaß mocht‘ bereiten, mit ihm und für sie auch seine Erdnüsse. Und die Moral von der Geschicht‘: Beschleicht dich irgendwann ein Tief und du denkst dann, das gib‘s doch nicht oder das gäb es nur in deinem Leben, wirf die Flinte nicht gleich ins Korn, sei Optimist und sieh nach vorn, Wunder wird es zwar nicht geben,… …doch irgendwann nen kleinen Kick und darin liegt dann schon das Glück, mit dem man sich dann arrangiert, wenn man es denn sieht und nimmt, weil einem das sehr viel bringt, und zur Lebensfreude führt! R. Trefflich am 25. August 2022
  5. Moin Peter,... wirklich wieder schön es stößt Gedanken an, das man, wenn man Manches so mag seh'n, sich alles denken kann, was es gibt oder auch nicht, doch jener Phantasiebericht den ich zu deinen Worten sehe, ist der erregbare Unverzicht den das Kruzifix auslebte, warum(?) kann ich mir nicht erklären, doch war es schön weil das Leben draus spricht, wenn auch tiefer zu seh'n, wohl auch triebhaft, an sich, wahrscheinlich zu groß, denn das ergab Neid, den, als Denkanstoß, die Pfaffen hat nicht erfeut, denn nahmen sie sich des Triebes an recht handgreiflich, bis er ab war dann, und haben diesen dann vielleicht, weil's abreissen denen nicht reicht, auch noch verbrannt, und als aufsteigenden Rauch, letztlich in den Himmel verbannt, also ganz nach altem Brauch der doch völligen Entledigung des triebhaften Auflebens ohne Entschädigung, Wiederbelebung ist vergebens, denn was weg ist kommt nicht mehr wieder... ...dein Zeilen sind schön Peter, mein Lieber, weil sie Bilder geben, die das Comic gestalten, für das diese Antwort eben musste herhalten, gerne gelesen, meine ich und nun einen schönen Sonntag für dich. LG Ralf
  6. Ralf T.

    45

    45 Happy Birthday würd ich dir sagen, wärst du heute noch am Leben, zu deinen 45 Jahren, vor 12 Jahren musstest du gehen,... ...nein(!) du wolltest und hattest es endlich geschafft, Schaum trat dir aus dem Mund schnell verließ dich die Lebenskraft. Dein Weggang war schmerzlich, für all deine Freunde, und für mich war es, als ob etwas ins Herz sticht, natürlich, denn ich liebte dich. Ich liebte dich, wie Keine vor dir und auch Keine, die nach dir kam, und ich liebe dich auch jetzt und hier, in Gedanken neh'm ich dich in den Arm,... ...Liebkosungen, Küsse, Streicheleinheiten, alles was wir erlebten ist wieder da, und so wirst du mich und ich dich begleiten bis ich dereinst selbst bin nicht mehr da. Dann folge ich dir, in die Ewigkeit, das was letztlich unfassbar scheint, in das Grenzenlose ohne Raum und Zeit. Und das ist es was uns wieder vereint. Doch bis dahin Kleine, bleibe ich dem Versprechen stets treu, ein Zurück gibt es da nicht, und doch bin ich frei... ...weil wir uns erkannten, und uns Mut zusprachen, so ist dir zu danken, das will ich machen: Wie war dein Ruf(?): "Vergiss mich nicht!" (vor dem 3. Versuch) wie könnte ich(?)... ...und ich werde dich in meinem Herzen tragen, so die Erinnerung für mich als unsere (Hoch)Zeit bewahren. Das war wieder etwas Zeit für dich, von dem Kostbarsten was uns bleibt in diesem, unserem Leben mein ich, die dir zugeben bin ich gern bereit,... ...du lebst in mir,- ich liebe dich! In Gedanken... R. Trefflich am 11. August 2022
  7. Bei einem Witz... ...lächelt man verschmitzt, danke Heiko...weiter so😁 LG Ralf Liebe lllona, hab ich gern gemacht, ist doch klar, und Dank ist angebracht für dein Lob und den Kommentar und allen die's gelesen haben und gelikt, die Liker genannt beim Namen: @Ostseemoewe @Gina @Ponorist @WF Heiko Thiele und noch einen schönen Abend. LG Ralf
  8. Ganz aus dem Leben, lieber Alfredo, den meisten Menschen geht es so, zuerst ist Fröhlichkeit, Lieb' und Glück, doch dann kommt der Alltag wohl zurück,... ...obwohl die Liebe meistens bleibt, sich dann eben nur anders zeigt, und auch der Alltaggibt dann Sachen, die interessieren und fröhlich machen,... ...wie vielleicht hier, wenn man so schreibt, was belegt die Lebenszeit, Erinnerungen, man denkt gescheit, und es vergeht die Lebenszeit. Was noch bleibt ist dann der Schluss, dem sich jeder Mensch stellen muss,... wenn's Lebensende steht bereit als real existierende Gerechtigkeit. Dir noch eine gute Zeit möglichst lange, in Gesundheit. LG Ralf
  9. Für den Beitrag danke ich dir, hier auch gerne noch dafür,... darauf verzichten möcht' ich nicht,- schönen Sonntag noch für dich. LG Ralf Hi Ference, lieben Dank, und dazu führ ich an: Nimm was Reales aus deinem Leben, zu dem was Schönes an Gedanken mag stehen, und dann verlier dich darin, mit ganzen Sinnen fürwahr, und ganz schnell bist du da, kannst es voll wahrnehmen, was dich schön anspricht, aber nur träumend eben. Schönen Tag für dich. LG Ralf Natürlich wär überhaupt Danke zusagen, den Lesern und Likern, letztere genannt mit Namen: @Gina @Margarete @L.A.F. @Ference @Ponorist @Joshua Coan
  10. Der Regenfetischist Zu gerne lief er durch den Regen, er wartete vorher förmlich auf’s Nass, das, wenn‘s so vom Himmel kam, mal eben, ihm brachte jede Menge Spaß. Er hörte gerne mal die Tropfen, die in Fülle meistens fielen, und auf seinen Regenschutz klopften, als Regenschirm kannte man diesen. Er fing dann auch mal an mit lachen, wenn manche Menschen sich unterstellten damit sie nicht nass werden und ihre Sachen, also flugs ein Obdach wählten… …bis es dann aufhörte zu regnen. Das nahm er wahr, und lachte dann, doch konnt‘ er sich auch höflich geben, wenn jemand ganz in Eile kam,… …ließ er ihn unter seinen Schirm und ging mit ihm wohin der wollte, der kam somit an, im trocknen Zwirn, und war jener, der sich dankend trollte. Seine hilfreiche Höflichkeit sprach sich rum, das ist doch klar, es freute ihn, weil er zur Regenzeit, dann praktisch stets der Schirmherr war. Und die Moral von der Geschicht‘: Ob es nun regnet oder nicht,… …bist auf Unterstützung du bedacht, hast auch du die Schirmherrschaft, und die sollte man erwägen, weil Hilfe wichtig ist im Leben. R. Trefflich am 7. August 2022
  11. Reichtum und Gerechtigkeit Er hatte sehr viel zu erzählen von dem, was er einstmals erlebt, da mochte es Geschichten geben und genau, das war‘s, was zählt,… …denn dadurch wurde er sehr reich, und immer reicher, mit der Zeit, man hörte ihn und wusste gleich, im Leben brachte er es weit. Ja, er hatte viel gesehen und viel gelernt in all den Jahren, und so gab er dann auch zu verstehen, das dies die Gründe seines Reichtums waren,… …der Reichtum gab ihm lange Halt, solang er konnt‘ davon erzählen, denn war der aus kostbarem Gehalt, in seinem Erinnerungsvermögen. Doch wie’s nun mal im Leben ist, gibt man vom Reichtum alles her und fördert im Alter das Denken nicht, verarmt man und kriegt Alzheimer,… …so wäre es ihm auch ergangen, doch er wollte nicht verarmen, er stärkte stets seine Gedanken an manchem Kreuzworträtselabend,… …auch las er viel, schrieb schöne Reime, und durch die Kommunikation war er selten ganz alleine, er unterhielt sich, in gutem Ton,… …so das er nicht vereinsamte, ja, das alles hielt ihn geistig sehr fit, und als der Gevatter seinen Namen nannte, da ging er vorsichthalber mit,… …doch nur, damit der Sensenmann, auch mal mit Jemanden reden konnt‘ denn als sie an der Fähre war’n, ging er nach Hause, wie gewohnt. Zu Hause, in dem warmen Bett, schlug er dann die Augen auf, und dachte: „…der Tod war ja sehr nett, doch ich nur scheintot, ich steh jetzt auf! Stand auf trank Kaffee, fing an zu lesen, und der Gevatter, der sich dann trollte, dachte: „In dem ist noch zu viel Leben, da hol ich mir wen anders heute!“… …grinste nochmal und ging von dannen, leicht enttäuscht auch, sicherlich, doch als Trostpreis angehangen, hier die Moral von der Geschicht: Wirst du alt, dann halt dich fit, geistig, wie auch körperlich, dann nimmt der Gevatter dich nicht mit, und Alzheimer bekommst du auch nicht, bleibst bei Sinnen, wie am Leben und kannst dich daran noch erfreu’n, das es dir lang‘ und reich war gegeben, irgendwann wirst du müde und schläfst nur ein,… …wachst nicht mehr auf, denn Gerechtigkeit muss sein. R. Trefflich am 2. August 2022
  12. Der Begriff Es ging da um einen Begriff was wohl analogisch ist, er kam zuerst nicht drauf,- doch las er dazu ferner auch, im Gebrauch bildungssprachlich, man sieht was, nimmt es wahr für sich, so dachte er und tat es auch,… …mit seinem Wahrnehmungssinn musterte er schließlich die Dozentin, diese nahm das freilich auch wahr, sie freute sich und für sie war’s wunderbar und irgendwie fand sie das auch geil, drehte sich rum, er sah ihr Hinterteil… …analogisch, na freilich: "arschklar!" R. Trefflich am 1. August 2022
  13. Dann lass ich's holpern hier mal für dich, auch ein Effekt,- und der freut mich, dann bleibste auch vom Kaffee weg, denn Schleichwerbung war nicht der Zweck, und wegarbeiten ist nicht drin, denn gefällts mir ohnehin,... ...doch danke für deinen Kommentar, ne gute Zeit...bis nächstes Mal😉 Den Lesern und Likern auch noch Dank, letztere werden genannt @WF Heiko Thiele @Ponorist ...auf das die Zeit euch stets gut ist! LG Ralf
  14. Zauberhafte schwarze Magie Freilich war ist sie eine Gute, engelsfein mit Herz und Hand und natürlich, was man vermute, hat sie auch Genussverstand. Denn sie wusste ganz genau, egal wer und wie, ihn zu sich nahm, die Zugaben sind doch nur Schau, auf das Aroma kommt es an… …ja, das mag sie sich sehr loben, für den Genießer ist's okay, die Hübsche, ganz aus duftenden Bohnen, ja, das ist sie, die Kaffeefee. R. Trefflich am 30. Juli 2022
  15. Ja, du sagst es Josh, Kleider machen Beute welch cooler Satz... ...er steht für alle Leute die stets und ständig shoppen gehen, nur um besonders auszusehen, den Schrank voller Klamotten haben, die sie nicht mal alle tragen,... ...ja, was soll man dazu noch sagen(?),... ...da merkt man wieder wie es um uns steht und das es uns richtig dreckig geht... ...das ganze Land erstickt in Sachen, die Dummen kaufen und die Hersteller lachen, die Kleider schmiegen sich dann an die Leute und die sind ihre fette Beute😁 Mach das ruhig mal, mein Lieber, doch die Frage ist nun wieder, bist du's oder bist du's nicht(?)... ...wenn man von Kleiderbeute spricht,- nein freilich, das bist du wohl nicht, weil Genügsamkeit dir wichtig ist, du lebst sie ganz, einfach eben, das konnte ich bei dir schon lesen, und wer so ist, den eines ehrt, ein einfaches Leben ist von Wert, man ärgert sich nicht über teure Sachen, man kann über die, die das tun schön lachen, erfreut sich an der Natürlichkeit beim Erlebnissen in unserer Lebenszeit, und das, mein Lieber, ist sehr viel mehr und nur dadurch bist du Wer, nämlich der, den man gerne liest, mit dem man kommuniziert und der für diese Welt passend ist, was viele andere leider nicht sind, bleib wie du bist, so haut es hin. Und dafür dank ich dir, und natürlich dann auch noch Danke hier, den Lesern und Likern die hier war'n anwesend, wobei man Letztere hier schließlich noch mag erwähnen: @Gina @Margarete @Ponorist @Joshua Coan ...und euch noch einen schönen Abend. LG Ralf
  16. Herbert und dir hier den Dank auch dein Gedicht kam sehr gut an,... ...für dich noch einen schönen Abend. LG Ralf Ja Heiko, wieder gern geschehen, auch dir sei noch der Dank gegeben, dein Kommentar wurd' gern gelesen. LG Ralf und natürlich auch noch Dank allen Lesern und die Liker, die hier namentlich genannt: @Gina @Sternenherz @Margarete @Herbert Kaiser @Kurt Knecht @Joshua Coan @Ponorist und das immer alles gut bei euch ist. LG Ralf
  17. Ranziges Shoppen Sie wollten sich neue Kleidung kaufen, die alten Fetzen gefielen nicht mehr, so fingen sie an in der Stadt rumzulaufen, beide zusammen, sie und er… …liefen wie blöd durch Einkaufsstraßen, und über zig Märkte, um das zu bekommen, dem sie wohl eine modische Bedeutung zumaßen, also schöne Bekleidung, und sie war’n wie benommen,… …als sie nicht fanden, was sie gern hätten, das, was es gab, verschlechterte ihre Laune nur noch, sie verzogen die Gesichter, war’n vor Ärger nicht zu retten, durch das übermäßige Angebot von Sauerstoff. R. Trefflich
  18. Die steinige Abkürzung Er ging mit Meißeln an den Berg und dieser war aus hartem Fels, er hatte Zeit, die war’s ihm wert, darin und dort war er auch er selbst,… …denn am Fels konnte er sich ausleben, in dem er meißelte und sang, und so meißelte er eben singend, Tage, Monate, jahrelang… …immer in den harten Stein, und es gab Abraum, wirklich sehr viel, doch das mocht’ es ihm wert sein, denn verfolgte er sein Ziel,… …was er nach Jahren dann erreichte, als seine Stimme ziemlich rauh vom Singen war, doch er der Gleiche, den man doch kannte, ganz genau,… …und eigentlich noch viel genauer, denn durch Gesang und Tunnelbau war er schließlich der Gassenhauer, der mit ungezügeltem Steinabbau… …endlich aus Fels sich schlug, freilich auf der andern Seite, doch wegbereitend war‘s genug, was manch‘ Wanderer sehr freute. Denn war es kürzer, durch den Berg zur andern Seite zu gelangen, wenn Zeitnot war, sei angemerkt, und Viele hatten dies Verlangen… …schneller rüber zukommen, fürwahr(!), das wusste er, drum tat er das, was vorher hier beschrieben war, für ihn war‘s Sport und ein Spaß… …für alle andern war es wunderbar, das es die Abkürzung nun gab und er der Gassenhauer war, dem an der Freud‘ der Andern lag. Und die Moral von der Geschicht‘: Willst du so ewig lange Wege nicht, über oder um einen großen Berg, dann wär‘ das einen Tunnel wert, eine steinummantelte Gasse eben, die wird dann denen Freude geben, wo stets die Zeitnot krass ansteht, dann ist’s die Gasse, die man geht. R. Trefflich am 20. Juli 2022
  19. Deine Verse haben Gewicht, hab dank für dein Berggedicht, in dem der Berg traurig da steht, weil duch's Versgewicht er untergeht und man von keinem Berg mehr spricht,... ...wenn ringsum alles höher ist(!), so ist der Berg im Reim verschwunden, doch auch das haben wir verwunden, für deinen Beitrag lieben Dank und allen Likern, hier genannt: @Margarete @Donna @Ponorist und das die Zeit gut zu euch ist. LG Ralf
  20. Ralf T.

    Land unserer Sehnsucht

    Land unserer Sehnsucht Es liegt in Ferne, über den Wolken, wo unsere Sehnsüchte hin wollten, in Träumen mit uns, nicht allein. Leider sind wir zu (z)weit entfernt, doch der Gedanke daran wärmt, es kann also nur das Traumland sein. R. Trefflich
  21. Der Weg zur Freude Eine Woge war’s, die kam, welche einst Reißaus mal nahm, als es auf See stürmisch zuging, da machte sie ihr eig´nes Ding… …und zog einfach ihres Weg’s, so wie es hier geschrieben steht. Sie ging dann auch in ruhige Gewässer, ganz ohne Sturm, da ging‘s ihr besser… …sie hatte Ruh, für sich allein, und daran mochte sie sich freu’n, und so blieb sie, wie sie war, allein für sich, ganz wunderbar… …stets in Bewegung und immer fit, auch immer voll auf nassem Trip, und auch bemerkt, an dieser Stelle, das erfüllte sie,…die Dauerwelle! Und die Moral von der Geschicht‘: Nimm die Dauer, die dich anspricht, und die kann auch für immer sein, wichtig,- sie mag dich erfreu’n, sie gibt dir was, das hat Bestand und du bist froh…ein Leben lang. R. Trefflich am 18. Juli 2022
  22. Was zusammen gehört Es waren einmal viele Berge, da ging es immer steil hinab und wieder rauf, die sieben Zwerge... ...liefen sie als erstes ab. Doch egal, ob die Zwerge zuerst, die Berge waren vorher da, man könnte meinen, ja das wär’s, doch eines ist dabei wohl klar: Da wo der Berg, unten aufhört und ein neuer Berg fängt an, gibt es den Hang, der sehr betört, und das ist der Zusammenhang! Und die Moral von der Geschicht‘: Wenn Berge dicht beisammen leben, dann stört das Auf und Ab wohl nicht denn sind Zusammenhänge gegeben, und Bergwellen, von denen man spricht… …und kannst du diese nicht erklimmen, weil die, sehr nass, schaukeln hin und her, kannst du sie als Wellenberge bestimmen, und die Zusammenhänge bestimmt das Meer. R. Trefflich am 17. Juli 2022
  23. Peter, also "Der wilde Ritt" nimmt einen wirklich mit, und ist es nicht letztlich auch eine Erkenntnis, die zu sich selbst sehr konsequent ist und einem sagt: "Mit mir jetzt nicht... ...kein Bock hier auf die Endlosschicht, des Suchens und des daran Festhalten, nach alten Regeln stets beizeiten aufs Neue unterwegs zu sein!" Das Nachdenken stimmt dazu ein: Überleg was leichter ist, wie das Ziel dir so zuspricht, ob es viel oder wenig ist, was du bekommst, wenn du's erreichst, ist's materiell macht es nicht reich,... ...reich macht nur ein Erfahrungswert, bei dem's Erlebnis ist von Wert, doch bei dem wilden Ritt hier eben, sowie praktisch ist zu lesen, macht Überlegen sich ganz gut, man lese erst, dann hat man Mut um etwa aus Erlebtem was zu lernen, wie Konsequenzen einen beehren oder im Vorab zu merken, das ein "Wilder Ritt" nichts bringt, und das wird so sein, wenn man dazu so sinnt, und zu sich dann vielleicht noch sagt, den Live-Auftritt sag ich ab, man muss nicht immer alles nehmen, und danke Peter, wieder gern gelesen! LG Ralf
  24. Ralf T.

    Sommer

    Sommer... ...die Zeit des langen Tageslicht, der ewigen Erlebnisschicht, in schöner Fülle der Natur, dazu wärmend die Sonne pur. ...die Zeit des freundlichen Erleben, das Klima mag den Sinn beleben, der gutgelaunt nun dahin führt, das man freundlich zelebriert, das, was von einem angedacht, vielleicht auch nett wird dargebracht. ...die Zeit von schönem Schwitzen, ein Sonnenbad kann da erhitzen, im Urlaub, vielleicht so am Strand, manchmal bis zum Sonnenbrand, zum Brand des Herzens obendrein, stellt man sich anders dazu ein, bezieht das Schwitzen, so an sich, wenn es aus der Bewegung spricht, die für den intimen Part ansteht, wo´s um Trieb und Gefühle geht. ...die Zeit der Schwüle und Gewitter, Wolkenbrüche als nasse Vermittler, mit Donner und Scheppern, das dann verhallt, begleitend von drohender Blitzgestalt, ein kurz erhellend, zuckender Lichtbogen, zwischen der Erde und den Wolken oben. ...die Zeit der großen Ernte eben, man nimmt was die Natur mag hergeben, da bereichert man sich an Früchten nur, die so wachsen in Mutter Natur. .....die Zeit der vielen Gedanken, an festen Willen, wie auch an hilfloses Wanken, zu Menschen, Charakteren und verhaltenem Sinn, und all das, was dieser mit sich bringt, an Gutem und Bösen, in Worten und Taten, wobei das Gedachte, ganz im Erwarten, entlarvend dann die Kunde macht, und zur Niederschrift wird gebracht. ...die Zeit der Gedichte in eigenen Reimen, die das Erlebte im Wortklang aufreihen, ohne dabei zu lang zu verweilen,.... ...ein stetiges und spontanes Mitteilen, dazu der Drang ständig weiterzuschreiben. R. Trefflich 2007/2022
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