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Ralf T.

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Alle erstellten Inhalte von Ralf T.

  1. Ralf T.

    Weißt du...

    Weißt du... Weißt du eigentlich wie schön es ist, an jemanden, der lieb, tiefsinnig zu denken, und weißt du an sich, was daraus spricht, jenem diese Gedanken auch zu schenken? Weißt du wie es ist jemanden zu spüren, den Anmut und Liebreiz, ganz ohne zu berühren, in dem gereimte Worte ganz langsam verführen, vielleicht mehr zu bekommen, und ganz und gar zu spüren? Weißt du, wie man fühlt, schöne Streicheleinheiten, wenn die Haut wird berührt und Streicheleien begleiten dich bis du endlich verführt wirst dich mit einzuschalten, und dann gänzlich gespürt hast, wie die Lüste walten? Weißt du, wie man küsst, wenn man den Andern nicht sieht oder vielleicht wie es ist, wenn er unter einem liegt, der ganze Leib einen anspricht, die Hingebung des Körpers anliegt, den man ganz zärtlich abküsst, so Liebkosungen gibt? Weißt du, wie man liebt, ohne sich ganz hinzugeben, weil man dazu sieht den Menschen, das Leben, in dem die Hilfe überwiegt, auch um Freude zu geben, um den lieben Dank im Blick sehr schön wahrzunehmen? Weißt du vielleicht jenen Weg, von dem unsagbar schönen Sinn des Lebens, wo führt er hin(?), immer weiter und weiter, unentwegt,... ...find ihn, leb ihn, immerzu(!), und hast du den Sinn und die Sehnsucht wie ein heißes Verlangen, dann geh und such', du wirst ihn finden und dann weißt du... R. Trefflich
  2. Nr. 27 In der Ferne ist ein Licht, das uns hoffnungsvoll von Weitem, anspricht. Es geht weiter mit.... 28. Freundschaft 7-7 29. Freundschaft 5-7-5 30. freie Wahl 7-7 Schluss / Folgerung / Epilog 31. freie Wahl 5-7-5 32. Freiheit Bezug zu Mond 7-7 33. Freiheit 5-7-5 34. Hoffnung7-7 35. Hoffnung 5-7-5 36. Frühling- 7-7 - optimistische Stimmung
  3. Eine Erkenntnis ist nur dem gegeben, der auch fähig ist zu überlegen, wo Nachdenken wär' angedacht, das ist es, was zu einem tiefsinnigem Gedicht, oder zweideutiger Text, was immer es ist, tatsächlich auch ist angebracht, und einen selber weiter bringt, vorausgesetzt man denkt, wenn man liest und sinnt, denn das wär wirklich auserlesen und würde auch Erlösung geben, in der Erkenntnis, ohnegleichen das Wissen würde einen erreichen, vom tiefen Sinn, um den es geht, und das auch das Gehirn noch lebt, welches es der Text wohl regte an, zum Denken, das man dazu begann So Mancher ist auf besten Weg, auch wenn er den Sinn nun nicht freilegt, klappts wenigstens mit Reaktion, sogar mit Antworttext auch schon, der mit Vergleich und versuchten Parallelen natürlich dann war voll daneben, doch war er wenigstens an Worten satt, was ja schon mal ein bissel sagt, das nenn ich doch wirklich nett und so sei als Wunsch gesteckt: Viel Erfolg beim neuen Versuchen, irgendwann klappt es vielleicht, das dann so beim Sinne suchen, doch das Ziel noch wird erreicht! LG Ralf
  4. Die Fehde nach albernem Gerede Es waren mal drei Schlüsselringe, ganz unberührt fast jungfräulich, die waren stetig guter Dinge alberten rum und freuten sich,… …an dem Regal, in dem sie lagen, wo sie rhetorisch am albern waren, bis dann ein Mann kam, in den Laden, der wollte Schlüsselringe haben,… …und der Verkäufer bot sie ihm an. Es waren just nun wohl die Drei, die stets das Albern überkam, der Mann er nahm sie und nebenbei, machte er gleich Schlüssel dran,… …denn waren es ja Schlüsselringe, an Zweien waren je fünf Schlüssel, der Dritte war da guter Dinge er war mit Karabiner mittig drinne. Die mit den Schlüsseln, links und rechts, waren sich wohl sehr uneins, mit dem Mittigen, der sie, ungerecht versehen mit Karabiner, auch noch eint. So machten sie ihm sein Ringleben, durch Ziehen, zur Hölle, völlig klar, mit gespannter Folter, er hielt dagegen, was letztlich wohl der Ringkampf war. Und die Moral von der Geschicht‘, so einfach einspannen lässt man sich nicht, und macht man’s doch, könnte es sein das Neider da sind, die obendrein, dir deinen Status streitig machen, da hat man wirklich nicht gut lachen, denn sowas kann schnell schief auch geh’n, wie es hier oben war zu seh’n, mit Folterei auf Lebenszeit, von der einen nur ein Kampf befreit, und das muss man gewiss nicht haben, denk immer dran, auch bei Wahlen, wähl gut, denk immer nach dabei, dann sparst du dir danach die Folterei, und den Ringkampf dann freilich auch, weil man sowas echt nicht braucht. R. Trefflich
  5. Ralf T.

    letzter Wille

    Denen man einst war ausgesetzt, sagt man klar an, zu guter Letzt, die Absage, die fällig war nun zum Schluss, lesbar und klar, im letzten Willen den man gibt, das man sich im Winde wiegt, wenn nun diese falsche Welt, für einen in sich zusammenfällt, weil man sie nicht mehr erlebt, was letztlich für jeden steht, doch muss man sich mit diesem Reigen im Tode nicht auch noch vereinen, man geht allein mit Adlerschwingen wenn bei andern erdachte Engel singen, kann sie belächeln und von oben sehen,... ...genial mein Lieber, sehr gern gelesen! Hab noch einen schönen Sonntag. LG Ralf
  6. Nr. 25 Ein Sonnenaufgang adelt immer den frühen Tag, so das man ihn mag. Es geht weiter mit: 26. Hoffnung Bezug zu Blüten-7-7 27.Hoffnung 5-7-5 28. Freundschaft 7-7 29. Freundschaft 5-7-5 30. freie Wahl 7-7 Schluss / Folgerung / Epilog 31. freie Wahl 5-7-5 32. Freiheit Bezug zu Mond 7-7 33. Freiheit 5-7-5 34. Hoffnung7-7 35. Hoffnung 5-7-5 36. Frühling- 7-7 - optimistische Stimmung
  7. Vielen Dank liebe Pegasus, für die passende Bemerkung, die man natürlich anführen muss wie die beschriebene Erinnerung die alles einrahmt, bis zum Schluss, wo man Text noch adeln muss, denn ist es schließlich nur an ihm, er wird gelesen, wenn er's verdient und vielleicht auch noch gelikt, wie kommentiert von lieben Lesern, so wie du hier nun bist zu sehen, darum der Dank schriftlich an dich und den Likern, genannt namentlich: @Pegasus @Margarete @Gina @Ponorist @Alexander @anais @Diana Tauhwetter@Dionysos von Enno
  8. Nr. 23 Vernebelt zeigt sich, in der Früh, glänzender Tau im hellen Mondlicht.
  9. Nr. 21 Mann und Frau einen sich zum Paar an sich, so auch beim reimen.
  10. Nicht schlecht rief der Specht und hämmerte drauflos, Im Hämmern war er garnicht schlecht und sein Stummelschwänzchen groß. Das war für ihn ganz wunderbar und machte ihn flexibel, vor allem dann, wenn Fasching war fand er das garnicht übel,... ...denn dorthin ging er wirklich gern, als letztes Einhorn der Geschichte, die Kamele blieben ihm nicht fern, so die Befruchtungsberichte. Sie hatten sich auch umgezogen wie immer, zur schönen Faschingszeit, im wahren Leben Hühner, die jetzt ihren Hahn betrogen, der's nicht mal merkt, und zwar bis heut'. Ja, der Trieb bringt Zeit und Rat, wie lustvolles Bestreben,... ...und dir Amadea einen schönen Tag, hab's wirklich gern gelesen. Doch die Moral von der Geschicht': Vergessen wir zum Schluss auch nicht, wir sind alle Menschen die so leben, wie sie wollen, doch Benimm und Denken ist bestimmt nicht jedem gegeben, Liebe, Weisheit und Moral sind begrifflich phänomenal nur kann sie nicht jeder definieren, weshalb manche Menschen sich auch sehr oft verirren, Männer wie Frauen, das ist klar,... ...das Schlusswort ist dazu nicht sonderbar: Lebe dein Leben, geh mit dir ins Gericht, mit dem was du tust und verhaspel dich nicht, sieh möglichst zu, das du's nicht zu bunt treibst und dir selbst treu dabei bleibst, dein Leben genießt, dann ist das Glück dir nicht fern, und bleib bei der Wahrheit, sie hilft deinem guten Kern.
  11. Ralf T.

    Was ich mag

    Was ich mag Frische Luft des frühen Tag, wenn's Leben ruft wie ich nun mal sag, so auch meine Kinder, genau wie sie jetzt sind, Freude geben unbedingt, also den Menschen lieber zu welchen ich stetig find‘, ja, und dich, immer wieder, was die Erinnerung bringt, an Liebe und Gefühlen, es kommt ins Gedicht, und das mag berühren, denn ich liebte dich! Sehr gern mag ich so an dich denken, also wohl gedanklich Liebe weiter lenken, zum Leben das schön doch wohl sollte sein, erträum' ich zudem bei mir einstweil´n. Noch lieber würde ich Dir wohl erzählen, was mich anspricht mich Dir zu geben, das ich Dich lieb und göttlich find´, was mir viel gibt und Liebe bringt,... ...noch viel mehr, mein lieber Schatz, ich mocht es sehr wenn ich Dich hatt', dich konnte sehen wie auch spüren, dich schmecken und berühren, dich so ganz wahrnehmen, Lust und dann schön verführen Sinnlichkeit erleben, in einem schönem Genuss unserer menschlichen Triebe, ich habe stets genau gewusst, warum ich dich so sehr liebte, was mir meine Erinnerung bis heute noch sagt, ich hör ihre Kund', was ich auch mag, sie wird berühr‘n eben,- weil Du ja nicht mehr bei mir bist, Erinnerung kann verführ´n, gern,- so sehr liebte ich Dich! In Gedanken... R. Trefflich 2008/2021
  12. Nr. 19 Alle Schwankungen im Jahresverlauf sind im Klima zu sehen.
  13. Glück und Schicksal(?)... Tatsächlich wieder gern gelesen, denn mag's zum Nachdenken anregen, doch ob es wirklich eine Weisheit ist(?), diese Frage veranlasste mich,... ...in mich drinnen mal zu fragen, wozu kann man Glück im Leben sagen? Ist nicht Glück, ganz und gar das Leben, das man lebt und wieder mag geben? Glück sieht jeder ganz speziell für sich, was es denn nun eigentlich ist, es betrifft stets die eigene Person, sie ist es, die es richtig wahrnimmt schon,... ...eine andere Sicht bleibt dem eigenen Glück fern, weil es das vielleicht nicht als Glück sieht, wenn man sich dran freut oder es gibt, und man erlebt es nur sehr gern... ...so, das man wirklich glücklich ist. Das Schicksal wird das nur Glück lenken, weil für Schicksal eine höhere Macht spricht und sollte man Glück mit seinem Leben bedenken, dann kommt das Schicksal, dem Tod, irgendwann, unweigerlich. Doch ist der Tod nun auch keine höhere Macht, die über jemanden einfach verhängt wird, es wird dazu nur noch angedacht, das man irgendwann mal stirbt. Das ist das Schicksal eines jeden Menschen hier auf unserer schönen Erde, man tüftelt schon das es mal anders werde, doch logischerweise wird das niemand erleben,... ...ich meine damit das ewige Leben, also eine Unsterblichkeit eben, die wird es wohl nicht geben, was als logisch ist zu sehen. Sonst gibt es das Schicksal dann nur noch in der Naturgewalt, die ja kein Mensch beeinflusst nunmal, also was auch der Wettergehalt beeinflusst dann. Doch sieht man, mit seinem eigen Leben, das Glück, kann man sich dieses doch sehr wohl ebnen, es in Genügsamkeit leben so am Stück und es bis zum Tode auch erleben,... ...Alfredo, dir Danke der Denkanregung, die sich mir, hier, so hat gegeben, in sehr gut gereimter Kund' hab es gerne gelesen. Hab noch einen schönen Tag. LG Ralf
  14. Liebe Margot, wahre Worte, genauso könnte man es nun seh'n der Vergleich ist wunderschön, denn die Sterne geben Licht, wie die Zeit, die einst gewesen, die man in der Erinnerung mag sehen, sie zeigt das was wir erlebten, und sie hilft uns auch beim lernen, den Lebensweg weiterzugehen, Erinnerungen so im Fernen wie helles Sternenlicht, auch Hoffnung geben, das ist es was daraus spricht,... ...wunderbar, - habs gern gelesen. LG Ralf
  15. Ralf T.

    Es ist schön

    Es ist schön Es ist wärmend und auch schön das Sonnenlicht und dich zu seh´n. Es ist harmonisch und auch schön deine Silhouette im Sonnenlicht zu seh´n. Es ist passend und auch schön, dir diese Gedanken im Reim zu geben. Es ist gefühlvoll und auch schön, wahrhaft liebendes Erleben, von einst, als Schriftwerk so zu sehen. In Gedanken... R. Trefflich 2008/2021
  16. Na, das ist ja ein schönes Anredeangebot, da sag ich ab jetzt Margot. Nr. 17 Tiere sind Wesen, die auch zusammen leben und sich benehmen. (...es hat Benimm den es beim Menschen nicht gibt,- denn ein Tier tötet aus Selbsterhaltungstrieb)
  17. Nr. 15 Frühlingsgefühle sind wohl immer vorhanden im Lenz zur Blüte
  18. Hallo Uschi, lieben Dank, dein Antwortreim kam auch gut an, dir einen schönen Sonntag dann. LG Ralf Liebe Pegasus, doch zum Schluss, war es dann sonnenklar, und schmecken tuts dann auch, fürwahr(!), wenn man ein Genießer ist,... ...wenn nicht lohnt das erörtern nicht was ja nicht für dich zutrifft, eben weil du ein Genießer bist, auch ohne mein Wasserhahngedicht,... ...nun schönen Sonntag noch für dich. LG Ralf Hallo Heiko, alles klar, dein Hahnenkampf las sich wunderbar, den Like hab ich dort auch gegeben, nun noch Dank hier, den Likern eben: @Gina @Josina @Uschi R. @Alexander @Pegasus @Ponorist @Diana Tauhwetter
  19. Erinnerung, Verlust, und Traurigkeit, das vertraute Leben im Erleben nicht mehr genauso zu erleben, mit dem unwiederbringbaren Gehalt, ...der dieses Leben eigentlich ausfüllte und mit Vertrautheit des Selben bedachte, es jetzt aber nicht mehr stillte, was es nun so verletzlich machte. Gern gelesen und gehört, das hier noch dazu bemerkt, und einen schönen Sonntag im Herbst. LG Ralf
  20. Ein Trost für jeden, ein Garant für alle, in ewiglicher Unendlichkeit, in lautem oder stummen Beeten, für Gläubige in jedem Falle, weil er schön tonlos widerhallt, in allumfassender Gestalt, so würd' ich's sehen Peter, hab's gern gelesen, dir einen schönen Sonntag im Herbstgehalt. LG Ralf
  21. Man kann einbauen was man will, man kann es auch einfach nur so sehen, die Liebe zum dichten, schön und still, auf jeden Fall sehr gern gelesen. LG Ralf
  22. Liebe Margarete und Margot, das konnte ich ja nicht wissen, und so tat es wirklich Not,... ...die Aufklärung mocht' ich nicht missen, doch schreib ich hier ja auch schon länger, im Renku-Faden als Anhänger, alias vielleicht auch Fan, ich halt das Teil eigentlich am Leben, so mit drängeln, nun mal eben, so das ich dich jetzt auch schon kenn',- darf ich dich, ja nun deswegen, vielleicht auch mal Margot nennen(?), das würd' ich zu gern erwägen. Du hast weitergemacht, schön, wär zu sagen, und einen Sonntagsgruß angedacht, das hätte ich auch gern gemacht, doch erstmal einen schönen Samstagabend! LG Ralf Nr. 13 Die Blume ist schön, ihr sehr anregender Duft er liegt in der Luft.
  23. Danke Sali, mir auch, ein Duett das man braucht um weiterzumachen, ich hoff es wird gelesen, dann lassen wir's krachen Wieso eigentlich Margot(?), Margarete ist es doch, oder hat Margarete als zweiten Namen Margot noch? LG Ralf
  24. Liebe Margarete, Sehr schön...so kann es bleiben, kannst gleich weiterschreiben, wenn du Zeit hast meine ich, warten brauchste hier doch nicht, falls ein Warten doch ansteht, kanns sein, das es nicht weitergeht, und das wollen wir vermeiden,... ...so bitt ich dich nun doch zu schreiben LG Ralf
  25. Für dich, liebe Melda, so, im Reim klar, eine Ehrung immer wieder, denn hast du den Humor gesät wie es Heinz Erhardt auch belegt, waseinem stets zum schmunzeln verhalf. Dir schönen Tag noch...LG Ralf
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