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Ralf T.

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Alle erstellten Inhalte von Ralf T.

  1. Ja Claudi, mit dem letzten Satz hast... ...du alles richtig zusammengefasst, der reicht dazu auch, weil meckern nicht passt, und meckern würde mir sowieso nichts sagen, ja und so eine Albernheit ist ganz gut zu ertragen,... ...somit lieben Dank und auch dir schönen Abend🙂 LG Ralf Dank wär 'auch den Lesern zu sagen und den Likern, hier genannt beim Namen: @Gina @Donna @Ostseemoewe @Dionysos von Enno @Ponorist
  2. Hab Dank Illona, für deinen Kommentar... ...und das es dir gefällt, ist für mich von Welt, vor allem weil es für dich ja auch trefflich geht, und du somit jemand bist der wohl versteht, was ich damit wollt' sagen dir lieben Dank und schönen Abend.😘 LG Ralf
  3. Bewegendes Rätsel Es geht ganz gut und geht doch nicht, selbst wenn's das nicht tut, erzählt's und hält dabei dicht, denn so, zum gehen, fehlt das "h", und auch die Endung ist nicht da jedoch die Bewegung ergibt sich, weil es ja dichterisch wohl ist, in Sinn und Wort,- fürwahr, bei dem G e d i c h t . R. Trefflich am 8. Oktober 2022
  4. Feststellung mit Konsequenzen Wenn der Morgen erwacht, ist es vorbei mit der Nacht(!),... ...ja, er hat sie verdrängt, sie ist dann weg und man denkt: "Na wenn der Tag schon so anfängt, was soll das denn heute noch werden?",... ...doch wird man dann sehr bald merken, nichts ist mehr wie's nächtens war,... ...und nächstens ist noch gar nichts klar, man weiß vorerst nur, hell ist der Tag, weshalb man Tag auch zu ihm sagt, also ganz anders als die Nacht, die alles nur ganz dunkel macht. Was der Tag bringt wird man wahrnehmen, Also alle, die ihn erleben, egal ob nüchtern oder besoffen, ob krank oder gesund, froh oder betroffen, eins ist klar... ...der Tag ist offen! Und der Tag wird wieder vergehen, die Nacht wird sich die Zeit dann nehmen, dem Tag geht das dann praktisch so nah, wie's bei der Nacht ja auch schon war, und so wechseln sie sich nur ab, also die Nacht mit dem Tag,... ...oder ist sie nur die dunkle Tageszeit, denn die Nacht ist ihm ja einverleibt, also dem guten alten Tag, der 24 Stunden hat! Somit wird's anders angedacht: Die Nacht nur Platz dem Morgen macht, und dieser schleicht sich zum Vormittag, der den Mittag dann wohl bald ansagt, bis der zum Nachmittag dann geht, der bleibt bis Abend, an dem spät, dann wieder die Nacht erwacht, die wieder alles dunkel macht. Es sind die guten alten Tageszeiten, die uns doch ein Leben lang begleiten, stets frisch erscheinen und verbraucht gehen, doch immer wieder aufs Neue eben,... ...wohl krass im Gegensatz zu uns, denn das Altern ist unsere Kunst, bis wir sterben, nicht mehr leben, also wenn man's nun richtig bedenkt ist das für uns nicht ohne Konsequenz(!), die Tageszeiten wird's weiter geben, solange es Sonne und Erde gibt und den Menschen der das sieht. R. Trefflich am 1. Oktober 2022
  5. Mathe für Eilige Die allerkleinste Multiplikation, die ist ganz kurz, man ahnt es schon, denn man verringert vor dem Rechenweg, der dazu zur Debatte steht,… …den Multiplikator und den Multiplikand die werden dann Kator und Kand genannt, verringert wird auch das Ergebnis, der Produktwert, er wird dann nur noch als Wert begehrt… …so lässt es sich auch schneller rechnen, gut gekürzt, mag es Zeitbahnen brechen, ja, die kleinste Multiplikation ist sehr radikal, man nennt sie schlicht und einfach…das Minimal. R. Trefflich 28. September 2022
  6. Zur Orientierung Die Reise in das Morgenland war letzten Endes so geplant, das man schon auf Reisen,… …jene Bräuche, wie auch Riten, die Morgenländler so beglücken, selbst handhabt, bis hin zum Speisen. Das weist den Weg, in morgenländischer Kund,… …und sowas nennt man fachgerechte Orientierung. R. Trefflich 27. September 2022
  7. Wunderbar Peter, wieder einmal, du beschreibst die Arschlöcher phänomenal, auch wie diese so agieren, mit Darm, Verdauung und so weiter, auch das sie das bleiben, was sie immer war'n, das zu erkennen, stimmt einen heiter,... ...und das ist es was einen treibt sich zur Wahrheit zu bekennen, und den, der es wohl immer bleibt, voll Freude Arschloch auch zu nennen, in dem man das sehr schön umschreibt, mit wahren Worten, die was sagen, ein Ärgernis wird einverleibt dem Arschloch, das es ist seit Jahren, aus dem die ganze Scheiße quillt, die sich zuvor hat angestaut, voll Ungeist und Lüge wie in der Bild, der ja wohl nur der Dumme glaubt, so ist's bei Arschlöchern dann auch zu sehen, darum haben wir sie gern und es soll sie weiter geben, damit wir was zu lachen haben, und das tut gut, der Gedanke wärmt... ...sie sind enttarnt, das kann man sagen,- dir lieben Dank und schönen Abend. LG Ralf
  8. Herbstlichkeit Es geht Wind und der bringt Wolken, Regen, frische Luft eben. Mit den Bäumen nimmt er es auf, und denen gehen die Haare aus… …also die Blätter um es viel netter, wie auch artgerecht, zu beschreiben. Es ist der Herbst der uns beehrt, er wird es uns nun wieder zeigen. R. Trefflich am 18. September 2022
  9. Ralf T.

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    Lieben Dank für`s Liken an: @Gina @Donna @Margarete @sowaswiepoesie und @Ponorist
  10. Ja Heiko, so seh ich das auch, jedem das, was er für sich braucht, doch soll er das auch für sich nehmen und nicht andern auf die Nerven damit gehen,... ...dir hier meinen Dank mal eben. LG Ralf Und für's Liken, ist doch klar, hier zum Dank genannt, wie's immer war: @Donna @Margarete @Ponorist
  11. Vielen Dank den Likern zu Kurz und bündig zu kurz und lang, hier namentlich genannt: @Gina @Donna @Margarete @Ponorist @Herbert Kaiser
  12. Ja Herbert, der gute alte Wald ist echt schon was wert, auch mit Erinnerungsgehalt zu der Zeit, wo man ihn unbeschwert auf Erkundungsgang spielend durchlief, heute ist es seine Schönheit und überdies die Gedanken den Wald auch lang zu erhalten in Texten, Gedichten und Umwelt gestalten,... ...das steht für uns heute real da zu an, und für deinen Beitrag, meinen Dank. LG Ralf Dank an die Leser und jeden der Liker gewesen ist, wobei man den Namen der Letzteren nicht vergisst: @Gina @Margarete @Donna @Pegasus @Ponorist @Herbert Kaiser @Aries @zwischenzeit
  13. Ja, du Gute, da haste recht, so ne Waldapotheke ist gar nicht schlecht, oder als ein Traumschiff aus Holz, vielen Pflanzen wie auch Unkrautgebüsch, ist im großen Ganzen voll träumerisch und mystisch gegeben, eine Oase in Naturekstase voll mit Leben... ...für deine Sicht die dazu hier spricht meinen Dank, mal eben. LG Ralf
  14. Ralf T.

    Der Wald

    Der Wald Er besteht meist aus Bäumen, viel Unkraut, Pilzen und Gebüsch, und dadurch er lässt uns oft träumen, weil er doch auch geheimnisvoll ist,… …doch sieht man, wenn man mal nicht träumt, ist doch der Wald, man glaubt es kaum, nicht an sich nur sehr bebäumt, er hat auch sehr viel Zwischenraum! Ja, er hat massig Zwischenräume, eigentlich fast so viele wie Pflanzen, ganz oben an steh‘n da wohl die Bäume, zu den gesellen sie sich, im Großen und Ganzen,… …von Anfang an, denn nach dem ersten Baum bis zu, seiner Art gerecht, dem nächsten, gibt sich ein Zwischenraum als Ansicht zum Besten,… …dieser ist vielleicht naturgerecht, mit Moos, Pilzen und Pflanzen anderer Art ja, so gefällt mancher Zwischenraum sich echt, hat viel Sexappeal nach Waldesart,… …was wichtig ist in einem Wald! Sehr offensichtlich wie auch naturbemüht sieht man Zwischenraum,- und Baumgehalt, nimmt wahr, genießt und träumt vergnügt. Wir halten fest: Erstmal ein Baum und dann folgt ein Zwischenraum danach dann der nächste Baum, links und rechts ein Zwischenraum, nach diesen jeweils wieder ein Baum, vor und hinter diesen, ein Zwischenraum… …und so geht es immer weiter, der Wald ist ja so voll von Bäumen(!) und wie man sieht von Zwischenräumen, denn auch diese wachsen dort sehr heiter,… …sie werden viele, wenn Bäume mehr, sich, durch Pflanzung etwa, vermehren aber erst groß, wenn die Bäume weniger, vielleicht gerodet werden oder sterben. Und die Moral von der Geschicht‘: Bist du im Wald vergiss nur nicht,- der Wald ist nicht nur voll von Bäumen sondern auch von Zwischenräumen, durch jene kannst du meistens geh‘n und den Wald von innen seh’n,… …es gilt diese zu erhalten, mit Baumzwischenräumen ein umweltbewusstes Waldgestalten, denn soll man letztlich nicht vergessen, was wir den Bäumen, Pflanzen verdanken, das wir doch alle, ob wir es nun ermessen, von jenen den Sauerstoff immer tanken, ganz umsonst, wär‘ noch zu sehen, und darum ist es doch an uns… …lasst Pflanzen, Bäume leben(!) ein Leben in aller Gunst, mit Zwischenräumen, dann kann man träumen. R. Trefflich am 14. September 2022
  15. Kurz und bündig zu kurz und lang Kurz und bündig ist gewiss, nichts was sehr viel länger ist, doch ist es letztlich auch relativ zu sehen, nun so bei Kurz und Lang, denn kommt es auf die Sichtweise an, auf die man nicht verzichten kann, wie dem Verständnis zum Begriff, was nun Kurz oder Lang ist,... ...zum Beispiel die Zeilen, hier im Reim, die könnten ja auch sehr viel länger sein, so das die Erklärung hierzu nun spricht, das es doch eigentlich kurz nur ist,... ...natürlich nur wenn man's so sieht, wie es hier nun vorerst überwiegt, sieht man es anders, ist es doch lang,- so das man mit kurz nichts anfangen kann. Und die Moral von der Geschicht': Kurz ist nur, was nicht zu lang ist, egal ob nun Dauer oder ein Objekt, wie ein Lesefluss der Neugier weckt bei langer Beschreibung ohnegleichen, der auch gesprochen, so in Kürze und mit rhetorischer Würze, das Gehör mag erreichen, auch Körperteile, die groß übernatürlich, doch so famos, und aufrecht auch gern gesehen, die allerdings nur kurz was geben, was man eigentlich gern länger hat, jedoch die Realität wohl nicht gibt statt, und auch für die Zukunft niemals ist in Sicht, weil's ja , kurz gesagt, länger nicht möglich ist, als hier, im Gegensatz, zum ewig langen Reimesatz, der zwar auch viel sagt, mit sehr viel Platz, was letztlich nun Kurz und Lang betrifft, wie auch mit wahren Worten spricht, was hier nur kurz ward angesagt, aber sehr lang scheinen mag, kurz wirkt dann auch lang, merkt man dazu noch an. R. Trefflich am 10. September 2022
  16. Ach Peter, eine Ehre ist`s für mich, wie du schreibst dein Schätzwert spricht, auch der besondere Stil wird nicht verkannt, es ist nicht zu viel aber schön lang, nie zu lang an sich wird einem die Zeit für ein langes Gedicht das einem Bilder zeigt, in einer guten Beschreibung und natürlich in des Reimes Gunst, der einen ja regelrecht verführt, den Schreiber also manipuliert, von Wahrheit bis zur Blödelei, es ist für jeden was dabei, wie die Moral von der Geschicht': Ist was sehr lang, dann scheu dich nicht, es wie es ist, dann auch hinzunehmen, dessen braucht man sich nicht schämen, denn kann es schön sein, keine Frage, oder die Wahrheit kommt zutage, manchmal hängt man Witze an, und man freut sich lang daran, das kann ein ganzes Leben sein, das auch lang ist, - man altert zuweil'n. Somit Peter, einen lieben, langen Dank und dir ein schönes Wochenende dann. LG Ralf
  17. Der endgültige Studienabschluss Gläubig war er, ganz und gar, die Bibel war’s, die er studierte, und seine Gebete waren nicht rar, er betete auch früh um Viere,… …und davon wurd‘ sie immer wach, sie konnte so niemals ausschlafen, ewig genervt hat sie sich gedacht: „Man muss etwas dagegen machen,… …was das Ausschlafen sehr stört!“ Und so sprach sie ihn drauf an, doch er hat sie nicht erhört, er fing einfach mit beten an,… …als wär er ganz allein im Raum, das reichte ihr und wutentbrannt hat sie ihn dann mal umgehau’n, als das Schlusswort wohl anstand,… …das sprach er, noch gut hörbar aus, als müsse er es schnell noch sagen, dann war es mit seinem Leben aus, er beschloss es mit seinem Examen. Und die Moral von der Geschicht‘: Wenn du wirklich gläubig bist, ist es egal an was du glaubst, wichtig ist und auch überhaupt das du niemand nervst damit, keinem wohl den Anlass gibst, dich zur Ruhe zu bewegen, man kann Glauben leise leben, ohne einen monologen Ton irgendeiner Gebetsform, der dem Ungläubigen nichts sagt sondern nur an dessen Nerven nagt, das bringt nur Unfrieden ins Haus und irgendwann ist es dann aus, mit so einem lauthalsen Gehabe, und dessen Schlusswort ohne Frage. R. Trefflich am 27. August 2022
  18. Vom Tief im Leben und dem Glück begegnen Bei ihm ging‘s immer nur bergab, er hat selten mal Glück gehabt, meistens lief wohl alles schief, sein ganzes Leben war ein Tief. Schief war wohl alles, was er so baute, so das ihm, als Maurer, niemand traute, und er selber traute sich auch nicht keine Frau, war für ihn in Sicht. Wenn Frauen ihn sahen, wenn er vor ihnen lief mussten sie lachen, die Hose hing tief,… …das Hosenteil von seinem Unterleib, fanden sie echt nicht geil, auch nicht zur heißesten Zeit,… …denn es berührte so, beim Gehen, meistens schon mal fast den Boden, auch so ein Tief in seinem Leben so extrem hängende Hoden. Doch als er irgendwann wieder einmal spazieren ging, und nicht so recht vorwärts kam, sich ein liebevoller Blick an ihm verfing,… …von einem schönen, weiblichen Wesen, eine hübsche Frau mit Verstand, diese mochte ihn dann sehen und zwar voll und ganz. Sie verstanden sich alles war echt ganz nett, Kommunikation die Bände spricht, wie die Liebe im Ganzen und im Bett. Sie war wohl seine ersehnte Traumfrau und er dann auch ihr Traummann, weil beider Tag nicht mehr grau und ein jeder somit bekam… …wonach er sich lange sehnte, er die Frau, der er, lieb war, vertraute und sie, das was sie anfangs beschämte, einen lieben Mann, der zwar schief baute,… …doch war er voll Verständnis und Zärtlichkeiten, sowie kommunikativer und sonstiger Ergüsse, was ihr Freud‘ und Spaß mocht‘ bereiten, mit ihm und für sie auch seine Erdnüsse. Und die Moral von der Geschicht‘: Beschleicht dich irgendwann ein Tief und du denkst dann, das gib‘s doch nicht oder das gäb es nur in deinem Leben, wirf die Flinte nicht gleich ins Korn, sei Optimist und sieh nach vorn, Wunder wird es zwar nicht geben,… …doch irgendwann nen kleinen Kick und darin liegt dann schon das Glück, mit dem man sich dann arrangiert, wenn man es denn sieht und nimmt, weil einem das sehr viel bringt, und zur Lebensfreude führt! R. Trefflich am 25. August 2022
  19. Moin Peter,... wirklich wieder schön es stößt Gedanken an, das man, wenn man Manches so mag seh'n, sich alles denken kann, was es gibt oder auch nicht, doch jener Phantasiebericht den ich zu deinen Worten sehe, ist der erregbare Unverzicht den das Kruzifix auslebte, warum(?) kann ich mir nicht erklären, doch war es schön weil das Leben draus spricht, wenn auch tiefer zu seh'n, wohl auch triebhaft, an sich, wahrscheinlich zu groß, denn das ergab Neid, den, als Denkanstoß, die Pfaffen hat nicht erfeut, denn nahmen sie sich des Triebes an recht handgreiflich, bis er ab war dann, und haben diesen dann vielleicht, weil's abreissen denen nicht reicht, auch noch verbrannt, und als aufsteigenden Rauch, letztlich in den Himmel verbannt, also ganz nach altem Brauch der doch völligen Entledigung des triebhaften Auflebens ohne Entschädigung, Wiederbelebung ist vergebens, denn was weg ist kommt nicht mehr wieder... ...dein Zeilen sind schön Peter, mein Lieber, weil sie Bilder geben, die das Comic gestalten, für das diese Antwort eben musste herhalten, gerne gelesen, meine ich und nun einen schönen Sonntag für dich. LG Ralf
  20. Ralf T.

    45

    45 Happy Birthday würd ich dir sagen, wärst du heute noch am Leben, zu deinen 45 Jahren, vor 12 Jahren musstest du gehen,... ...nein(!) du wolltest und hattest es endlich geschafft, Schaum trat dir aus dem Mund schnell verließ dich die Lebenskraft. Dein Weggang war schmerzlich, für all deine Freunde, und für mich war es, als ob etwas ins Herz sticht, natürlich, denn ich liebte dich. Ich liebte dich, wie Keine vor dir und auch Keine, die nach dir kam, und ich liebe dich auch jetzt und hier, in Gedanken neh'm ich dich in den Arm,... ...Liebkosungen, Küsse, Streicheleinheiten, alles was wir erlebten ist wieder da, und so wirst du mich und ich dich begleiten bis ich dereinst selbst bin nicht mehr da. Dann folge ich dir, in die Ewigkeit, das was letztlich unfassbar scheint, in das Grenzenlose ohne Raum und Zeit. Und das ist es was uns wieder vereint. Doch bis dahin Kleine, bleibe ich dem Versprechen stets treu, ein Zurück gibt es da nicht, und doch bin ich frei... ...weil wir uns erkannten, und uns Mut zusprachen, so ist dir zu danken, das will ich machen: Wie war dein Ruf(?): "Vergiss mich nicht!" (vor dem 3. Versuch) wie könnte ich(?)... ...und ich werde dich in meinem Herzen tragen, so die Erinnerung für mich als unsere (Hoch)Zeit bewahren. Das war wieder etwas Zeit für dich, von dem Kostbarsten was uns bleibt in diesem, unserem Leben mein ich, die dir zugeben bin ich gern bereit,... ...du lebst in mir,- ich liebe dich! In Gedanken... R. Trefflich am 11. August 2022
  21. Bei einem Witz... ...lächelt man verschmitzt, danke Heiko...weiter so😁 LG Ralf Liebe lllona, hab ich gern gemacht, ist doch klar, und Dank ist angebracht für dein Lob und den Kommentar und allen die's gelesen haben und gelikt, die Liker genannt beim Namen: @Ostseemoewe @Gina @Ponorist @WF Heiko Thiele und noch einen schönen Abend. LG Ralf
  22. Ganz aus dem Leben, lieber Alfredo, den meisten Menschen geht es so, zuerst ist Fröhlichkeit, Lieb' und Glück, doch dann kommt der Alltag wohl zurück,... ...obwohl die Liebe meistens bleibt, sich dann eben nur anders zeigt, und auch der Alltaggibt dann Sachen, die interessieren und fröhlich machen,... ...wie vielleicht hier, wenn man so schreibt, was belegt die Lebenszeit, Erinnerungen, man denkt gescheit, und es vergeht die Lebenszeit. Was noch bleibt ist dann der Schluss, dem sich jeder Mensch stellen muss,... wenn's Lebensende steht bereit als real existierende Gerechtigkeit. Dir noch eine gute Zeit möglichst lange, in Gesundheit. LG Ralf
  23. Für den Beitrag danke ich dir, hier auch gerne noch dafür,... darauf verzichten möcht' ich nicht,- schönen Sonntag noch für dich. LG Ralf Hi Ference, lieben Dank, und dazu führ ich an: Nimm was Reales aus deinem Leben, zu dem was Schönes an Gedanken mag stehen, und dann verlier dich darin, mit ganzen Sinnen fürwahr, und ganz schnell bist du da, kannst es voll wahrnehmen, was dich schön anspricht, aber nur träumend eben. Schönen Tag für dich. LG Ralf Natürlich wär überhaupt Danke zusagen, den Lesern und Likern, letztere genannt mit Namen: @Gina @Margarete @L.A.F. @Ference @Ponorist @Joshua Coan
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