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Alle erstellten Inhalte von Ralf T.
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feedback jeder art Zum neuen Jahr 2023
Ralf T. veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Zum neuen Jahr 2023 Das neue Jahr hat schon begonnen, mit Neujahr ist es heute gekommen, doch ist es nur ein neuer Tag, der das neue Jahr ansagt,… …doch "nur" ist eigentlich verkehrt, denn jeder Tag ist von immensem Wert, für jeden, der diesen sinnvoll auslebt, weil der Tag für die Lebenszeit dann steht. Etwas Besonderes ist ein neues Jahr wohl nicht, man merkt nur dass, das alte Vergangenheit ist, das neue Jahr aber die Zukunft belebt, bei der niemand genau weiß, wie es weitergeht. Für die Zukunft kann man sich etwas vornehmen, also mit Beginn des neuen Jahres mal eben, was natürlich nur Erfolg verspricht, wenn man’s tatsächlich will, also willensstark ist. Doch wenn man einen starken Willen hat, lebt man diesen auch aus, mit jedem neuen Tag, gestaltet, in einem zusprechenden Sinn, sein Leben und braucht sich so für das Jahr nichts vornehmen. Man weiß genau, dass man im Zeitenfluss lebt, der sich fließend immer weiter bewegt, man schwimmt in ihm, muss sich ständig bewegen, und genau das verhindert ein Untergehen,… …man ist stets oben und da ist man reich, reich an Leben, Kraft und nicht nur vielleicht an Erkenntnis das es nur weitergeht, wenn man sich im Zeitenfluss sinnvoll bewegt. Sinnvoll ist friedliches Zusammenleben, fleißiges Schaffen, Hilfe und Liebe geben, was für den Humanismus spricht, der mit Moral und Ethik unerlässlich ist. Wenn man das alles so sieht, weiß man wohl was zum Leben anliegt: Ein sinnvolles Leben zeigt sich einem, fürwahr, und somit, in Gesundheit: Ein gutes neues Jahr! R. Trefflich am 1. Januar 2023 -
Hey Peter, das ist ja ein altes Gedicht, also vom letzten Jahr noch, so an sich, und es spricht auch von alten Sorgen der Erschrockenen, denen wir Morgen, so wollen wir mal die Zukunft nennen, vielleicht auch etwas Ruhe gönnen, und lassen was ja hirnlos ist, die ganze Knallerei, denn das Jahr ist doch fürwahr, auch ohne den Mist, zu guter Letzt dann vorbei, denn die Zeit steht ja dann nicht, sie vergeht doch und nebenbei, kann man den Jahreswechsel auch mit Frohsinn begehen, mit Musik und Genuss, ist die Zeit schnell rum, wird vergehen und man befindet sich in jenem neuen Jahr, auf das man neulich ja so gespannt war, so würd ich's sehen, das ist doch klar, hab's gern gelesen Peter dir und allen hier "Ein gesundes neues Jahr!" LG Ralf
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feedback jeder art Ein Jahresrückblick
Ralf T. veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Experimentelles & Wortspieldichtung
Ein Jahresrückblick Das Jahr neigt sich, wir seh’n das Ende, nicht das unsere, nein, das des Jahres, nur damit das erstmal klar ist, aber wie war es(?): Wenn wir es für uns mal seh’n, beim Durchschnittsprolo gut und zudem merken wir doch unterdes,… …es war alles so, wie’s immer war, wir ham’s gelebt und sind noch da, wir werden also weiterleben und mit uns wieder, ganz und gar, der Welt, nah und fern fürwahr, auch herzlich alles von uns geben! Alles was wir in uns haben, Massen an Worten, die wir sagen, stets Gerüche, auch wenn wir schweigen, und alles das, was wir verdauen, wir sind doch alle Öko-Bauern, wenn wir mal zum Stuhlgang neigen. Wir geben Liebe ohnegleichen, auch Hass mag manchem wohl entweichen, doch mit dem hat natürlich keiner was zu tun. viel Gütig,- wie auch Schlechtigkeiten, konnten wir dem letzten Jahr bereiten, das gab es und das sieht man nun. Im Ganzen ham‘ wir gut gelebt, gejobbt, geschwitzt, mancher geklebt, mit viel Fleiß und Mühe viel geschafft, und mit irrsinnigen Aktionen, die sich sowieso nicht lohnen, mitunter vieles zunichte gemacht. Wir sind Weltmeister im erzählen, Benimm lehren und Daneben benehmen, ein Volk mit vielen Spenderherzen, wie auch Geizhälsen und Egoisten, vielen Satirikern und Humoristen mit lustigen und makaberen Scherzen. Ja, wir haben das Jahr gut durchgebracht, oder wir uns durch das Jahr,…das Paradoxon lacht, denn wir wurden stets von sehr viel Übel verschont, das doch mit Katastrophen, Not, Elend und Krieg, alles das was es gibt, wenn man’s global sieht, doch noch massig die Erde bewohnt. Man könnte das sehen und dann mal ergründen, wer‘s nicht weiß, warum wir uns im Wohlstand befinden, was woanders auf der Welt nicht so ist,- vielleicht schätzt man es dann und führt überlegend mal an, das man es durch Denken sichern müsst. Doch woll’n wir jetzt nicht zu viel nachdenken, sondern mit viel Pomp, Suff und Knall das Jahr beenden, wir sind lustich an Silvester, das ist doch klar! Ein Feuerwerk gestaltet die Winterlenzmitternachtsmesse, es ist zwar kein Bodenfrost, doch fallt nicht auf die Fresse,… …darum: „Guten Rutsch ins neue Jahr!“ R. Trefflich am 31. Dezember 2022 -
feedback jeder art Unterm Tisch
Ralf T. kommentierte Ponorist's Thema in der Kategorie Humor & Satire
Ja Peter, unterm Tisch gibt es, was man vermisst oberhalb, zwischen Benimm, gekünstelten Posen und mithin natürlich die passende Rhetorik, dazu freilich der geschönte Blick, der unterm Tisch dann der Geile ist, welcher, mit ner scharfgestellten List, schaut in die präsentierten Leiber mit wenigen oder ohne Kleider, und die oben genannte Rhetorik ist der kommunikative Stöhn-Kick,... ...es ist ganz anders, als überm Tisch, denn oberhalb ist immer nur Theater, alles geprobt und stets gestellt, während man sich unten frisch so am realen Dasein festhält, und es öffnet sich der Krater der ungezwungenen Lust, dann ergießt sich die Lawa aus dem Stau des Benimmfrust, kochend heiß und wunderbar,- ja,... ... da unten läuft ein guter Streifen wahr, unverfälscht und Oscarreif, das Publikum ist ohnegleichen, locker amüsiert, nicht steif... ...wie oben, mehr interessiert und schaut zu ganz ungeniert, nicht neugierig, eher aufmerksam weil man ja was verpassen kann aber doch eigentlich nicht will, und das macht es interessant, verleiht dem Streifen echten Stil, bei allem was er nun so zeigt, was man wahrzunehmen neigt, von Tönen bis hin zu Gerüchen, die Liveeinstellung ist inzwischen dabei auch nicht mehr abzustellen... ...mit ihr gibt sich das wahre Leben,- danke Peter, hab's gern gelesen! LG Ralf -
feedback jeder art Wie Altes alt macht
Ralf T. kommentierte Ralf T.'s Thema in der Kategorie Experimentelles & Wortspieldichtung
Auch dir Dank liebe Pegasus, für Manchen ist Arbeit "ein Muss" für den andern vielleicht "Sport", ein andrer rennt auch vor ihr fort, ein ganz anderer freut sich an ihr und altert dran, wie eben hier,... ...doch letztlich werden wir alle alt, mit oder ohne Arbeitsgehalt, und irgendwann... ...sieht man jedem das altern an, doch dir hier noch nen Gruß beizeiten, und allen die hier lesen, schreiben und liken: @Gina @Donna @Margarete @Flutterby @Behutsalem @Pegasus sowie @Ponorist, und was euch hier noch sicher ist, und gern geschieht, ist völlig klar: Mein Gruß...kommt gut ins neue Jahr! -
feedback jeder art Wie Altes alt macht
Ralf T. kommentierte Ralf T.'s Thema in der Kategorie Experimentelles & Wortspieldichtung
Hallo Behutsalem, lieben Dank, schön das man dich hier lesen kann, wo warst du so lang abgeblieben. du hast ja ewig nicht geschrieben,... ...ich hoffe das es dir gut geht, und von dir wieder was im Forum steht. LG Ralf -
feedback jeder art Zu Weihnachten und zum Jahresende 2022
Ralf T. kommentierte Ralf T.'s Thema in der Kategorie Hoffnung & Fröhliches
Hallo Gina lieben Dank, für Wunschzeilen im Weihnachtssinn, sie kamen sehr gut bei mir an (...selbst wenn ich nicht gläubig bin) hast du die Mühe dir gemacht bei diesem lieben Gruß mithin, letztendlich auch an mich gedacht, was mich wirklich sehr froh stimmt,... ...und so'n Gefühl ist wunderbar, hab ne schöne Woche und komm gut ins neue Jahr! LG Ralf Und zum Schluss noch angemerkt, Dank an die Liker ist von Wert und allen die es gelesen haben,... ...erstere hier genannt beim Namen: @Gina @Donna @Margarete @Pegasus @Dionysos von Enno @Ponorist -
nur kommentar Die frohe Botschaft
Ralf T. kommentierte Ponorist's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Ja Peter, die Botschaft stimmt sehr froh, der Sinn dem Geist und sowieso der Erkenntnis ihn zu kennen, und diesen an sich beim Namen zu nennen, was ja schonmal Nähe schafft, das ist wirklich mal geisterhaft... ...und gut gesagt, weil er ja wohl auch noch leben mag, kein Brauch der ihn nun dazu zwingt, und sein Tun ist unbedingt natürlich stets durch uns gegeben, es lässt sich unentwegt gedanklich wahrnehmen, wenn man die frohe Botschaft liest, wozu die grobe Anmerkung ist, nur wir lassen die Geister leben,... ...Schöne Weihnachten Peter, habs gern gelesen! -
feedback jeder art Zu Weihnachten und zum Jahresende 2022
Ralf T. veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Hoffnung & Fröhliches
Zu Weihnachten und zum Jahresende 2022 Es ist wieder Weihnachtszeit, und zur Adventszeit wär‘ zu sagen, es war fast wie in eig’nen Kindertagen, frostig kalt und es hat geschneit. Der Schnee ist erst sogar geblieben. unsere Kinder hat das sehr gefreut, alles passte zur Vorweihnachtszeit. Man mocht‘ sich in Erinnerung wiegen. Doch leider hat’s dann doch getaut, der Schnee ist weg und was bleibt ist für uns die Weihnachtszeit,- wo Herzwärme, die dazu angestaut,… …sich in Geschenken sehen lässt, in Zuneigung und Dankbarkeit, was besonders unsere Kinder freut für ein schönes Weihnachtsfest. Das Fest mit den zwei Feiertagen, vorher Bescherung, nach altem Brauch, was man dann ausgiebig feiert auch, mit Weihnachtsmann und Gänsebraten. So feiern wir, zum Jahresende, mit der Freude unserer Kleinen, und unserer eigenen zuweilen, viele Erinnerungen sprechen Bände,… …wie es früher einmal war, wir merken wie die Zeit vergeht, und das auch ein neues Jahr ansteht. Der Jahresabschluss wird einem klar,… …und das nichts ist, wie es mal war, in der Welt und bei so vielen Sachen. Doch erstmal: „Schöne Weihnachten!“… …und:“Einen guten Rutsch ins neue Jahr! R. Trefflich im Dezember 2022 -
nur kommentar Alles und nichts
Ralf T. kommentierte Ponorist's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Ja Peter, Alles und Nichts, zeigt sehr uns gut an das es wohl letztlich doch schön sein kann, in völlig wahrer Blüte die sich entfaltet dann in einer warmen Güte, was aber wohl erst ist, wenn's niemand mehr wahrnehmen kann, das geht schwer,... ...Alles im Nichts,- doch soll's auch Freudegeben, das es mal irgendwann so weit ist,... ...ich freu mich,- also bis dann, hab's gerne gelesen. LG Ralf -
nur kommentar intrinsische Spaltung
Ralf T. kommentierte Ponorist's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Ja Peter, ich denke es ist sehr gut, bleibt man Kind im eigenen Blut, kommt man vielleicht besser durchs Leben, man kann viele Sachen besser erkennen, sehen, die für andere Menschen meist stetig verborgen sind, denn sind sie (v)erwachsen, und das macht oft blind, man ist echt gut dran bleibt in einem das Kind, das man doch auch einst ist gewesen,... ...das sind meine Gedanken Peter, hab's gerne gelesen. LG Ralf -
feedback jeder art Wie Altes alt macht
Ralf T. veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Experimentelles & Wortspieldichtung
Wie Altes alt macht Jung stand er vor einem alten Haus, das sah ihm schon wie ein Altbau aus, doch dacht er: „Man kann was drau’s machen!“,- mit Vollsanierung und solchen Sachen,… …die der Hütte Schönheit geben und diese wohnhaft machen eben, für ihn, der träumerisch dazu sinnt, das hat er sich schon lang gewünscht. Jetzt endlich wurde sein Traum wahr, er ging zu dem, der Eigentümer war und kaufte diesem den Altbau ab, um ihn zu sanieren, wie gesagt. So nahm alles seinen Lauf, ja, er sanierte tagein, tagaus, meist von Morgen bis zum Abend, und das ein Jahr lang, kann man sagen,… …blieb er sich in seinem Vorhaben treu und machte tatsächlich alles wie neu, auch wenn es ziemlich nervig war, er sanierte da ganz wunderbar. Nach einem Jahr war es geschafft, das Haus saniert und er erschlafft, mit den Nerven leicht am Ende klatschte er noch in die Hände,… …vor seinem schönen neuen Heim, das für ihn sein Altenteil sollt‘ sein. der Altbau war jetzt wie ein neues Haus,… …nur er selber sah jetzt alt aus. Und die Moral von der Geschicht‘: Sanierst du viel vergiss bloß nicht eine Vollsanierung dauert meist lange, die Zeit nimmt dich da in die Zange, es zehrt an Kräften wie auch an Nerven das sollte man wohl nicht verwerfen, denn letzten Endes merkt man bald zu viel Arbeit macht schneller alt. R. Trefflich am 04. Dezember 2022 -
tanka Renku – ein japanisches Gemeinschaftsgedicht
Ralf T. kommentierte Cheti's Thema in der Kategorie Japanische Formen
Eisen und Nickel,- das ist der ganze Erdkern,... ...weit von uns entfernt. -
tanka Renku – ein japanisches Gemeinschaftsgedicht
Ralf T. kommentierte Cheti's Thema in der Kategorie Japanische Formen
22. Fünf weiße Flocken bei nur minus Sieben Grad,... ...es schneit sei gesagt. -
feedback jeder art Der Bär und der Bär
Ralf T. veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Experimentelles & Wortspieldichtung
Der Bär und der Bär Es war einmal ein Bär, der kam nun von weit her und der wunderte sich sehr, denn er sah schließlich vielmehr, zu Fuß kam auch noch ein anderer Bär, aber der kam von ganz wonaders her,... ...und den fragte dann der Bär: "Hey du Bär, wo kommst du denn her?" Und der: "Das weiß ich gar nicht mehr,... ...doch komm mit mir, du Bär! Ja, genau das entgegnete er, also der andere Bär. Ja,... und die Moral von der Geschicht': Ob du nun ein Bär bist oder auch nicht, und triffst du auch mal auf einen Bären dann wird dich seine Antwort lehren, vorausgesetzt du fragst ihn was, weil dazu eine Antwort passt,... ...ob die verbal ist oder nicht,- das nimmst du wahr dann, sicherlich, und das hier auch nur als Hinweis eben, denn dann wirst du keinen Schreck erleben. R. Trefflich am 9. Mai 2021-
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nur kommentar Nährung
Ralf T. kommentierte Ponorist's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Ja Peter, mal wieder sehr treffend angedacht und auch nicht bieder aber sehr gut gemacht,... ...der Überkonsum nimmt fast alle mit, bringt viele früh um und hält uns doch fit, nicht nur das Essen sondern alles was es nun überall zuviel gibt, und man kann da getrost doch wohl alles vergessen, denn es ist ein Würgetrip, denn nimmt man es auf, ganz egal was es nun ist, nimmt das Schicksal wohl seinen Lauf, du bist erbost und es würgt dich, und passt du nicht auf, bist du davon benommen, hast leichte Probleme auch, von dem Trip loszukommen, so ist es richtig beschrieben, man soll alles was es gib für sich selbst aufwiegen, überlegen und denken, und das zu jeder Zeit, dann ist man vom Brechreiz befreit und lebt dann in Genügsamkeit, und die gibt's für jeden hier immerzu kostenlos, man muss nur richtig lesen, Peter, deine Nährung ist grandios! -
feedback jeder art Arbeitslos beim Skat
Ralf T. veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Arbeitslos beim Skat Es trafen sich dereinst vier Freunde, die wollten gerne spielen Skat, es waren bodenbeständige Leute, sehr fleißig und arbeitsam am Start… …eines jeden neuen Tages, ein Maurer, ein Maler sowie ein Zimmermann, und einen Urologen gab die Dauer einer langen Freundschaft an. Da saßen sie, zu Viert zum Skat, einer mussten dabei immer aussetzen, das erste Spiel war für die Handwerker parat, der Mediziner war nun einer der letzten… …in der Platzreihenfolge am Tisch, er sah dann beim ersten Spiele nur zu, doch auf das nächste Spiel freute er sich, denn das war für ihn und mit ihm in Sicht. Das erste Spiel war nun zu Ende, gegeben wurde dann das zweite Spiel, für den Mediziner gab es wohl eine Wende, es gab zu tun, aufnehmen und sortieren sehr viel. Er besah sich seine Karten, es war ein ganz wunderbares Blatt, vier Buben mochten da auf ihn warten, vier Asse und zwei Zehnen machten es glatt,… …das heißt unverlierbar,- ein Grand Overt, ein Spiel, bei dem brauchte man nichts tun, doch auch die Buben machten hier nichts her für ihn als Urologen doch wirklich zu dumm,… …denn besah er sie so, in seiner Arztpflicht, war er zur diagnostizierten Stellungnahme bereit, denn wirklich männlich waren alle vier Buben nicht,… …denn fehlte, einem jeden, der Unterleib. Und die Moral von der Geschicht‘: Bist du Urologe, dann erwarte bloß nicht, eine medizinische Sicht an Buben beim Skat, weil ja nicht einer von denen einen Unterleib hat, du bist nicht allein, auch Gynäkologen sind unfroh, denn auch die Damen fungieren dort wohl ebenso, sind zwar hübsch doch ansonsten Unterleibslos, dir bleibt nur das Spiel und darin wirst du groß, bist stets konzentriert und niemals abgelenkt, weil dir ja keiner dazu eine Ansicht schenkt, musst denken, rechnen und auch reizen… …und möglichst nicht mit Stichen geizen, dann bist du beschäftigt und obendrein wirst du dann auch der Gewinner sein, der selbst, wenn er mal nicht gewinnt, die Freude am Spiele froh stimmt. R. Trefflich am 19. November 2022 -
tanka Renku – ein japanisches Gemeinschaftsgedicht
Ralf T. kommentierte Cheti's Thema in der Kategorie Japanische Formen
Damit man weiterlesen kann... ...und drauf antwortet sodann: 21. Der Mitwinter ist wohl immer Ende Januar,... ...das ist jedem klar😉 -
feedback jeder art Puppe
Ralf T. kommentierte Ponorist's Thema in der Kategorie Experimentelles & Wortspieldichtung
Ja Peter, so geht es eben, eine Puppe zu beleben, für sich lebendig zu machen, kommunikativ, laut und leise und natürlich auch auf Mimikreise vom Tränenkullern bis zum Lachen,... ...wird dem begehrenswerten Objekt auch gleich, mal eben, etwas Subjektivität eingehaucht, sie wird dann schnell zu deinem Spiegelbild, das dir stets deinen Willen anzeigt, und so schließlich zu jeder Zeit, letztlich deine Sehnsucht stillt, du bleibst weiterhin das Kind, das der Puppe Freude bringt, sie freut sich drüber, das ist klar, in allem doch freilich, nur mit dir, denn du bist ja auch allein mit ihr, und dein Puppenspiel ist wunderbar... ...das ist dann wohl ihr Preis gewesen,- danke Peter(!), hab's gern gelesen. LG Ralf -
Hundsgedanken,...schön wiedergegeben, so wird es sein das Hundeleben, wenn man sich darin befindet, in einem ausgefülltem Genuss sich die Hundeseele doch windet,... ...dazu kommt dann auch noch Lust wie eine Demut, wohl fast zugleich, so'n Hundeleben macht jenen doch letztlich sehr reich, das liest man doch wohl gleich und kann sich fast daran berauschen, wenn ich könnt'...ich würd' mit ihm tauschen,- das mag dazu ihn Gedanken anliegen, sehr schön Josh, gut beschrieben!
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feedback jeder art Abserviert
Ralf T. kommentierte Ponorist's Thema in der Kategorie Gesellschaft & Alltag
Eine tatsächlich klare und wirklich wunderbare, wie aber auch sehr aparte gesellschaftliche Speisekarte, wo man ja den wahren Genuss nicht unbedingt hinnehmen muss,... ...es reicht ein Kosten oder Naschen für den der's tut, zum süchtig machen, der Schwindel hält einen dann schön fit, das Feinschmeckerkarussel, es dreht sich, jeder will da schließlich mit, um der guten alten Realität, die man tagein, tagaus erlebt, zu entkommen, völlig gedopt was den Konsum so sehr lobt, einen Entzug, den gibt es nicht, Wirtschaftlichkeit hat Gewicht und letztlich hat auch jeder seins, ja, darin sind wir die Nummer Eins, eine Anregung sich was zu nehmen, danke Peter...habs wieder gern gelesen. LG Ralf ...zum ernähren reichts nicht ganz, wäre die Moral von der Geschichte dann, doch kommt es dabei wohl auch nicht an,... ...was man dazu noch schlussfolgern kann😉 -
feedback jeder art Die Sage vom Wandersmann…
Ralf T. veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Experimentelles & Wortspieldichtung
Die Sage vom Wandersmann… …der von Woanders kam Er war stetig unterwegs, das Wandern war seine Leidenschaft, Schritte, Tritte unentwegt… …und alles nur mit Körperkraft. Und so ging er seiner Wege, meistens auf unbestimmten Routen, so naturbelassene, grade und schräge Pfade war’n für ihn die guten… …unbefestigten Wanderbahnen, die er da zumeist beschritt, zu Fuß, und das lässt erahnen, auf Schusters Rappen war’s ein Ritt. So ging er schnell, meist ohne Pause, Rast nur nachts, immer allein, Woanders war stets sein zu Hause und da mochte er immer sein. Nach ewig langer Wanderzeit hat er Plattfüße bekommen, dazu kam dann noch Senkspreiz, da hat er sich dann vorgenommen… …das Wandern völlig aufzugeben, er hatte zu Fuß genug erlebt, und mochte dann letztlich erwägen wie es im Leben weiter geht,… …in seinem Leben wohlgemerkt, wo er der Hauptdarsteller war, und das es weitergeht, war ihm viel wert, in seinem Lebensfilm fürwahr. Der Film seiner Lebenszeit, war letztlich wohl ein Meisterwerk, er uferte in Unsterblichkeit durch sein Wanderleben sei bemerkt,… …denn der genannte Senkspreizplattfuß machte den Frohsinn daran kaum zunichte, denn er verfasste, ganz ohne Verdruss, sein bewegtes Leben in einer Gehschichte. Und die Moral von der Geschicht‘: Willst du, das du unsterblich bist, schreib einfach dein Leben auf die Unsterblichkeit nimmt ihren Lauf,… …sie wird von dir stets berichten, denen die’s lesen und mitnichten sicher viele Tipps auch geben, Erfahrungswerte helfen im Leben um darin seinen Weg zu gehen. R. Trefflich am 22. Oktober 2022 -
tanka Renku – ein japanisches Gemeinschaftsgedicht
Ralf T. kommentierte Cheti's Thema in der Kategorie Japanische Formen
Nr. 18 Es gibt zwar stille Wasser... ...die sind leis', doch nicht nasser.😁 -
feedback jeder art Ein altgedienter Kenner
Ralf T. veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Experimentelles & Wortspieldichtung
Ein altgedienter Kenner Er war schon in einem hohen Alter, doch war er fit in Geist und Kraft, er war des Spürsinns bester Verwalter wenn Vorhersagen angedacht. Sein Tun war ihm Dienst, wohl mitnichten, ob Hoch, ob Tief, bei allen Graden, er mochte gern davon berichten, wollte man ihn dazu fragen. Bereitwillig beschrieb er dann, wie’s Wetter ist, an kommenden Tagen, die Jahreszeiten sagte er an, auch wie’s da wird, in nächsten Jahren. Ob ihm wer glaubte, das war ihm egal, wenn er die Vorschau so produzierte, sein Denken dazu war phänomenal weil auch die Logik manifestierte… …was alles geschehen kann und mitunter geschehen wird, wenn das Klima zuschlägt dann weil die Vernunft des Menschen stirbt. Dazu kam dann auch noch die Prognose, die doch grundsätzlich zur Debatte steht, wenn’s Menschenhirn erst richtig lose, weil es um Macht und Gier nur geht. Er wusste, es geht voll bergab, was alle eigentlich wissen müssten, es war eine Erfahrung, die das Leben gab, wie die Geschichte, also nichts zum brüsten. Ja, das konnte er alles schon sehen. Er war war dem Hellsehen nicht zugetan. Ihm war klar das er auch, wie alle, wird gehen, nur mit etwas Humor und Lächeln...als der Wetteran. R. Trefflich am 19. Oktober 2022 -
tanka Renku – ein japanisches Gemeinschaftsgedicht
Ralf T. kommentierte Cheti's Thema in der Kategorie Japanische Formen
Nr. 16 Ein Kinderlachen zeugt von sehr viel Kinderglück,... ...das bringt Schönheit mit.
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