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Ralf T.

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Alle erstellten Inhalte von Ralf T.

  1. Liebe Darkjuls, Netter Satz aber...Erkenntnis hin, Erkenntnis her, deine oder die Erkenntnis ändert an ihrem Ursprung nichts mehr. Und ja es stimmt was du schreibst, und bis dahin sind auch noch viele Menschen gestorben, die meinen sich darum zu kümmern, denn es ist noch nicht absehbar wann unsere Erde vollends hinüber ist! Aber ganz zum Schluss, sterben alle, die dann noch leben daran, das wir alle auf den Luxus, der dem menschlichen Fortschritt entspringt, nicht verzichten wollen! Genau, wir alle, auch die, die meinen sich zu kümmern, jene die es nur sagen und jene, die es machen, wir sitzen alle in dem gleichen Boot und jeder trägt eine Schuld an dieser unausweichlichen Apokalypse, die unsere Erde irgendwann beehren wird. Die dann noch Lebenden werden sterben, wie alle Menschen oder Tiere sowieso irgendwann mal sterben und vielleicht wird es dann nie wieder Leben auf diesem Planeten Erde geben. Und das es mal so kommen wird steht fest, denn die Gier des Menschen ist von ihm selbst bewiesen und nicht einzudämmen. Und selbst wenn diese Gier jetzt gebannt würde, wäre es zu spät, denn niemand würde sich zurückbewegen wollen. Der Mensch ist auf Fortschritt ausgerichtet, ein fortschrittlichen Rückschritt gibt es nicht, das wäre ein Paradoxon in sich. Niemand will auf Irgendetwas, den Umständen entsprechend Notwendiges, verzichten, das ist auch schwer möglich in der heutigen Zeit, darum geht es immer weiter in diese Richtung und...wir machen alle mit! Denn wer will schon auf den Fortschritt verzichten, den wir uns selbst schaffen(?), all diese Erleichterungen im Leben, mit denen alles schneller geht, Sachen des alltäglichen Lebens wie Autos, Energie um nur Zwei zu nennen. Keiner verzichtet, alle hängen da, wenn auch nicht mutwillig, mit drinnen,- in dem großen Schlamassel, den wir uns selber eingebrockt haben und den wir stetig immer wieder umrühren um seine Konsistenz zu halten, ihn vielleicht noch cremiger oder gar fluffiger zu machen,...nur keinen Stillstand(!), nicht das irgendwas fest wird, was uns um Jahre zurückwerfen könnte. Irgendwann ist Schluss mit der Rührerei und es reicht nicht mal mehr für ein Rührei Da hilft kein schreiben, beten, zetern, kümmern beim Erdenabschied nur ein kurzes Wimmern, wie immer, nach der alten Trauermasche, und dann aber Friede unserer Asche! Bis dahin uns noch eine gute Zeit,... ...möglichst in Gesundheit. LG Ralf
  2. Nr. 34 Schön an der Demokratie... ...frei ist die Wahl, - ja und wie!
  3. Nr. 32 Frei ist Wahl, Sieben die Zahl,... ...für diesen Zweizeiler mal.
  4. Zum Winter Ein schöner Winter, ist er im Fleiß,- ja, was bringt der(?),... na Schnee und Eis. So wie´s sich auch für ihn ziemt, kein Frühjahrshauch wird dann gemimt. Dennoch verirrte... ...warme Sonnenstrahlen, lassen Verwirrte in Taupfützen baden,… …so‘n kurzer Gag, wie´n Klimasketch, ist die Sonne erst weg,... ...der Frost - er fetzt. Er bringt uns dann die Realität in den Sinn,... ...zumeist im Februar, da ist Winter ohnehin. Diese Erkenntnis gibt uns auch Kraft, und wenn Monatsende ist,... ...is´auch der Winter geschafft. Vorausgesetzt es friert nicht weiter von Neuem, wir wär´n echt verwirrt,... ...hätten kein Grund zum freuen. Doch erstmal muss es jetzt im Februar frieren, der Winter, er hat keine Zeit zu verlieren,… …bis jetzt hat er uns schließlich nur verarscht in herbstlicher Gunst, die man wahrnehmen darf. Und wenn das jetzt immer so weitergeht, hat man den Eindruck das der Winter nicht lebt,… …und das er längst schon von uns gegangen ist, weil nach dem Februar der Frühling ja spricht,… …also zumindest kalendarisch, und friert es vielleicht dann, war es halt mit dem Lenz nichts, weil der sich nicht entfalten kann… …bei Frost, ja diesen kalten Graden, das kann der Frühling wohl nicht haben, obwohl er zeitlich doch eigentlich ansteht, er ist winterlich, obwohl der Winter nicht lebt! Schon ist die nächste Veralberung für uns da, kein richtiger Frühling, nach dem Februar, vielleicht eher eine Winterspätschicht, aber vielleicht gibt es die auch nicht,… …und der Winter kommt noch an, im Februar, wie es sein soll, dann… …kann man auch noch frieren geh’n, dann ist endlich Winter und alles ist schön! R. Trefflich
  5. Lieber Fietje, natürlich nehmen wir es symbolisch, - lustisch...alles Andere wär' mehr als komisch und eins macht es damit schonmal klar... ...das Ende ist dann auf jeden Fall da, also das vom irdischen Leben, wer glaubt kann ja dann noch weiterleben, im Himmel voller Seligkeit oder was auch immer das befreit, ich bevorzuge dann schlafen zu gehen, und zwar für immer,- endlich mal Ruhe im Zimmer und endlich auch mal kein Gewimmer von:"Uns geht es ja soooo schlecht... ...zu wenig Kohle, zu hohe Steuern, - also echt(!!!), nur die paar Feiertage im Jahr und nur ein Ruhetag pro Woche, das ist alles sonderbar, zu wenig Urlaub ohnegleichen und Corona stellt da die Weichen, wenn wir mal woll'n in Selbigen fahr'n, geht das nicht mehr wie vor Jahr'n, ja, wir tragen schwer am Leben, mit dem was uns hier so ist gegeben ...und eigentlich nicht lebenswert,- ja, ja, das Leben ist hier nischt mehr wert! Das war aus der Reihe Ironie und Sarkasmus, als Spass, der vorm Tod noch raus muss Mein Guter, du sagst es, der Sensenmann hat seine Existensberechtigung bei uns, da er sich doch stetig sehen lässt, wenn auch nicht mit der Sense in der Hand oder in Gestalt des Knochenpeter, er kommt immer wieder, im günstigsten Fall unverhofft und genau darum hat er auch das Bild verdient, das man ihm zugesteht, und schließlich kann man sich auf ihn verlassen. Anders ist es bei den ganzen menschlichen Hirngespinsten, die Religionen entspringen, denen kann man kein Bildnis widmen, denn es gibt sie ja nicht wirklich, zumindest für den denkenden Teil der Menschheit nicht,- Nitsche hat das mal sehr passend formuliert... Zitat>>Friedrich Nietzsche (1844–1900) nannte Gott „eine viel zu extreme Hypothese“. Die christliche Gottesvorstellung hielt er für widerlegt und überholt. Daran, dass Nietzsche selbst an keinen metaphysischen Gott glaubte, besteht kaum ein Zweifel: „Ich kenne den Atheismus durchaus nicht als Ergebniss, noch weniger als Ereigniss: er versteht sich bei mir aus Instinkt. Ich bin zu neugierig, zu fragwürdig, zu übermüthig, um mir eine faustgrobe Antwort gefallen zu lassen. Gott ist eine faustgrobe Antwort, eine Undelicatesse gegen uns Denker –, im Grunde sogar bloss ein faustgrobes Verbot an uns: ihr sollt nicht denken!“ Friedrich Nietzsche: Ecce homo, Warum ich so klug bin, 1. Abschnitt, KSA 6, S. 278 f<<Zitat-Ende, Quelle Wikipedia Das nur mal dazu, den Begriff Hirngespinste unterstreichend. Aber eins ist nicht fair, mein Guter, das du ABM-Kräfte als Handlanger für den Tod nennst,... ...denn der Tod ist gut,- er ist g e r e c h t, die einzig real existierende Gerechtigkeit auf unserer Erde, denn jeder muss irgendwann mal sterben, scheißegal wie arm oder reich, dick oder dünn, doof oder intelligent er ist,- und das ist schön, wobei ich anfügen möchte, das der Zeitpunkt des Todes nicht immer gerecht ist. Aber von den Menschen, die du in diesem Zusammenhang nanntest, war nicht einer gerecht, und darum verdient es auch keiner von denen irgendwie in Verbindung mit dem gerechten Sensenmann genannt zu werden. Die können sich in die letzte Reihe legen, es waren einfach nur Unmenschen! Das mach ich auch nicht, er war für mich nur Mittel zum Zweck des Gedichtes und hat mit seinem Aussehen, wie seinem Agieren auch mal die Hauptrolle verdient, die Zähne sind halt cool wenn er grient Und hab Dank für deine Punktzahl, wir lesen uns dann wieder mal,... ...und was ich hier noch einrücke, dich nicht zu lesen wäre eine Bildungslücke,- also jedenfalls für mich,... ...schönen Abend noch für dich! LG R. ALF T. Liebe Pegasus, was ich dir gestehen muss, diese Filme sind auch nichts für mich,... ...ich fand sie nur als Kind sehr cool, heute nur die Gestalt des Dracul,... ...aber hab Dank und schönen Abend noch für dich! LG Ralf Und vielen Dank den Lesern und Likern, die da noch genannt soll'n werden... @Gina@Margarete@Pegasus @Ponorist@Fietje Butenlänner@alfredo
  6. Die Geschichte des Grafen Dracula Es gab, vor wirklich langer, langer Zeit, in des Mittelalters tiefster Dunkelheit, nahe der rumänischen Karpaten in Transsilvanien, ein Schloss mit Garten. Der Schlossherr, der ein Zombie war, den nannte man Graf Dracula, und die Vorliebe, von diesem eben, war sich dem Saufen hinzugeben,... ...doch nicht etwa dem Alkohol, nein Blut, das schmeckte ihm ganz toll. Aber eins mocht' heftig ihn berühren,- sich selbst zum Aderlass zuführen, das machte ihm bald kaum noch Spaß, denn dadurch wurd' er fahl und blass. Um weiterer Blässe entgegenzutreten, war guter Rat wirklich von Nöten,... ...aus diesem Grund schloss er einen Pakt, mit Gevatter Tod, das sei gesagt. Beim Pakt nun mit dem Sensenmann, der auf sein Bitten mal zum Kaffee kam, zog man berechnend in Betracht, das alles was der Tod nicht schafft, zu erlösen vom irdischen Leben, das sollte dann der Graf sich nehmen. Damit dies nicht unterbrochen wird, versprach der Tod ganz unbeirrt, das er den Grafen nie holen mag, was dessen Unsterblichkeit zur Folge hat. Und seit des Paktes Schlussentscheidung, frönen sich beide an ihrer Arbeitsteilung. Denn vieles was der Sensenmann, in seiner Schicht nicht schaffen kann, das macht der Graf dann ganz makaber, beißt Andern in die Hauptschlagader, saugt deren Blut, bis es ihm reicht und bis die Opfer sind ganz bleich. Und die Moral von der Geschicht': Wen mal der Sensenmann holt nicht, der hat bald Blutarmut,- fürwahr(!), denn den beißt dann Graf Dracula. R.Trefflich
  7. Nein, liebe Pegasus, niemand will jetzt und hier, dich locken zum Verdruss von dir und dem armen Getier, mir ging es um den Mensch an sich, wie kultiviert er immerzu so is(s)t, was er alles in sich rein so steckt, oben, nur zum Verköstigungszweck, nicht aus irgendeinem Überlebenssinn, nein, wir ärmeln wohl letztlich alles hin, was sich an Leben unter uns bewegt, das war´s, was im Gedicht ansteht, doch das Gewissen bleibt ja rein, arm dran ist da nur das Schwein, oder auch irgendein anderes Tier, die Lebensberechtigung endet hier, es wird gefressen, von dem, was geht, worauf unser Wohlstand Anrecht erhebt, und die Menschen stopfen da fleißig rein du und ich auch, doch sieht man zuweil'n, auf welchem Niveau wir uns bewegen, gegenüber allen Tieren, nun mal eben, sieht man Benimm, der dem Tier obliegt, denn das tötet aus Selbsterhaltungstrieb! LG Ralf Vielen Dank fürs Lesen und Liken, hier Letztere genannt, beizeiten: @Pegasus @Uschi R. @Margarete und @Ponorist
  8. Vielen Dank fürs lesen und liken, die Liker genannt hier beizeiten: @Donna @Margarete @Gina @Uschi R. @Ponorist
  9. Genau Herbert, da hast du Recht, auch Gegensätze sind nicht schlecht, man muss nicht immer einer Meinung sein, die Ehrlichkeit mag man mit Freundschaft teil'n, und diese freilich auch akzeptierend hinnehmen, auch das gehört zu einer guten Freundschaft eben, danke für deinen Kommentar, hab ihn gerne gelesen. LG Ralf Liebe Uschi, dir vielen Dank, und was ich noch anmerken kann, vielleicht ist wahre Freundschaft rar, aber ist sie da, dann ist sie wunderbar, weil sie ja auf Fundamenten steht um die es bei ihr eigentlich geht, was Vertrauen, Verlass, Ehrlichkeit, das immer, zu jeder möglichen Zeit, letzten Endes, doch ausmachen... ...das lässt das Herz dann lachen, man ist froh, das man ihn/sie kennt, die Person, die man Freund/in nennt, es gibt sie immer und auch für jeden, gleiche Gedanken und Sinne ausleben, sich öffnen, wie auch zuhören und reden, etc.., hab deinen Kommentar gerne gelesen. LG Ralf Und vielen Dank Lesern und Likern wobei letztere genannt werden: @Donna @Gina @Uschi R. @Feuerfunke@Ponorist @Herbert Kaiser
  10. Tatsächlich Peter, und ganz bestimmt, so der Freundsaft auf ewig rinnt, Telepathie mag es gestalten, Freundgebaren wie Verhalten, das einem wohl keiner nimmt, weil's die Gedankenwelt bestimmt, wo die Gedanken für immer frei sind und letztlich nur werden jenen gegeben, die auch so denkend immer zu ihnen stehen, mit Logik und immer wieder auch so im Gedicht, das gibt der Freundsaft der Freundschaft, die es ist,- für immer unabänderlich, so wär' das letztlich zu sehen, wertvolle Zeilen mein Freund, alles Gute dir, gerne gelesen. LG Ralf
  11. Ralf T.

    Bund auf Lebenszeit

    Bund auf Lebenszeit Ein Freund ist der, der nicht dein Feind ist,- der doch sehr wohl weiß,... ...was mit "Freundschaft" gemeint ist. wozu man dann klar erstmal anmerken kann: Freundschaft fängt nicht nur bei Partys an. Es gilt im alltäglichen Leben,- sich Hilfe, gut und gern zu geben,... ...so wird eine Freundschaft nie entzweit,- sie hält dann wohl,...und das auf Lebenszeit! Erzwingen kann man eine Freundschaft nicht, da sie nur instinktiv aus Freiwilligkeit spricht, das heißt, man spürt sowohl, als auch, ob ein Bund der Freundschaft taugt, und so dem Leben wird gegeben, wo man sich ehrlich mag begegnen, ein Bund, der nicht beeinflussbar ist, und der aus dem ganzen Herzen spricht, ein Bund, der Halt sowie Kraft auch gibt, das ist es, was dem hier als Moral obliegt, was einer wahren Freundschaft ein Gesicht gibt! R. Trefflich
  12. Ralf T.

    Liebe

    So soll es sein, man gibt derart ohnehin dem eigenen Leben einen Sinn... ...wenn man von Herzen gibt, es steigert auch das Lebensglück! LG Ralf
  13. Der Mittwoch Er ist erstmal ein Wochentag, der nun die Wochenmitte ansagt, in der täglich ansprechbaren Zeit, wo man an der Arbeit sich erfreut. Das ist nun so, seitdem es ihn gibt, fängt jener an, man die Hälfte sieht, was an Arbeitstagen ist vollbracht,... ...man denkt dann über die andere nach, die andere Hälfte, die noch ist, über den Mittwoch selbst, wohl eher nicht.. Man sieht was man nun hat getan, Montag und Dienstag wohl sodann, und wird somit wohl weiterseh´n,... ...was kommende Tage soll gescheh´n, wofür Donnerstag und Freitag steh´n, praktisch nun von Arbeits wegen,... ...so wird dem Mittwoch Sinn gegeben. R. Trefflich 2010/2022
  14. Ja Illona, du Gute, es schläft ja leider nicht, es altert und wie ich vermute das ist wohl eine Endlosschicht, die auch keiner von uns überlebt, da wir ein Teil des Ganzen sind, jeder sein Alter mit dazu legt, so gibt das Erdenalter Sinn, doch sieht man dazu mal nur sich selbst und sein Alter, das dabei ansteht, ist die Schicht sehr wohl in Frage gestellt, weil das eigene Altern mit dem Tode dann erlischt. Doch dir Illona lieben Dank, für Kommentar und Anregung wo einen das Denken überkam, und zu den Likern die Dankeskund',- Likedank an: @Gina @Margarete @Ostseemoewe @Pegasus @Ponorist @Joshua Coan @Fietje Butenlänner
  15. Die Tortenschlacht Mitnichten ist mit Torten ringen, ja Tortenquatsch, der für sich spricht, berichtigend wäre Torten verschlingen(!) und in einer durchdachten Verzehrungslist… …kann man sich dann in Versuchung bringen, damit der Bauch schließlich wohlgenährt auch ist! So schön voll, vom Tortenverzehrungsüberfluss, kann man Tortenverdauungsabwind weichen lassen,... ...so gibt es dazu auch den Tortenschlachtgeruch, der schließlich zum Tortenfraß mag passen und natürlich den natürlichen Verdruss über die Kalorien, die in Massen, durch die Tortenfresslust, nur den Leib fetter machen, den man wieder fit kriegen muss durch Tortenspeckabführungssachen, wie viel Sport, also Bewegungsüberfluss,... ...der echten Frohsinn mag entfachen! R. Trefflich am 2009/2022
  16. Nr. 30 Es geht dem Schluss entgegen, dann wird's das Ende geben. Mal seh'nob ich dann... ..etwas davon brauchen kann
  17. Die sechs Heuchelpunkte des humanen Feinschmeckers (...mit der Happy-End-Mensch-Erkenntnis) Es ging um Schnecken, Krebse, Fische, der frische Fang für gute Küche, auch frisch getötet, ganz ungeniert und zur Begutachtung im Vorab serviert. Für den Feinschmecker ein Augenschmaus, die Zunge hing ihm gleich heraus, des Speichels Nass, das tropfte dann, doch was er als Tierliebhaber anmerkte dann: Es ist ein wahrer Feinkostschmaus die Viehcher seh´n echt lecker aus, frisch totgemacht, nun wie gesagt... ...erfüllt es Gedanken ganz andrer Art!!! Erstens könnt´s dazu bewegen,- sie als Rohkost einzunehmen, denn spart man dabei die Energie für des Garens Zeremonie. Zum Zweiten logisch auch die Zeit die´s Fertigstellen hält bereit. Drittens schmeckt es wohl auch kalt, und hat dazu noch Diätgehalt, denn was nicht so gebraten ist, auch weniger Kalorien entspricht (...die man ja dem Fett zumisst,- das erforderlich zum braten ist). Zum Vierten sollte man erwägen,- am besten man lässt es am Leben, was man da verzehren will, denn in ihrem Fortbewegungsstil konnten die süßen Viecherlein, doch alleine krabbeln in uns rein,... ...dann brauch man nur noch einen Biss, der für´n Genickbruch nötig ist. Doch Fünftens effektiver wär, man wär des Denkens völlig Herr und lässt auch den Genickbruch weg, das erfüllt dann folgenden Zweck: Das süße Viech kriecht lebend rein (mit schlucken kann man behilflich sein), legt sich zur Rast dann in den Bauch, was dann ja, logisch, sättigt auch), und wenn wir genug satt dann war´n, gibt es des Essers Rülps - Alarm... ...und das Viechlein flüchtet übern Darm. Wobei, Sechstens, man nun werten kann, lebendig kommt es besser an, kommt besser rein und besser raus und ganz von selbst so sieht es aus. Es hat auch einen moralischen Wert, was dann den wahren Tierliebhaber ehrt: Denn wird ja wohl nix totgemacht,- kein Mord kommt hier nun in Betracht! Niemand wird die Nase rümpfen oder gar nekrophil wen schimpfen! Und letztlich das, was dann noch lebt, und gewaschen zum Verzehr ansteht,... ...so wieder auf die gleiche Art, da wird auch massig Geld gespart! Und schließlich steh´n wir bieder da, so vor den Tieren nun fürwahr, wir könnten dann Benimm sie lehren und uns dagegen wohl auch wehren, das wir uns animalisch geben,... ...aus Überlebenskult nun eben, den wir eigentlich sonst erwägen wenn wir das Schlachtefest nicht sehen und alles stopfen in uns rein... ...NAJA, MENSCH DU BIST DAS GRÖSSTE SCHWEIN, als Allesfressser und obendrein... ...ein Luxus der dich mag erfreu´n!
  18. Nr. 28 Es blüht Blume wie der Baum, und uns im Schlaf wohl der Traum.
  19. Sportliches Alter Nach dem Abend kommt die Nacht, dazu mal so fragend,... ...was da das Alter macht? Es altert einfach immer weiter, auf Zeit bedacht, für sich, sehr heiter,... ...ganz ohne Rast und Auszuruh´n, was wohl gut passt, denn der Trip hält das Alter jung! R. Trefflich 2009/2021
  20. Danke fürs Hochholen oder Runtermachen, jetzt gehts weiter in Renkusachen... Nr.26: Atme ein und atme aus es ist die Luft, die du brauchst.
  21. Deine Mode, allgemein vom Hut kam sehr gut bei mir nun an, und was ich dazu sagen kann, liebe Melda wieder sehr amüsant, als poetisch Hutige seiest du hiermit nun geadelt und auch wohlbekannt, mit andern Worten, Sabine, du warst wieder einmal, poetisch schön, sachlich ehrlich wie witzig,-genial! LG Ralf ...drei Ecken hat dein Hut und weil er nur drei Ecken hat, ist es ein alter Hut Aber Heiko, dazu ehrlich, dein Beitrag kurz wie herrlich, denn selbst was so alt ist kommt oftmals gut... ...an, so rezitiert ganz unbeirrt, wie von Dir eben hier. LG Ralf
  22. Ja, Herbert und hab lieben Dank, für deinen kurzen aber präzisen Kommentar, schön wär's alle denken daran, denn die Natur brauchen wir fürwahr! Also nochmal vielen Dank und dir einen schönen Abend. LG Ralf Liebe Uschi ich danke dir fur deinen kurzen präzisen Kommentar... ...der wohl dem zustimmt was ich selbst denk bei mir, zu dem was angesprochen war. LG Ralf Lieber Peter, Dankeschön, dein Text kam auch sehr gut an ich kann dich sehr gut versteh'n ich schließ mich deiner Meinung an, auch würde ich zu gerne hoffen, doch was die Wirklichkeit mir sagt, der Mensch ist gierig und nicht offen, lebt die Macht aus, die ihm behagt, sich, um des lieben Geldes wegen, beim Raubbau immer mehr zu nehmen, als man der Natur könnte zurückgeben, ein Fiasko, das uns irgendwann einholen mag, doch dein Hoffen soll dennoch Bestand haben... ...ich wünsch dir einen schönen Abend! LG Ralf Allen Lesern und auch Likern hier Letztere die dazu bereit war'n: @Josina @Uschi R. @Gina @Ostseemoewe @Margarete @Pegasus@Herbert Kaiser @Ponorist@Carlos... ...einen lieben Dank und noch einen schönen Abend! LG Ralf
  23. Liebe Hera, schön nachdenklich, da haste recht, denn diese Zeilen entstammen nur meinen nachdenklichen Gedanken im Bezug auf Grausamkeiten. Es ist eigentlich nur ein Nachfragen auf die Erkenntnis, die man gewonnen hat, beim denken zu den Genannten. Es ist eigentlich nur ein Aufschrei der nichts bewirken wird, was diese, unsere Welt und das Miteinander unter den Menschen positiv beeinflusst oder dahingehend gar ändert. Wir werden mit den Grausamkeiten bis zum Schluss leben müssen, denn nur denken im moralisch, ethischen Sinn kann die Genannten auf ewig verbannen, dazu muss aber jeder, wie erwähnt, so denken und das kann man nicht von jedem Menschen erwarten. Also schreien und empören wir uns weiter, mit dem Wissen, das es doch nichts bringt. Aber lieben Dank für deinen Kommentar und die Zeilen, die dein Interesse zeigen. Hab noch einen schönen Abend. LG Ralf Lieber Peter, du hast recht, darum habe ich den Begriff Humanismus auch rausgenommen. Was den Menschen zu Grausamkeiten treibt, hängt von den vielen guten und schlechten Eigenschaften ab, die jeder Mensch in sich trägt und jeder ist selbst verantwortlich wieviel er davon zulässt. Natürlich hängt es auch von allen anderen Dingen, die auf den Menschen Einfluss nehmen ab und fakt ist auch, es wird sich nichts ändern und es wird sie immer geben, die Grausamkeiten, denn deren Ursachen sind nicht zu bekämpfen, da sie vom Menschen selbst ausgehen. Man kann sie sehen, darüber reden und sie erklären, das wars dann aber schon. Denn das Einstellen der Grausamkeiten auf unserer Erde setzt ethisch - moralisches Denken voraus und genau das kann nicht jeder Mensch. Deswegen ist er aber nicht dumm, denn dieses Denken wird auch von äußeren Einflüssen auf den Menschen bestimmt, die er sich aber zum großen Teil selbst schafft. Und somit ist der Mensch, der Grausamkeiten begeht, voll dafür verantwortlich. Das ist zwar traurig aber die Realität. Lieben Dank für deinen Kommentar und dir noch einen schönen Abend. LG Ralf Vielen Dsnk noch fürs lesen und liken, wobei man Letztere nennt beizeiten: @Hera Klit@Gina@Uschi R. @Margarete@Ponorist @J.W.Waldeck
  24. Ralf T.

    Stürme

    Liebe Margot, deine Zeilen geben ein schönes Gedicht das in einem schönen Verhältnis zu sehen ist. LG Ralf Der Herbst ist vorbei nur man spürt es nicht, da man den Winter nicht merkt. Der Frühling des Lebens ging, durch den Sommer zum Herbst.
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