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Ralf T.

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Alle erstellten Inhalte von Ralf T.

  1. Ja liebe Pegasus, wenn man so sinnt ist es ein "muss" sich irgendwas zusammenzureimen, das bringt Spaß und die Sonne kann scheinen, so spinnt man dann mit viel Gefühl und kommt schnell an beim Mitgefühl, das ist ja klar, und dir mal Dank, für deinen Kommentar, ferner den Likern auch noch Dank, die werden hier gern nachfolgend genannt: @Donna @Gina @Margarete @Ponorist @herr-kules LG Ralf
  2. Der edle Drang zum Beglücken Er war wirklich der Mann, der die Frauen sehr beglückte, wenn er zu und bei ihnen kam und danach auch nicht gleich abrückte,… …und er konnt‘ beim besten Willen, nicht mal etwas dagegen tun, er musste seinen Drang stets stillen ohne einmal auszuruh’n. Er tat’s mit Blumen, lieben Worten, Verständnis und seinem Sex-Appeal, mit Zärtlichkeiten an romantischen Orten und Liebkosungen sehr viel. Er war ein wahrer Frauenkopfverdreher, stets sehr charmant und liebevoll, aber auch ein Frauenversteher, das fanden die Frauen an ihm toll,… …auch das er immer wieder kam nicht nur durch den Druck in seiner Hose, zu jeder, und jede nahm sich seiner an, und seiner edlen Blume, - der Zwangsneurose. R. Trefflich am 26. April 2022
  3. Die stete Wahrnehmung Ein Einkaufszettel, der dir nicht passt, weil du was vergessen hast, es zu notieren, aufzuschreiben, du dachtest: „Das bring ich so noch mit!“ doch machst es nicht, du lässt es bleiben, Vergesslichkeit auf Schritt und Tritt, du spürst sie, fühlst sie, sie geht mit! Du dachtest, es wird ne kurze Romanze, so gingst du dann auch voll aufs Ganze, und ihr passtet gut zusammen, ohne Verhütung ward ihr sehr fit, mit viel Gefühl viele Orgasmen kamen, auch die Befruchtung spielte gut mit, und der Schwangerschaftseintritt. Du fühlst der Frühling des Lebens ist zu Ende, damit stehst nun da, dir zittern die Hände, kriegst den Rasenmäher nicht an, und viel zu lang ist schon das Gras, doch dann kommt er, der Sensenmann mit viel Gefühl mäht er dir das, dann ist er fertig und verschwindet mit Hast. Da haste nochmal Schwein gehabt, das dem Knochenpeter das Mähen zusagt, und danach lässt er dich allein, tatsächlich, er hat sich verpisst, und mit dem Gefühl noch am Leben zu sein, darüber freust du dich, inniglich, fühlbar mit dem was dich anspricht,… …und das ist die Moral von der Geschicht‘: Dein Gefühl lässt dich nie im Stich, es ist bei dir, zu jeder Zeit, es lebt mit und gibt dir sehr viel, darum geht nichts über dein Mitgefühl! R. Trefflich am 24. April 2022
  4. Na klar Peter, ich geb dir Recht, die Wahrheit ist manchmal nicht schlecht, wenn man sie als diese wahrnimmt dann, was hier hinter den vielen Zeilen stand, oder natürlich auch noch steht, weil das, was nun seit zweitausend Jahre wird belebt, natürlich auch nicht so schnell geht, wie auch das Lachen, das wichtig ist, vergeht einem dabei wohl nicht, egal an welche Sage man so denkt, und die Gedanken dann dazu lenkt, zu deinen Peter, vielen Dank, weil es not war und gut kommt an, hab noch einen schönen Abend und sorry für die verspätete Reaktion, ich bin im Stress, doch ich leb davon LG Ralf
  5. Danke Herbert, und du hast recht, ein tolles Erlebnis, dem wird es gerecht, weil es für unsere Kleinen ist, bei denen Spaß zu sehen ist, was unsere Freude dann aus macht, das sei dazu noch angedacht. LG Ralf Liebe Illona, wie kurz es auch sei, es gibt doch alle Schönheit frei um die sich doch der Grußwunsch dreht, was mich an dich hier zum Dank bewegt. LG Ralf Liebe Gina, das habe ich, es war die Freude, die zu lesen ist, das kann man auch als süß anseh'n,- drum lieben Dank an dich zudem. So war es, du Liebe, alias Melda-Sabine, und es war auch nicht nur eines, es waren mehr, das bleibt unser Geheimnis, drum ist die Antwort hier codiert... ...in schlechtem Reimdeutsch angeführt, so das es auch keiner lesen kann, außer du, als Adressant, für deine Grüße lieben Dank. LG Ralf Und natürlich lieben Dank, den Likern, die hier nun genannt... @Gina@Donna @alter Wein @Margarete @Melda-Sabine Fischer @Herbert Kaiser@Ponorist@Dionysos von Enno
  6. Genau so siehts aus, liebe Pegasus, und Danke darauf, was sein muss, Dir und den Likern, wär zu sagen, alle hier gern genannt beim Namen... @Gina @Donna @Pegasus @Margarete @Ponorist @Joshua Coan ...euch noch einen schönen Abend- LG Ralf
  7. Hallo das A-:, du hattest recht auch mir war klar, ich kann es nicht so steh'n lassen, es war für mich selbst nicht zu fassen, ich hab noch etwas dran rumgemacht, und es nun fast in den Sinn gebracht, in dem es nun auch stehen sollte, dank deinem Zutun in Kritik heute, die wirklich gern hinnehme, und an sich als positiv ansehe. Hab Dank für deinen Kommentar, der was bewegte, man sieht es ja, du hattest recht, wäre zu sagen,... ...dir noch einen schönen Abend. LG Ralf Und natürlich Danke beizeiten, für alle die hier gerne liken... @Gina@Donna @Carlolus @Ponorist und @das A-
  8. Das Osterabschlussgedicht An Ostern kam der Osterhase, mit einem unmöglichem Gerase, wie ein Blitz durchs Frühlingsgrün. In seinem eiligen Gehabe, der schnellen Beine ohne Frage, mochte er nen Wagen zieh'n. Und der Wagen war beladen, mit Eiern und Ostereierfarben, wie Süßigkeiten obendrein,... ...das alles war in trocknem Heu gebettet, und daran war neu, das zum Nestunterbau sollt' sein. Der Hase kam dann an, am Ziel, an Ostersonntag, Zeit war nicht viel, um in der Früh Nester zu bau'n,... ...wie auch die Eier zu bemalen, und vorher zu kochen, sei noch zu sagen, er tat dies wohl im Morgengrau'n, und mochte auf sein Können vertrau'n. Weil es noch etwas schummrig war, kam er damit nicht richtig klar, eslief in falscher Nestbauweise,... ...das Heu obenauf und das war Scheise! Für's korrigieren wars es zu spät, so floh er dann, den Schnellfuß belebt, war wie der Blitz dann wieder weg, nach falschem Nestbau der belegt,... ...das man da ganz schön suchen kann, es suchten viele Kinder dann die Osternester wie verrückt, auf denen ja das Heu wohl liegt. Da war'n die Kinder nicht mehr froh, wie sonst an Ostern, na und so... ...begann eine wahre Hetzjagd, nach dem Hasen, sei gesagt. Nach mehreren Stunden fand man ihn, er gab sich unschuldig, aber man ging auch gleich mit ihm vor Gericht, wo der Richter zu ihm spricht: "Die Kinder haben dir vertraut, du hast das Osterfest versaut und das Nest falsch aufgebaut,... ...weshalb man dir den Kopf abhaut,... ...es gibt für dich nur ein Erbarmen, du sollst nen warmen Abgang haben, nach Ableben gebraten werden, und das soll'n sich alle Hasen merken!" Und wie es so gesprochen war, das Urteil, so es auch geschah, der Hase wurde hin - und hergerichtet, was sich als Kunde hat verdichtet... ...unter all den andern Hasen, die dann noch am Leben waren, diese bauen nun zur Osterzeit, schöne Nester, was die Kinder freut,... ...was an Ostern auch passend ist. Und die Moral von der Geschicht': Wenn du was machst, dann mach es richtig, das ist wohl bei jeder Sache wichtig, weil dir dann Dank auch sicher ist, der zu guter Arbeit spricht, weil man dir dabei vertraut und keiner deinen Kopf abhaut, weil man den zum Leben braucht... ...und was schussfolgern wir daraus(?): Nur mit Kopf macht Sinn das Leben, denn den brauchst du ja zum lesen, auch von diesem Sinngedicht und der Moral von der Geschicht', ohne die wüsstest du das alles nicht! R. Trefflich am 18. April 2022
  9. Vielen Dank den Lesern und Likern, hier genannt die Letzteren: @Gina @Donna @Egon Biechl @Ponorist ...wir lesen uns, weil es lesenswert ist. LG Ralf
  10. Vielen Dank den Lesern und Likern, hier genannt die Letzteren: @Gina@Donna@alter Wein@Ponorist ...wir lesen uns, was stets schön ist. LG Ralf
  11. Der Osterspaziergang mit Folteranhang Im Walde ging er für sich hin, er genoss wohl die Natur, die mächtigen Bäume ohnehin er war der Freund von Wald und Flur. Auf einmal hoppelte ein Hase, direkt vor ihm so, auf dem Weg, die Löffel wippend, und in Ekstase hat der ihm dann so nahgelegt,… …die Verfolgung aufzunehmen, was nun der Naturfreund tat, mit schnellen Schritten mocht‘ er gehen, dem Hasen nach, was dem wohl lag. Schon kamen sie auf eine Lichtung, da waren Tische aufgebaut, mit Eierbergen für die Dichtung an Ostern, wenn man daran glaubt. Dann nahm der Hase eine Maschine, und tätowierte so manches Ei, bunte Muster hatten dann diese, das ließ sich sehen und nebenbei,,.. …taugten sie auch zum gestalten der Osterneste, die es schon gab, der Hase mocht‘ emsig sich entfalten, in Tätowierkunst, mit der er warb,… …für wirklich farbenfrohe Eier, mit Bildern, die sonst keiner hat, für die Ostereierschreier, die sie verkaufen, auf dem Markt. Er tätowierte unentwegt, die Tätowiernadel vibrierte, schmückte Eier, wie es hier steht, was zu Ostereierbergen führte. Doch irgendwann gab es dabei, ein kläglich klingendes Piepen, die Nadel stach wohl in ein Ei, in dessen Schale war ein Küken. Der Hase war da sehr erschrocken, auch der Naturfreund, der dabei so Richtung Ostern mocht‘ frohlocken, erschrak und dachte…FOLTEREI! Und die Moral von der Geschicht‘: An Ostern tätowiert man nicht, Ostereier und dergleichen, schnell könnten Qualen sich einschleichen, in Leben das man übersah, so wie’s beim Folterei hier war. R. Trefflich am 16. April 2022
  12. Ralf T.

    Zum Osterfest 2022

    ...hier nochma',- vielleicht besser lesbar: Zum Osterfest 2022 Der Frühling ist wieder im Gang wo alles grünt, mit blühen fängt an, die Singvögel man wieder sieht, auch hört im Gezwitscher so manches Lied. Das erfreut wohl zur Frühlingszeit, zumeist am Morgen also sehr bald, in der Frühe des beginnenden Tag, den dann die Sonne wohl krönen mag. Zu Ostern nun einem Sonntag im Lenz, kommt morgens jemand, den auch jeder kennt, der Kinder dann zur ihrer Freude neckt und Eier buntbemalt versteckt. Dazu tut er dann noch kleine Gaben, wo die Kinder viel Freude dran haben, zumeist Süßigkeiten vielleicht auch Spielsachen, die in den Kleinen dann den Sucheifer entfachen. So ist der Frühling schön und macht Spaß er gibt sehr harmonisch auch allen etwas,... ...den Kleinen die Suche, die sie sehr froh stimmt was uns Erwachsenen viel Freude dann bringt,... ...und viel Erinnerung wach werden lässt, an die eigene Kindheit und dies schöne Fest,... ...welches in der Natur und ihrer Vielfalt behagt, welche Schönheit gibt pur und dem Frohsinn zusagt, den man dann schließlich auch leben lässt, - in diesem Sinn: „Ein schönes Osterfest!“ Ralf Trefflich im April 2022
  13. Eine grausame Geschichte Es ging um die rinnende Zeit im Alter, in der er jetzt war, die Falten machten sich nun breit und dünner wurde auch das Haar. Eine Erkältung, die einst ein Lacher für ihn mal gewesen ist, wurde nun zum Widersacher, als Schlappmacher, das stimmte ihn trist. Die Kraft ging auch, mit den Jahren, was mehr wurde war nur der Bauch, beim Pinkeln dann Doppelstrahldramen und langsam wurde er wohl auch. Das was ihn stetig nervte war, jetzt gegenwärtig zu jeder Zeit, und zwar sein endlos graues Haar,… …er nannte es nur Grausamkeit. Und die Moral von der Geschicht‘: Wenn du irgendwann alt bist und graumeliert ist dein Haupthaar, dann mach das mit ner Färbung klar, egal ob schwarz, ob blond, ob braun der Haartönung kannst du vertrau’n, sie wird dich dann schön jung gestalten und du ersparst dir Grausamkeiten. R. Trefflich am 13. April 2022
  14. Eine glückliche Verstrickung Das Schicksal meinte es nicht gut, zur falschen Zeit, am falschen Ort, war er, doch der Täter war auf der Hut, das heißt der war schon vor ihm fort. Doch er, der noch am Tatort stand, war somit auch mit jenem verstrickt, und da man den Täter nicht mehr fand, nahm man ihn als solchen mit. Zur Tat selbst konnt‘ er nichts sagen, also schwieg er kurzerhand, zum Schluss packte ihn Unbehagen, weil ein Schuldspruch nun anstand. Das Urteil hart,- die Todesstrafe, doch fand er sich dann damit ab, nur womit man ihn zuvor bedachte, was für ihn Todesfolter ward,… …das war nun wirklich nicht mehr schön, denn es verstieß gegen die Menschenrechte, er bekam leicht bekleidete Damen zu sehen,… …das waren seine Folterknechte. Er wurde nackt fest angebunden, nur sah man nichts von seiner Haut, für unterdrückte Erregung in Folterstunden, hat man ihm enges Bondage anvertraut,… …was die Damen lächeln ließ, zu Fünft standen sie dominant, vor ihm, sehr provozierend überdies, dazu mit Stricknadeln in der Hand,… …mit denen strikten sie natürlich, und das Stricken strengte an, im Schweiße ihres Angesichts hatten sie bald nichts mehr an. Ihm fielen fast die Augen raus, doch die Verschnürung schmerzte sehr, seine Erregung ein Lustgaraus, doch bald schon gab es sie nicht mehr. Denn als die Damen fertig waren, selbst ganz nass und splitternackt, nahm er wahr, was sie da haben geschickt gestrickt und schnell verpackt,… …ein Utensil für Todesstrafen, doch jetzt schnürte man ihn erst ab und er bekam schlichte Leinensachen, für seinen allerletzten Akt. Zum Galgen karrte man ihn dann, an diesem hing nur noch kein Strick, den bekam er und man wies ihn an, ihn umzutun, mit dem Knoten im Genick. Der Galgen war nicht zu besteigen, nicht ein Aufstieg war vorhanden, da mochten dann die Hübschen zeigen, was sie mit Strickkunst so verbanden,… …natürlich war es die Strickleiter, ja, die hatten sie nackt gestrickt, den Henker stimmte das jetzt heiter, sein Job war sicher, also sein Glück. Nun war zum Schluss alles perfekt, für seinen letzten Lebensauftritt, das was gestrickt war erfüllte den Zweck, das gab man ihm zum Schluss noch mit. Er verstand es und erkletterte in Todesangst jene Strickleiter, wobei er sich in ihr verhedderte, da kam er dann auch nicht mehr weiter,… …es kam noch schlimmer, beim entwirren der Fußschlangen, behielt er’s Gleichgewicht wohl nimmer und hat sich kopfüber aufgehangen. Da hing er halt, nur andersrum, und war somit auch noch am Leben, der Mob verfolgte dies nur stumm,… …Beifall wie sonst mocht‘ es nicht geben. Dem Henker wurde dabei klar, er war für heute arbeitslos, der Delinquent hing ja schon da und umhängen wär‘ nicht famos. Der Mob löste sich alsbald auf, das sah er auch noch andersrum und als der Henker ging nach Haus‘, da war’s ihm so rum, auch zu dumm. Unter letzten Muskelkräften, entwirrte er die Stricke dann, die ihn erst an die Leiter hefteten, dann kam er hart auf dem Boden an,… …doch auch das ging glimpflich ab, er hatte nicht mal ein Loch im Kopf, welcher auch nicht geprellt ward, er hatte Glück, der arme Tropf,… …denn hatte er zu guter Letzt sein Leben, das ihm schon lieb war, und was den Henker wohl hat entsetzt,- die Strickleiter, die sein Lebensretter war. Das Happy End mischte die Karten und gab natürlich noch eins drauf,… …es ließ nicht lange auf sich warten, die Strickerinnen kreuzten auf,… …leicht bekleidet wieder mal, er war froh und sprach zu ihnen: Ihr habt wohl leider keine Wahl, ihr könnt nur der Verstrickung dienen! Er ließ sie wissen, was er dachte, ja(!), er wollte mal mit ihnen stricken, was er auch mit jeder Einzelnen machte, zum Schluss war es dann Gruppenstricken,… …und das fand er dann wunderbar, wie auch die verstrickten Damen, beim Stricken ganz im Glück,- fürwahr, dies Stricksal mochten sie gern tragen. Und die Moral von der Geschicht‘: Wenn eine Verstrickung dich erwischt, dann gib, wenn‘s geht, nicht alles auf, sondern mach etwas daraus,... ...was Lust bringt und auch Freude macht, und vielleicht Befriedigung verschafft, wie als Happy End auch kann beglücken, wie hier das Beispiel Gruppenstricken. R. Trefflich am 12. April 2022
  15. Ja Egon, und... ...was daraus spricht, na das muss es, aus gutem Grund wohl auch nicht, denn soll man sein Leben doch genießen und das fortan nun mal eben versüßen,... ...mit Allem, was man mag, das zudem verschönert dir den Tag, und zwar jeden Tag im Leben, und genau derart ist Genuss gegeben, deiner ganzen Lebenszeit, die dich dann auch sehr erfreut, wie mich dein Beitrag und dein Like und allen die gelesen und gelikt haben, hier genannt auch noch beim Namen: @Gina@Margarete @Ponorist@Egon Biechl Euch noch einen schönen Abend. LG Ralf
  16. Nr. 34 Dank denen, dir dein Leben einstmals haben gegeben.
  17. Alles eine Sache der Form Es waren die, die stets und ständig immer Anträge erstellen, sie verschicken und dazu unendlich mahnen um den Geist aufzuhellen,… …bei ihm, der Massen von Formblättern bekam und sie ausfüllen sollte, wobei er wusste, das dagegen laut wettern, nur aufwiegelte, die ganze Meute,… …die für den doch so ersehnten Akt, der erforderlichen Bewilligungen stand, amtlich korrekt, sei noch gesagt, was man mit signieren und stempeln verband. Er hatte so viel vor im Leben, doch für jede einzelne Tat, die er dem Genanntem wollt' geben,… …brauchte er so ein Formblatt. Das Formblatt, Antrag auch genannt, füllte er immer beflissen aus, doch da noch kein Ende anstand, brachte ihm das Ausfüllen Graus. Das merkte man auch im Büro, wo seine Anträge ankamen, man könne es nicht lesen und so könne er keine Bewilligungen haben. Natürlich fand er das nicht gut und einer meinte zur Sachlage: „Lern erstmal schreiben, das wär gut!“ Das brachte ihn total in Rage. „Du arrogantes Beamtenschwein!“ so quoll es nun aus ihm heraus, sein Gegenüber wurde klein, egal(!), ...mit der Ruhe war es aus. Das ward allen im Raume klar, keiner sagte noch einen Mucks, er dachte bei sich “Wunderbar(!),… …dennoch in den Fingern juckt’s. Und so nahm er sich den kleinen, in seinen Augen, Pisser dann, der zitterte, man möchte meinen, das der letztlich Angst bekam. Dann sagte er in Wut zu ihm: „Verdient hast du ne richtige Tracht an Prügel(!) …doch glaub‘ mir, mithin, hab ich mir schon was ausgedacht.“ und er stemmte ihn in diesem Sinn… …noch aus, um ihn mit ganzer Wucht, durch die Dielen dann zu rammen, auf das jener das Weite sucht, nur Eins tiefer, wo sie zusammen… …die ganzen Anträge absegnen, da passte das Bürogeschoss hin, der genannte Schreibtischtäter eben, welcher ihn so frech anging. Dann sah er durch das Riesenloch, von dem einen in das andere Büro auch den, der unten rumlag noch, und der zitterte immer noch so. Es war alles eine Sache der Form, ganz ohne Antrag, sei gesagt, sein Ausraster war für ihn die Norm, nach altem Brauch in explosiver Art. Er freute sich: „Der ist gezähmt,… …der macht nie wieder so’n Theater!“ Und das Riesenloch, das nennt man seither den Bürokrater. Und die Moral von der Geschicht‘: Verärger' dein Gegenüber nicht,- wenn es denn ist schon sehr gereizt, dann kann es sein, das es auch knallt, und es flippt dann vielleicht noch aus, da kommt man wohl so schnell nicht raus, denn merkt man dann auch schon alsbald, es bringt wohl nichts mit Überheblichkeit oder mit wirklich widerlicher Arroganz, versuch zu helfen, so gut du kannst(!), dann erfährst du Freundlichkeit und man achtet dich jederzeit. R. Trefflich am 5. April 2021
  18. Liebe Josina, wahre Worte die du schreibst, denn nur die ältere Generation hier weiß, was man durch Krieg entbehren muss, alle anderen können das, wenn sie nachdenken, nur erahnen. Nachdenken hilft einem friedlichem Miteinander. Hoffentlich denken viele Menschen....auch bei den nächsten Wahlen. Hab noch einen schönen Tag. LG Ralf
  19. Ja Herbert, da ist die Arbeit noch mehr wert,- für einen selbst so im Erleben, was kann die Welt die Schön'res geben, als das, was man selber wahrnimmt, dir lieben Dank und in diesem Sinn noch einen schönen Abend... ...und ein Danke den Likern, die da waren: @Gina@Ponorist@Herbert Kaiser@Egon Biechl
  20. Seine Lebensart mit viel Salat Er war ein echter Rohkostfreak, wie man ihn nur sehr selten sieht, denn erstmal war er hart im Nehmen,- wenn man’s ihm richtig mochte geben,… …bei seiner Supermarktverweilung, Einkauf in der Obst und Gemüseabteilung, da schlug er zu, in den Regalen, er fuhr den Gesundheitseinkaufswagen,… …immer stets voll mit Vitaminen, die nach ihm keiner mehr konnt‘ kriegen, im Supermarkt war er der Herr, er machte die Regale leer,… …was ihm freilich egal wahr, ein leeres Regal fand er wunderbar,- natürlich nur, wenn er fertig war, das wurde schon bald Jedem klar. Nach dem Rohkosteinkauf dann, lief er meistens schnell nach Hause, und was man sich schon denken kann, er machte erstmal Rohkostpause,… … zwischen Gurken und viel Kohl, da fühlte er sich immer wohl, ja, er genoss die rohe Kost und dazu trank er meist noch Most. Mit dem Rest seines Rohkostgericht machte er dann, für die Arbeit, sich aus den Rohkostrestern fürwahr, gut gepackt, sein Arbeitsessen klar,… …zog sich dann an und eilte froh, zu seiner Arbeit, die er sowieso gerne und sehr fachmännisch machte, in jeder Schicht, der Arbeitseifer lachte… …ihn natürlich zu jeder Zeit dort an, und was man sich nun denken kann: In den Pausen gab es Rätselpost‘, und nebenher natürlich Rohkost. Die hatte er sich auch verdient, ja, seine Schichtarbeit war hart, und so brauchte er unbedingt die Vitamine vom Schichtsalat. Und die Moral von der Geschicht‘: Ob du nun viel arbeitest oder nicht, ernähr‘ dich trotzdem schön gesund, dann wirst du auch nicht kugelrund, kriegst nicht zu schnell nen Herzinfarkt und bist dann im Alter auch sehr bejahrt, du kannst dich vor Jahren gar nicht retten ( ...ohne Neider, die sie gern hätten, denn die gibt‘s ja schon nicht mehr), aber dich gibt’s, so du bist dann der, der sich wohl stets gesund ernährt, denn Vitamine sind sehr viel wert, wenn man sie denn zu sich nimmt, und du lächelst froh, ja unverblümt, mit dem Wissen das es gut meint, denn Vitamine sind die Nummer 1! R. Trefflich
  21. Nr. 31 Lebe dein Leben, es wird dir sehr viel geben, durch eigenes Erleben.
  22. Nr.29 Spürst du den Pulsschlag deiner schönen Lebenszeit(?), dann ist es soweit!
  23. Nr. 27 Frühlingsgefühle sind auch immer Garanten sinnlicher Liebe.
  24. Pech bei der Vermessung Es war ihm wie ein böser Traum, er, den man so als Vermesser kannte, mocht‘ zum Vermessen sich umschau‘n, in einem Raum, den man ihm nannte. Er wollt es wieder sehr einfach haben, also Länge mal Breite, wie immer vielleicht für die zu berechnende Fläche sozusagen, dieser einfache Weg hätt‘ ihm gereicht. Und dabei auch nur etwas Ruhe, dann wär die Arbeit schnell getan, also ganz nach alter Schule so wollte er damit verfahr’n. Er war in einem Krankenhaus, der, mit der Vermessung, bedachte Raum, erstmal weit weg war’s, von seinem Haus, so begann es, für ihn, als sein böser Traum. Und als er dort nach Stunden Fahrt, endlich doch ist angekommen, wollte er, ganz auf seine Art, seiner Arbeit eifrig nachkommen. Doch selbst nach dieser langen Fahrt, ließ ihn das Glück wohl ganz im Stich, denn als er dann das Krankenhaus betrat, war dort Lärm und Hektik, ganz fürchterlich. Die Gänge waren voll mit Menschen, die alle lauthals kommunizierten, die meisten davon wohl Patienten, zwischen denen Schwestern irrten. Er dachte: „Mensch, da bin ich froh, das ich nur einen Raum vermessen muss, nicht in dem lauten Gang und so.“… …das frohlockte er bewusst. Er drängelte sich bis zum dem Raum, der seiner Arbeit sollte werden gerecht, was er dort wahrnahm, glaubte er kaum, da war noch mehr Lärm, ihm wurd‘ schlecht. Dann hat er sich doch durchgerungen und sich dem Lärm noch angepasst, Babygeschrei hat sein Ohr durchdrungen und seine Nerven angefasst. Doch stellte er sich dann auf taub, da konnt‘ der Lärm ihm nichts anhaben, er fuhr auch nicht mehr aus der Haut, durch irgendwelche Nervenanfragen. Dem Verbalen nun entronnen sah er sich nun mal im Raume um dabei nahm er wahr, wie benommen, der Raum war an sich, gänzlich rund. Tatsächlich, der Raum war eckenlos, für Länge mal Breite ein Problem, er nahm den Durchmesser, erbost, denn musste es ja weitergeh’n. Er grübelte auf der Heimfahrt noch, zum Feierabend ist ja klar, „Warum nur rund?“ darauf kam er doch: „Logisch,…weil‘s ein Kreissaal war!“ R. Trefflich am 1. April 2022
  25. Lieber Egon, vielen Dank für deinen Beitrag und ich führ' an schön das es dir gefallen hat, da mach ich doch so weiter,- glatt! Hab noch einen schÖnen Abend! LG Ralf Liebe Sternenwanderer, Es freute mich nun sehr viel mehr dir Frohsinn am Morgen gegeben zu haben, weitab von den Sorgen des Schnee sozusagen Schön das du mich teilhaben lässt an deiner Erinnerung und ich stell fest, das ich nicht der Einzige gewesen bin, welcher vielmehr enge Jeans hatte im Sinn, wenn ich damit auch nicht in der Wanne war fand ich Jeansschlauch einfach wunderbar lieben Dank für deinen Kommentar und dir noch einen schönen Abend... LG Ralf ...und letztlich noch an die Liker, ganz klar, auch einen Dank fürs Lesen angetragen... @Uschi R. @Margarete @Sternwanderer @aimee von klee @Ponorist @Egon Biechl ...euch freilich auch nen schönen Abend. LG Ralf
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