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Ralf T.

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Alle erstellten Inhalte von Ralf T.

  1. Nr.13 Wenn das erste Licht so am Kranze brennt, dann ist der erste Advent.
  2. Liebe Donna, es lässt sich nachvollziehen, ja, ich denk sogar nachfühlen, was dich bedrückt, fürwahr(!). was dich betrübt, ist klar... ...es sind nur Menschen die, nicht an Andere denken, aber bepackt sind mit Hass, Gier und Neid, das Gepäck, das alle tragen und immer bei sich haben,... ...nur auspacken mag es nicht jeder. Doch jene, die deinen Sturm antreiben mögen schon zum auspacken neigen, denn mit diesen Sachen ködern sie Macht, die sie dann unerträglich macht, aber zugleich auch bloßstellt, vor jedem der denken kann, auf dieser Welt. Eigentlich sind sie arm an Gefühlen, sie haben's nicht drauf das Leben zu lieben, sie können sich nicht an einfachen Dingen freu'n,... ...vergiss sie Donna,....mit Bekloppten muss man fröhlich sein! Schenk ihnen ein Lächeln, etwas Mitleid, zuweil'n, und sei stolz auf deine Erkenntnis, deine Gefühle, dein Ich,... ...das macht dich erst edel, weil du nämlich nicht wie sie bist! LG Ralf
  3. Nr. 11 Die Uhr umgestellt, eine lange Nacht erzählt was Winterzeit hält.
  4. Ja klar, tatsächlich Peter, du immer denkender Vertreter, bezieht man es mal so auf sich, diese Reflexionen des Nichts ist es wirklich wie in deinem, wunderbaren Happy End, es verfestigt sich die Erkenntnis, wenn sie da ist, wenn man Fehler erkennt und möchte wohl meinen, das kein Ausweg spricht "Ach bitte, verlass mich!" denn es geht nicht, das man einfach so wegrennt, vor der Nacht die erwacht, wenn kein Licht aufgeht für den Ausweg, den es nicht gibt, nur Konsequenz ist dann zu vielleicht zu sehen, lernen in dem man denkt,... ...hab's gern gelesen, wäre hier zu sagen und Dir nun noch nen schönen Abend. LG Ralf
  5. Nr.9 Es ist Freie Wahl, aus Fünf, Sieben, Fünf hier mal, bis zur nächsten Wahl😉
  6. Wenn der Wind geht übers Feld, werden Rüben schon gezählt.
  7. Ja Gina, du Liebe, auf die herbstlichen Triebe die man bei dem Herbst so sieht, bunte Blätter in des Windes Wiege, Laub das lustig durch die Gegend fliegt und zum Schluss dann am Boden liegt, wie frischer Morgen und kühler Abend, ein Hoch auf dich beim Danke sagen. LG Ralf Lieben Dank Pegasus, der Herbst ist wie er sein muss, manchmal vielleicht zu regnerisch und mit dem Wind der dabei ist aber schlecht ist das Wetter nicht es ist nur anders anzusehen, doch so muss es das auch geben, wird's wieder mild nimmt man's als schön wahr, so mag der Mensch das nun mal seh'n, schön wie dein Beitrag hier nun auch ist und dafür nun mein Dank an dich,... ...und na klar, kurz kennst du's nicht, vielleicht so bei manchem Gedicht, aber das mir das auch mal liegt ist klar, weil man es hier sieht😉 LG Ralf Im Nachgang hier natürlich Dank, der wäre hier den Lesern zu sagen und den Likern, die genannt beim Namen: @Gina @Margarete @Ponorist
  8. Im Nachgang hier natürlich Dank, der wäre hier den Lesern zu sagen und dem Liker, hier genannt bei Namen: Lieben Dank Peter alias @Ponorist dir schönen Tag...bleib wie du bist.
  9. Im Nachgang hier natürlich Dank, der wäre hier den Lesern zu sagen und den Likern, die genannt beim Namen: @Gina @Pegasus @Sternenherz @Ponorist
  10. Im Nachgang hier natürlich Dank, der wäre hier den Lesern zu sagen und den Likern, die genannt beim Namen: @Gina @Donna @Margarete @Ponorist
  11. Ja Peter, im Aquarium, da schwimmen sie rum, die beschuppten armen Schweine ganz ohne Arme oder Beine, sich bewegend mit den Flossen sind es die stummen Zeitgenossen, die doch wohl am reinlichsten sind, weil Fisch stets im Wasser schwimmt und nicht nur untenrum unbedingt, immer noch nach Fisch nur stinkt. Ja, so gibt er sich, der Fisch, bevor er letztlich auf dem Tisch des menschlichen Luxusfressers landet, nach den man für Tiermord nicht mal fandet, aber mit hohen Strafen behängt, wenn sein Trieb ihn zu den Tieren lenkt. Ja, wenn er mit Tieren seinen Sex auslebt, gleich obenan der Tierschutz steht, der alles dann zur Anzeige bringt, damit beim Tiersex der verdient, der ihn verbietet, aber warum(?), denn sieht man es mal andersrum, und man fragt ne Kuh oder ein Schwein (...die Art wird ganz egal wohl sein) ob es geschlachtet werden will oder für Sex mal kurz hält still, naja klar, ich denke mal, hätte so'n Tier dabei die Wahl, würd es den Sex doch sehr genießen, aber auch genau bei diesem, tät mir das Tier noch nicht mal leid sondern der Mensch, der es besteigt, oder Sex mit dem jeweiligen will, ein befremdlicher Trieb und Lust zu viel, doch sollte man dem dies lassen, aber Tiermörder sollte man hassen. Das war nur ein Beispiel wie paradox, der Mensch sich selbst mit Regeln stoppt, Tiere züchten wir zum schlachten, denn mit denen kann man das machen, um sie genussvoll zu verzehren, denn sie können sich nicht wehren, auch weil wir auserkoren sind, als Krone der Schöpfung, die das bestimmt, mit Glauben, das sie's erstmal ist, und im Recht das man alles frisst, was natürlich sehr viel schwächer ist, das man es tötet, da sieht man gekonnt weg, weil's alle fressen und auch schmeckt. Ja, man kümmert sich nicht drum, schert sich nicht um den traurigen Blick, des stummen Fisches, der im Unglück schwimmt, so im Aquarium, das würde ich dazu sehen, aber gut geschrieben Peter, hab's gern gelesen. LG Ralf
  12. Ralf T.

    Adieu

    Wunderbar beschrieben, man liest die Zeit geht dahin, Augenblicke von Wahrnehmung mag man nun für sich einfrieden für einen erinnernden Sinn, der sich später tut kund, später,...in der Zukunft. Was bleibt ist als real hier gut sehr gegeben, eine vertraute Gegend, mit Raum und Objekten und einer Natürlichkeit von Wahrnehmungsgehalt, von allem, was einem lieb ist, das was man nie vergisst... ...einfach aber auch phänomenal. Sehr schön Donna, bis zum nächsten Mal! LG Ralf
  13. Ja Claudi, mit dem letzten Satz hast... ...du alles richtig zusammengefasst, der reicht dazu auch, weil meckern nicht passt, und meckern würde mir sowieso nichts sagen, ja und so eine Albernheit ist ganz gut zu ertragen,... ...somit lieben Dank und auch dir schönen Abend🙂 LG Ralf Dank wär 'auch den Lesern zu sagen und den Likern, hier genannt beim Namen: @Gina @Donna @Ostseemoewe @Dionysos von Enno @Ponorist
  14. Hab Dank Illona, für deinen Kommentar... ...und das es dir gefällt, ist für mich von Welt, vor allem weil es für dich ja auch trefflich geht, und du somit jemand bist der wohl versteht, was ich damit wollt' sagen dir lieben Dank und schönen Abend.😘 LG Ralf
  15. Bewegendes Rätsel Es geht ganz gut und geht doch nicht, selbst wenn's das nicht tut, erzählt's und hält dabei dicht, denn so, zum gehen, fehlt das "h", und auch die Endung ist nicht da jedoch die Bewegung ergibt sich, weil es ja dichterisch wohl ist, in Sinn und Wort,- fürwahr, bei dem G e d i c h t . R. Trefflich am 8. Oktober 2022
  16. Feststellung mit Konsequenzen Wenn der Morgen erwacht, ist es vorbei mit der Nacht(!),... ...ja, er hat sie verdrängt, sie ist dann weg und man denkt: "Na wenn der Tag schon so anfängt, was soll das denn heute noch werden?",... ...doch wird man dann sehr bald merken, nichts ist mehr wie's nächtens war,... ...und nächstens ist noch gar nichts klar, man weiß vorerst nur, hell ist der Tag, weshalb man Tag auch zu ihm sagt, also ganz anders als die Nacht, die alles nur ganz dunkel macht. Was der Tag bringt wird man wahrnehmen, Also alle, die ihn erleben, egal ob nüchtern oder besoffen, ob krank oder gesund, froh oder betroffen, eins ist klar... ...der Tag ist offen! Und der Tag wird wieder vergehen, die Nacht wird sich die Zeit dann nehmen, dem Tag geht das dann praktisch so nah, wie's bei der Nacht ja auch schon war, und so wechseln sie sich nur ab, also die Nacht mit dem Tag,... ...oder ist sie nur die dunkle Tageszeit, denn die Nacht ist ihm ja einverleibt, also dem guten alten Tag, der 24 Stunden hat! Somit wird's anders angedacht: Die Nacht nur Platz dem Morgen macht, und dieser schleicht sich zum Vormittag, der den Mittag dann wohl bald ansagt, bis der zum Nachmittag dann geht, der bleibt bis Abend, an dem spät, dann wieder die Nacht erwacht, die wieder alles dunkel macht. Es sind die guten alten Tageszeiten, die uns doch ein Leben lang begleiten, stets frisch erscheinen und verbraucht gehen, doch immer wieder aufs Neue eben,... ...wohl krass im Gegensatz zu uns, denn das Altern ist unsere Kunst, bis wir sterben, nicht mehr leben, also wenn man's nun richtig bedenkt ist das für uns nicht ohne Konsequenz(!), die Tageszeiten wird's weiter geben, solange es Sonne und Erde gibt und den Menschen der das sieht. R. Trefflich am 1. Oktober 2022
  17. Mathe für Eilige Die allerkleinste Multiplikation, die ist ganz kurz, man ahnt es schon, denn man verringert vor dem Rechenweg, der dazu zur Debatte steht,… …den Multiplikator und den Multiplikand die werden dann Kator und Kand genannt, verringert wird auch das Ergebnis, der Produktwert, er wird dann nur noch als Wert begehrt… …so lässt es sich auch schneller rechnen, gut gekürzt, mag es Zeitbahnen brechen, ja, die kleinste Multiplikation ist sehr radikal, man nennt sie schlicht und einfach…das Minimal. R. Trefflich 28. September 2022
  18. Zur Orientierung Die Reise in das Morgenland war letzten Endes so geplant, das man schon auf Reisen,… …jene Bräuche, wie auch Riten, die Morgenländler so beglücken, selbst handhabt, bis hin zum Speisen. Das weist den Weg, in morgenländischer Kund,… …und sowas nennt man fachgerechte Orientierung. R. Trefflich 27. September 2022
  19. Wunderbar Peter, wieder einmal, du beschreibst die Arschlöcher phänomenal, auch wie diese so agieren, mit Darm, Verdauung und so weiter, auch das sie das bleiben, was sie immer war'n, das zu erkennen, stimmt einen heiter,... ...und das ist es was einen treibt sich zur Wahrheit zu bekennen, und den, der es wohl immer bleibt, voll Freude Arschloch auch zu nennen, in dem man das sehr schön umschreibt, mit wahren Worten, die was sagen, ein Ärgernis wird einverleibt dem Arschloch, das es ist seit Jahren, aus dem die ganze Scheiße quillt, die sich zuvor hat angestaut, voll Ungeist und Lüge wie in der Bild, der ja wohl nur der Dumme glaubt, so ist's bei Arschlöchern dann auch zu sehen, darum haben wir sie gern und es soll sie weiter geben, damit wir was zu lachen haben, und das tut gut, der Gedanke wärmt... ...sie sind enttarnt, das kann man sagen,- dir lieben Dank und schönen Abend. LG Ralf
  20. Herbstlichkeit Es geht Wind und der bringt Wolken, Regen, frische Luft eben. Mit den Bäumen nimmt er es auf, und denen gehen die Haare aus… …also die Blätter um es viel netter, wie auch artgerecht, zu beschreiben. Es ist der Herbst der uns beehrt, er wird es uns nun wieder zeigen. R. Trefflich am 18. September 2022
  21. Lieben Dank für`s Liken an: @Gina @Donna @Ponorist
  22. Ralf T.

    45

    Lieben Dank für`s Liken an: @Gina @Donna @Margarete @sowaswiepoesie und @Ponorist
  23. Ja Heiko, so seh ich das auch, jedem das, was er für sich braucht, doch soll er das auch für sich nehmen und nicht andern auf die Nerven damit gehen,... ...dir hier meinen Dank mal eben. LG Ralf Und für's Liken, ist doch klar, hier zum Dank genannt, wie's immer war: @Donna @Margarete @Ponorist
  24. Vielen Dank den Likern zu Kurz und bündig zu kurz und lang, hier namentlich genannt: @Gina @Donna @Margarete @Ponorist @Herbert Kaiser
  25. Ja Herbert, der gute alte Wald ist echt schon was wert, auch mit Erinnerungsgehalt zu der Zeit, wo man ihn unbeschwert auf Erkundungsgang spielend durchlief, heute ist es seine Schönheit und überdies die Gedanken den Wald auch lang zu erhalten in Texten, Gedichten und Umwelt gestalten,... ...das steht für uns heute real da zu an, und für deinen Beitrag, meinen Dank. LG Ralf Dank an die Leser und jeden der Liker gewesen ist, wobei man den Namen der Letzteren nicht vergisst: @Gina @Margarete @Donna @Pegasus @Ponorist @Herbert Kaiser @Aries @zwischenzeit
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