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Ralf T.

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Alle erstellten Inhalte von Ralf T.

  1. Liebe Josina, wahre Worte die du schreibst, denn nur die ältere Generation hier weiß, was man durch Krieg entbehren muss, alle anderen können das, wenn sie nachdenken, nur erahnen. Nachdenken hilft einem friedlichem Miteinander. Hoffentlich denken viele Menschen....auch bei den nächsten Wahlen. Hab noch einen schönen Tag. LG Ralf
  2. Ja Herbert, da ist die Arbeit noch mehr wert,- für einen selbst so im Erleben, was kann die Welt die Schön'res geben, als das, was man selber wahrnimmt, dir lieben Dank und in diesem Sinn noch einen schönen Abend... ...und ein Danke den Likern, die da waren: @Gina@Ponorist@Herbert Kaiser@Egon Biechl
  3. Seine Lebensart mit viel Salat Er war ein echter Rohkostfreak, wie man ihn nur sehr selten sieht, denn erstmal war er hart im Nehmen,- wenn man’s ihm richtig mochte geben,… …bei seiner Supermarktverweilung, Einkauf in der Obst und Gemüseabteilung, da schlug er zu, in den Regalen, er fuhr den Gesundheitseinkaufswagen,… …immer stets voll mit Vitaminen, die nach ihm keiner mehr konnt‘ kriegen, im Supermarkt war er der Herr, er machte die Regale leer,… …was ihm freilich egal wahr, ein leeres Regal fand er wunderbar,- natürlich nur, wenn er fertig war, das wurde schon bald Jedem klar. Nach dem Rohkosteinkauf dann, lief er meistens schnell nach Hause, und was man sich schon denken kann, er machte erstmal Rohkostpause,… … zwischen Gurken und viel Kohl, da fühlte er sich immer wohl, ja, er genoss die rohe Kost und dazu trank er meist noch Most. Mit dem Rest seines Rohkostgericht machte er dann, für die Arbeit, sich aus den Rohkostrestern fürwahr, gut gepackt, sein Arbeitsessen klar,… …zog sich dann an und eilte froh, zu seiner Arbeit, die er sowieso gerne und sehr fachmännisch machte, in jeder Schicht, der Arbeitseifer lachte… …ihn natürlich zu jeder Zeit dort an, und was man sich nun denken kann: In den Pausen gab es Rätselpost‘, und nebenher natürlich Rohkost. Die hatte er sich auch verdient, ja, seine Schichtarbeit war hart, und so brauchte er unbedingt die Vitamine vom Schichtsalat. Und die Moral von der Geschicht‘: Ob du nun viel arbeitest oder nicht, ernähr‘ dich trotzdem schön gesund, dann wirst du auch nicht kugelrund, kriegst nicht zu schnell nen Herzinfarkt und bist dann im Alter auch sehr bejahrt, du kannst dich vor Jahren gar nicht retten ( ...ohne Neider, die sie gern hätten, denn die gibt‘s ja schon nicht mehr), aber dich gibt’s, so du bist dann der, der sich wohl stets gesund ernährt, denn Vitamine sind sehr viel wert, wenn man sie denn zu sich nimmt, und du lächelst froh, ja unverblümt, mit dem Wissen das es gut meint, denn Vitamine sind die Nummer 1! R. Trefflich
  4. Nr. 31 Lebe dein Leben, es wird dir sehr viel geben, durch eigenes Erleben.
  5. Nr.29 Spürst du den Pulsschlag deiner schönen Lebenszeit(?), dann ist es soweit!
  6. Nr. 27 Frühlingsgefühle sind auch immer Garanten sinnlicher Liebe.
  7. Pech bei der Vermessung Es war ihm wie ein böser Traum, er, den man so als Vermesser kannte, mocht‘ zum Vermessen sich umschau‘n, in einem Raum, den man ihm nannte. Er wollt es wieder sehr einfach haben, also Länge mal Breite, wie immer vielleicht für die zu berechnende Fläche sozusagen, dieser einfache Weg hätt‘ ihm gereicht. Und dabei auch nur etwas Ruhe, dann wär die Arbeit schnell getan, also ganz nach alter Schule so wollte er damit verfahr’n. Er war in einem Krankenhaus, der, mit der Vermessung, bedachte Raum, erstmal weit weg war’s, von seinem Haus, so begann es, für ihn, als sein böser Traum. Und als er dort nach Stunden Fahrt, endlich doch ist angekommen, wollte er, ganz auf seine Art, seiner Arbeit eifrig nachkommen. Doch selbst nach dieser langen Fahrt, ließ ihn das Glück wohl ganz im Stich, denn als er dann das Krankenhaus betrat, war dort Lärm und Hektik, ganz fürchterlich. Die Gänge waren voll mit Menschen, die alle lauthals kommunizierten, die meisten davon wohl Patienten, zwischen denen Schwestern irrten. Er dachte: „Mensch, da bin ich froh, das ich nur einen Raum vermessen muss, nicht in dem lauten Gang und so.“… …das frohlockte er bewusst. Er drängelte sich bis zum dem Raum, der seiner Arbeit sollte werden gerecht, was er dort wahrnahm, glaubte er kaum, da war noch mehr Lärm, ihm wurd‘ schlecht. Dann hat er sich doch durchgerungen und sich dem Lärm noch angepasst, Babygeschrei hat sein Ohr durchdrungen und seine Nerven angefasst. Doch stellte er sich dann auf taub, da konnt‘ der Lärm ihm nichts anhaben, er fuhr auch nicht mehr aus der Haut, durch irgendwelche Nervenanfragen. Dem Verbalen nun entronnen sah er sich nun mal im Raume um dabei nahm er wahr, wie benommen, der Raum war an sich, gänzlich rund. Tatsächlich, der Raum war eckenlos, für Länge mal Breite ein Problem, er nahm den Durchmesser, erbost, denn musste es ja weitergeh’n. Er grübelte auf der Heimfahrt noch, zum Feierabend ist ja klar, „Warum nur rund?“ darauf kam er doch: „Logisch,…weil‘s ein Kreissaal war!“ R. Trefflich am 1. April 2022
  8. Lieber Egon, vielen Dank für deinen Beitrag und ich führ' an schön das es dir gefallen hat, da mach ich doch so weiter,- glatt! Hab noch einen schÖnen Abend! LG Ralf Liebe Sternenwanderer, Es freute mich nun sehr viel mehr dir Frohsinn am Morgen gegeben zu haben, weitab von den Sorgen des Schnee sozusagen Schön das du mich teilhaben lässt an deiner Erinnerung und ich stell fest, das ich nicht der Einzige gewesen bin, welcher vielmehr enge Jeans hatte im Sinn, wenn ich damit auch nicht in der Wanne war fand ich Jeansschlauch einfach wunderbar lieben Dank für deinen Kommentar und dir noch einen schönen Abend... LG Ralf ...und letztlich noch an die Liker, ganz klar, auch einen Dank fürs Lesen angetragen... @Uschi R. @Margarete @Sternwanderer @aimee von klee @Ponorist @Egon Biechl ...euch freilich auch nen schönen Abend. LG Ralf
  9. Ach Peter, dann war ich mit meiner ersten Variante, die ich hier nun vorher nannte doch nicht so verkehrt und sie ist von Wert(?): Lieber Peter, wunderbar, vielleicht für Jene, die gern lesen, im alten Buch von Anno Dazuma' welches auch Hingabe lässt leben,... ...denn das hat sehr viele Fans, mit streng angelesenem Glauben, wenn man denen die Zeilen gönnt und es ihnen mag erlauben... ...sich das köstlich einzuverleiben, weil es doch geschrieben steht, muss mans textlich nur einkleiden, dann ist's egal, worum es geht,... ...ob es sättigt oder schmeckt, vielleicht auch ungenießbar ist, was es anhebt ist der Text, und was er letztlich verspricht,... ...auch durch Glauben, radikal alles Andre ist egal, auch der Erlöser, dazu nun eben, ne Erlöserin wär' auch mal phänomenal, aber gut war's,...ich hab's gern gelesen! LG Ralf
  10. Warnung vor dem Schlauchjeansgirl Es war die Zeit der engen Jeans, man ging mit Hosen in die Wanne, sie sollten Schlauch sein, darum ging’s, also eng anliegen in jedem Falle. So ging‘s der geilen Linda auch, sie wollte was ganz Enges haben, und zwar vom Hacken bis zum Bauch, ein Schlauch-Jeans-Girl war‘s sozusagen. Sie hatte noch ne neue Jeans, die zu weit war, wär‘ zu sagen, die sollte eng sein, darum ging’s, und mit der wollte sie auch baden. Schon ließ sie Wasser in die Wanne, schön heißes, für den Einlauftrip, etwas Schaumbad, denn wollt‘ sie lange drin liegen, bis es Schlauchjeans gibt. Sie zog sich aus und freute sich, an ihrer makellosen Figur, am vollen Busen und überdies an ihrem lustvollen Dreieck pur. Doch als sie so auf Letzteres sah, fiel ihr auf, der dichte Bewuchs, das Gebüsch von dem Schamhaar,- und sie rasierte sich noch flugs,… …denn dacht‘ sie an den Hosenstall, der mit dem Messingreißverschluss, ein Einklemmen ausschließen erstmal(!), wenn man den so zuzieh’n muss. Das Werk vollbracht, so frisch rasiert, zog sie sich die neue Hose an, und dachte noch, was dann passiert, wenn sie im Wasser liegt, so lang'. Da fiel ihr ein, der Temperaturverlust, den das Wasser schleichend bekommt, wenn man zu lang drin liegen muss, „Man muss sich warm halten!“ rief sie promt… …zu ihrem Spiegelbild und derweil kam ihr auch gleich ein Geistesblitz: „Ein passendes, langärmeliges Oberteil aus festem Jeansstoff, dazu wohl nützt!“ Erdacht, getan, warm angezogen, stieg sie in die dampfende Wanne, in Schaumbad und warme Wasserwogen, vorm Kaltwerden war ihr nicht mehr bange. Sie dachte: „Na vielleicht in ner Stunde,… …ist die Jeans auf Schlauch getrimmt.“ Dann gab der Schlaf ihr seine Kunde, ihr Traum wurd' schon von Schlauch bestimmt. Nach drei Stunden ward sie erst wach, und spürte vielmehr kühles Nass, das was sie sich vorher wärmend erdacht, sah sie nun als Betrug und Farce. Sie entstieg der Wanne dann und ließ das Zeug am Leibe trocknen, dicht an der Heizung nebenan, an den Füßen warme Socken. Als sie nun durchgetrocknet war, erfreute sie sich der Schlauchjeans, schön eng an Bein und Arsch fürwahr,- für Spannerlust ein Vollverdienst! Mit Ach und Krach entzog sie sich, dann endlich ihrem Hosenschatz, für einen Slip, der auch anspricht, jedoch für diesen war kein Platz… …unter der Schlauchjeans sozusagen, zu eng mochte nun jene sein, und ein hygienisches Unbehagen, stellte sich dann bei ihr ein. Doch letztlich dachte sie: „Egal,- es geht auch ohne Slip, was soll‘s!“, die Schlauchjeans betonte alles phänomenal auch was rasiert war, sie war drauf stolz. Dann dachte sie ans Oberteil, denn langsam ward es ihr zu warm, wollt‘ Knöpfe öffnen, die klemmten dabei, das durfte sie erstmal erfahr’n. Das Teil war wohl mit eingelaufen, das stand jetzt erstmal zur Debatte, sie konnte zwar in Schlauchjeans laufen und hatte passend die Zwangsjacke. Und die Moral von der Geschicht‘: Wenn du mal ein Schlauchjeansgirl siehst, in schönsten Formen eines Frauenleibes, die das dann auch noch weiß und zeigt es, lass sie einfach weitergehen, es reicht sich daran satt zu sehen, denn könnt‘ es sein, das ihr Hirn nur den Grips hat dich zu verwirr’n, Logik und Denken gibt’s vielleicht nicht, der Leidtragende du dann wohl bist, wenn du dich mit ihr einlässt, was man niemand wünschen möcht‘! R. Trefflich am 31. März 2021
  11. Nö, Egon,... ...nu like schon, das Gedicht,- ...und ich erwähne dich LG Ralf
  12. Hallo Perry, Hab Dank für deinen Kommentar, Sherlock Holmes in Gummistiefeln...Klasse!, an den hatte ich dabei gar nicht gedacht aber ich hab mir das eben bildlich vorgestellt,- nett...coole Einlage Ja, da hast du schon recht, etwas irreal für den Moment, aber vielleicht nicht schlecht wenn man so einen kennt,... ...für die Zukunft, mein ich oder vielleicht erschafft, man weiß schließlich nicht, was der Mensch noch so macht, es ist ja alles noch offen,- heute nüchtern erwacht und schon morgen besoffen,- der Mensch ist ein Paradoxon an sich, der mit Liebe und Hass zu seiner Art spricht, was einen traurig macht weil's nicht harmonisch ist. Lieben Dank und schönen Abend für dich. LG Ralf Tatsächlich Hera und Pegasus... ...stimmt, und der Film lief in der Zone, damals in den Kinos,...kann mich noch dran erinnern. Schön das es euch gefallen hat, das wollte ich hiermit noch sagen, also Dankefür euren Beitrag, und dank den Likern, die da waren: @Donna@Pegasus@Margarete @Gina@Hera Klit@Egon Biechl @Ponorist ...euch noch einen schönen Abend. LG Ralf
  13. Nr. 25 Erbsen, Bohnen und auch Linsen,- machen einen wirklich kugelrund. .
  14. Melda - Sabine, du hast so recht, doch wissen wir, es geht uns schlecht(!),- es gibt den Realitätsbericht, das jeder hier am jammern ist,... ...zu wenig Geld, zu wenig Zeit, im Winter hat es nicht geschneit, nen richtigen Frost gab es auch nicht, es ist wie im Konsum zur Zoneschicht,... ...es gibt nix Anständiges im Laden, man müsste auch mehr Urlaub haben, mehr Pausen in der Arbeitszeit, und das es irgendwann mal schneit,... ...das könnte auch im Sommer sein, Hauptsache es mag mal schnei'n,- das wär' die Auswahl an Problemen, denen wir uns so hingeben. Die Umwelt steht da hinten an, wenn man sie schön belasten kann, oder der Frieden den wir noch haben,- langweilig(?), das merkt man bei den Wahlen,... ...schnell kanns damit vorbei mal sein, doch das interessiert kein Schwein, zu spät wird man das erst bemerken, wenn Wölfe Schaffelle abwerfen. Merkste, wie unsere Nation tickt(?), mit dem Doofkopp-Fernseh-Trick, mit Überhäufung von den Waren, die wir zur Genüge haben,... ...so das man nichts mehr schätzen muss, es ist der blanke Realitätsverlust im Denken zur Genügsamkeit, doch es kommt nochmal die Zeit,... ...wo wir uns vielleicht danach sehnen, wenn wir, wie wir jetzt sind bleiben, ein bissel abgedriftet bin ich eben, doch die Zusammenhänge mochten treiben... ...weil alles miteinander verbunden ist, das Resultat von wenigem Denken, was man doch zusammen machen müsst', will man ein gutes Zusammenleben lenken. Du hast einen guten Beitrag gebracht, der ja vielleicht denken lehrt, der, vielleicht noch öffentlich gemacht,... ...auch die anregt, wo es von Wert... ...ist und auch mal zu sehen, denn hier im Forum kann man das, trotzdem ist es sehr gut, gern gelesen, wie alles was Melda - Sabine (Erhardt) macht! LG Ralf
  15. Lieber Peter, wunderbar, Pilzzeit ist das ganze Jahr und die ist für jeden da, also auch zu jeder Zeit zum schlucken ist man auch bereit, wer nicht isst... ...weil schlucken ja nicht Essen ist, man kann gucken, und es kostet nischt, so ein üppiges Pilzmahl, ja vielleicht probiert man mal, wobei das "man" für Jenen steht, der dann wirklich Wert drauf legt und der etwas Schlucken hat,- damit wird man richtig satt, denn nicht nur die Masse bringts, sondern wie man's runterbringt, glaubt man an die Fastenzeit, die einen dazu fast erfreut,... ...guten Schluck-Appetit eben, lustichPeter,- gern gelesen! LG Ralf
  16. Lustich gelle(?), darum ein Dank hier, auf die Schnelle, für die Likes, die ihr mir habt gegeben, erwähnt sollen dazu nun stehen: @Gina @Donna @Margarete @Ponorist ...und schönen Abend noch an sich. LG Ralf
  17. Eine laufende Ermittlung Er war ein Meisterdetektiv, man rief ihn bei jedem Verdacht, wenn Irgendwas nicht richtig lief oder verkehrt war‘s angebracht,… …das man den Rat bei ihm suchte, vorher nach den Kosten fragte und in der Tat, ihn dann auch buchte, wenn die Ratlosigkeit nagte. So war es dann auch dieses Mal, es ging um flüssige Geschäfte, um Aus, - Weg - und Zulauf – radikal(!), das was man feucht nicht haben möchte. Er sah sich die Tatorte an, ging bis ins Kleinste der Details jedem Indiz nahm er sich an, voll Arbeitseifer, wie man weiß. Und weil er ja so eifrig war, beflissen auch im Arbeitsschutz, die Arbeitskleidung passend, klar(!), wofür man Gummistiefel nutzt. Die laufende Ermittlung lief ganz gut, er kam auch schnell voran, an Arbeit viel, das er kaum schlief, jedoch ermittelte er nach Plan. So konnte er auch fachgerecht seine Arbeit dann gut machen, des Ursprungs Quelle war nicht schlecht, es gab wenig verunreinigte Sachen. Er hat dann alles klargestellt, geklärt wie abgedichtet überall, und trocken erzählte er der Welt von seinem großen Wasserfall. Und die Moral von der Geschicht‘: Wenn Wasser läuft und du willst es nicht, dann buchst du ihn vielleicht auch mal, er freut sich an dem Wasserfall,… …und du bist live dann mit dabei. R. Trefflich am 30. März 2021
  18. Lieber Herbert, ein bissel Ironie ist auch mit dabei, und es geht ja auch um die ganz persönliche Betrachtung. Die Depression hat natürlich eine überspitzte Stellung in meinem Geschreibsel, im Allgemeinen steht sie für alles das, was mich nervt. Für dich sicher, lieber Herbert. Aber ich schrieb auch von Arbeit auf'm Weinberg, die macht auch Spaß, egal was für Wetter ist, denn körperliche Arbeit ist ja auch nur eine Art Sport. Aber wenn die Sonne von oben knallt und ein kalter Ostwind streichelt einen dauernd, dann ist es halt nur nervig und extrem gefährlich für Erkältungen, die einen letztlich in der Arbeit nur behindern. LG Ralf Lieber Egon, Wie schon gesagt, eine ganz persönliche Sicht mit etwas Ironie, und es geht nicht um den Frühling an sich, sondern um diesen Frühling. Aber für eure Beiträge einen lieben Dank, den man fürs liken noch führt an: @Gina @Donna @Josina @Uschi R. @Federtanz @Margarete @Ponorist @Herbert Kaiser
  19. Aus Liebe ein Veilchen Sie lagen beide noch im Bett, nach dem schönen Liebesakt, er war da, ihr Mann war weg, da hatte sie die Lust gepackt. So war es öfter und sehr schön, wie auch heute wieder mal, sie ließen es einfach gescheh´n, als hätten sie gar keine Wahl. Sie sagte: „Ich mag gerne Veilchen.“ zu gerne mocht' er es ihr geben und meinte: „Warte noch ein Weilchen ich besorg es dir mal eben“. Er tat es gern, aus Lieb und Lust, was ihn bei ihr so überkam, so war es wohl für ihn ein „muss“, das er von Herzen auf sich nahm. Und so zog er sich flugs an, um dann schnell mal loszugeh’n die Veilchen holen, von nebenan, im Blumenladen, wo sie stehen. Schon stand er vor der Wohnungstür, die flog alleine auf und dann kam eine Faust und hinter ihr natürlich auch gleich noch ihr Mann,... ..der schlug ihm heftig ins Gesicht, er flog davon zurück ins Zimmer, ein brennendes Auge, mehr war es nicht, doch schwoll es an, unter seinem Gewimmer. Sie sah's, erschrocken rief sie aus: Liebster, was hast du gemacht? „Von deinem Mann, ein Gruß im Voraus, er hat das Veilchen mitgebracht!“ Und die Moral von der Geschicht‘: Sollt Lieb und Lust dich oftmals treiben, mach‘s da, wo du auch sicher bist, dann kannst du Freude auch bereiten, nun der Person, für die’s bestimmt, denn diese freut sich dann viel mehr, weil es doch echte Blumen sind, das macht dabei schon sehr viel her. R. Trefflich am 29. März 2022
  20. Frühlingsdepressionen Der Winter geht, der nur da war… …als Jahreszeit, nicht kalt fürwahr(!), mit wenig Frost, des Winters Hohn… …das Ungeziefer ist noch da,- für die Frühlingsdepression. Dann fummelt man im Garten rum, bei Sonnenschein den Rücken krumm, der schmerzt, des Frühjahrputzes Lohn, so geht sie wieder einmal um… …die Frühlingsdepression. Man sieht im Garten Blätter liegen, doch keinen Baum von dem sie fliegen, sollten’s andere Flugblätter sein(?),… …eine Antwort mag man nicht kriegen,- die Frühlingsdepressionen holen einen ein. Auf dem Weinberg Rebholz ausheben, eine schönere Arbeit mag es nicht geben, die Frühjahrssonne scheint auch schon, doch mag stets kalt ein Ostwind wehen, für die Frühlingsdepression. Der kalte Ostwind hat’s in sich, sonst schönes Wetter, doch zugige Schicht, die Erkältung mag im Körper wohnen, Husten und Rotz, Covid zum Glück nicht, doch reicht‘s für Frühlingsdepressionen. Man sieht und liest, was so passiert, das der Mensch mal wieder giert, wodurch wieder Kriege toben,- wo man doch eigentlich nur verliert,… …nur nicht die Frühlingsdepressionen. Wenn man nun alles zusammenfasst, ist es wie ein Puzzle, wo alles passt, steckt man es richtig, ist es zu loben, denn dann wird es mit Logik bedacht,... …und man vertreibt die Frühlingsdepressionen. R. Trefflich
  21. Liebe Illona, das stimmt nicht, wer's so sieht, für den ist es schlecht, ich beziehe es nicht auf mich, ich wurde nur dem Begriff gerecht, welcher im Doppelsinnhierbei spricht, also der des Urlaubschein, doch hab Dank für deinen Beitrag, er freut mich zuweil`n, und Danke natürlich fürs liken und lesen und dazu, an sich, hier zu sehen: @Gina @Donna @Federtanz @Ostseemoewe @Herbert Kaiser @Ponorist
  22. Nr. 23 Der Apfel fällt vom Baum, die Apfelsine auch vielleicht, sie sind sich schon gleich.
  23. Nur mal rübergeholt und abgelegt, damit es ohne Blätterei weitergeht... Nr. 21 Ein Pilz und ein Stein, dazu fällt einem nur ein ein Steinpilz zuweil'n
  24. Nr. 19 Unbekümmertheit im Spiel mit Spaß und Freude... ...Kindheit,- schöne Zeit.
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