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Ralf T.

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Alle erstellten Inhalte von Ralf T.

  1. Der Regenfetischist Zu gerne lief er durch den Regen, er wartete vorher förmlich auf’s Nass, das, wenn‘s so vom Himmel kam, mal eben, ihm brachte jede Menge Spaß. Er hörte gerne mal die Tropfen, die in Fülle meistens fielen, und auf seinen Regenschutz klopften, als Regenschirm kannte man diesen. Er fing dann auch mal an mit lachen, wenn manche Menschen sich unterstellten damit sie nicht nass werden und ihre Sachen, also flugs ein Obdach wählten… …bis es dann aufhörte zu regnen. Das nahm er wahr, und lachte dann, doch konnt‘ er sich auch höflich geben, wenn jemand ganz in Eile kam,… …ließ er ihn unter seinen Schirm und ging mit ihm wohin der wollte, der kam somit an, im trocknen Zwirn, und war jener, der sich dankend trollte. Seine hilfreiche Höflichkeit sprach sich rum, das ist doch klar, es freute ihn, weil er zur Regenzeit, dann praktisch stets der Schirmherr war. Und die Moral von der Geschicht‘: Ob es nun regnet oder nicht,… …bist auf Unterstützung du bedacht, hast auch du die Schirmherrschaft, und die sollte man erwägen, weil Hilfe wichtig ist im Leben. R. Trefflich am 7. August 2022
  2. Reichtum und Gerechtigkeit Er hatte sehr viel zu erzählen von dem, was er einstmals erlebt, da mochte es Geschichten geben und genau, das war‘s, was zählt,… …denn dadurch wurde er sehr reich, und immer reicher, mit der Zeit, man hörte ihn und wusste gleich, im Leben brachte er es weit. Ja, er hatte viel gesehen und viel gelernt in all den Jahren, und so gab er dann auch zu verstehen, das dies die Gründe seines Reichtums waren,… …der Reichtum gab ihm lange Halt, solang er konnt‘ davon erzählen, denn war der aus kostbarem Gehalt, in seinem Erinnerungsvermögen. Doch wie’s nun mal im Leben ist, gibt man vom Reichtum alles her und fördert im Alter das Denken nicht, verarmt man und kriegt Alzheimer,… …so wäre es ihm auch ergangen, doch er wollte nicht verarmen, er stärkte stets seine Gedanken an manchem Kreuzworträtselabend,… …auch las er viel, schrieb schöne Reime, und durch die Kommunikation war er selten ganz alleine, er unterhielt sich, in gutem Ton,… …so das er nicht vereinsamte, ja, das alles hielt ihn geistig sehr fit, und als der Gevatter seinen Namen nannte, da ging er vorsichthalber mit,… …doch nur, damit der Sensenmann, auch mal mit Jemanden reden konnt‘ denn als sie an der Fähre war’n, ging er nach Hause, wie gewohnt. Zu Hause, in dem warmen Bett, schlug er dann die Augen auf, und dachte: „…der Tod war ja sehr nett, doch ich nur scheintot, ich steh jetzt auf! Stand auf trank Kaffee, fing an zu lesen, und der Gevatter, der sich dann trollte, dachte: „In dem ist noch zu viel Leben, da hol ich mir wen anders heute!“… …grinste nochmal und ging von dannen, leicht enttäuscht auch, sicherlich, doch als Trostpreis angehangen, hier die Moral von der Geschicht: Wirst du alt, dann halt dich fit, geistig, wie auch körperlich, dann nimmt der Gevatter dich nicht mit, und Alzheimer bekommst du auch nicht, bleibst bei Sinnen, wie am Leben und kannst dich daran noch erfreu’n, das es dir lang‘ und reich war gegeben, irgendwann wirst du müde und schläfst nur ein,… …wachst nicht mehr auf, denn Gerechtigkeit muss sein. R. Trefflich am 2. August 2022
  3. Der Begriff Es ging da um einen Begriff was wohl analogisch ist, er kam zuerst nicht drauf,- doch las er dazu ferner auch, im Gebrauch bildungssprachlich, man sieht was, nimmt es wahr für sich, so dachte er und tat es auch,… …mit seinem Wahrnehmungssinn musterte er schließlich die Dozentin, diese nahm das freilich auch wahr, sie freute sich und für sie war’s wunderbar und irgendwie fand sie das auch geil, drehte sich rum, er sah ihr Hinterteil… …analogisch, na freilich: "arschklar!" R. Trefflich am 1. August 2022
  4. Dann lass ich's holpern hier mal für dich, auch ein Effekt,- und der freut mich, dann bleibste auch vom Kaffee weg, denn Schleichwerbung war nicht der Zweck, und wegarbeiten ist nicht drin, denn gefällts mir ohnehin,... ...doch danke für deinen Kommentar, ne gute Zeit...bis nächstes Mal😉 Den Lesern und Likern auch noch Dank, letztere werden genannt @WF Heiko Thiele @Ponorist ...auf das die Zeit euch stets gut ist! LG Ralf
  5. Zauberhafte schwarze Magie Freilich war ist sie eine Gute, engelsfein mit Herz und Hand und natürlich, was man vermute, hat sie auch Genussverstand. Denn sie wusste ganz genau, egal wer und wie, ihn zu sich nahm, die Zugaben sind doch nur Schau, auf das Aroma kommt es an… …ja, das mag sie sich sehr loben, für den Genießer ist's okay, die Hübsche, ganz aus duftenden Bohnen, ja, das ist sie, die Kaffeefee. R. Trefflich am 30. Juli 2022
  6. Ja, du sagst es Josh, Kleider machen Beute welch cooler Satz... ...er steht für alle Leute die stets und ständig shoppen gehen, nur um besonders auszusehen, den Schrank voller Klamotten haben, die sie nicht mal alle tragen,... ...ja, was soll man dazu noch sagen(?),... ...da merkt man wieder wie es um uns steht und das es uns richtig dreckig geht... ...das ganze Land erstickt in Sachen, die Dummen kaufen und die Hersteller lachen, die Kleider schmiegen sich dann an die Leute und die sind ihre fette Beute😁 Mach das ruhig mal, mein Lieber, doch die Frage ist nun wieder, bist du's oder bist du's nicht(?)... ...wenn man von Kleiderbeute spricht,- nein freilich, das bist du wohl nicht, weil Genügsamkeit dir wichtig ist, du lebst sie ganz, einfach eben, das konnte ich bei dir schon lesen, und wer so ist, den eines ehrt, ein einfaches Leben ist von Wert, man ärgert sich nicht über teure Sachen, man kann über die, die das tun schön lachen, erfreut sich an der Natürlichkeit beim Erlebnissen in unserer Lebenszeit, und das, mein Lieber, ist sehr viel mehr und nur dadurch bist du Wer, nämlich der, den man gerne liest, mit dem man kommuniziert und der für diese Welt passend ist, was viele andere leider nicht sind, bleib wie du bist, so haut es hin. Und dafür dank ich dir, und natürlich dann auch noch Danke hier, den Lesern und Likern die hier war'n anwesend, wobei man Letztere hier schließlich noch mag erwähnen: @Gina @Margarete @Ponorist @Joshua Coan ...und euch noch einen schönen Abend. LG Ralf
  7. Herbert und dir hier den Dank auch dein Gedicht kam sehr gut an,... ...für dich noch einen schönen Abend. LG Ralf Ja Heiko, wieder gern geschehen, auch dir sei noch der Dank gegeben, dein Kommentar wurd' gern gelesen. LG Ralf und natürlich auch noch Dank allen Lesern und die Liker, die hier namentlich genannt: @Gina @Sternenherz @Margarete @Herbert Kaiser @Kurt Knecht @Joshua Coan @Ponorist und das immer alles gut bei euch ist. LG Ralf
  8. Ranziges Shoppen Sie wollten sich neue Kleidung kaufen, die alten Fetzen gefielen nicht mehr, so fingen sie an in der Stadt rumzulaufen, beide zusammen, sie und er… …liefen wie blöd durch Einkaufsstraßen, und über zig Märkte, um das zu bekommen, dem sie wohl eine modische Bedeutung zumaßen, also schöne Bekleidung, und sie war’n wie benommen,… …als sie nicht fanden, was sie gern hätten, das, was es gab, verschlechterte ihre Laune nur noch, sie verzogen die Gesichter, war’n vor Ärger nicht zu retten, durch das übermäßige Angebot von Sauerstoff. R. Trefflich
  9. Die steinige Abkürzung Er ging mit Meißeln an den Berg und dieser war aus hartem Fels, er hatte Zeit, die war’s ihm wert, darin und dort war er auch er selbst,… …denn am Fels konnte er sich ausleben, in dem er meißelte und sang, und so meißelte er eben singend, Tage, Monate, jahrelang… …immer in den harten Stein, und es gab Abraum, wirklich sehr viel, doch das mocht’ es ihm wert sein, denn verfolgte er sein Ziel,… …was er nach Jahren dann erreichte, als seine Stimme ziemlich rauh vom Singen war, doch er der Gleiche, den man doch kannte, ganz genau,… …und eigentlich noch viel genauer, denn durch Gesang und Tunnelbau war er schließlich der Gassenhauer, der mit ungezügeltem Steinabbau… …endlich aus Fels sich schlug, freilich auf der andern Seite, doch wegbereitend war‘s genug, was manch‘ Wanderer sehr freute. Denn war es kürzer, durch den Berg zur andern Seite zu gelangen, wenn Zeitnot war, sei angemerkt, und Viele hatten dies Verlangen… …schneller rüber zukommen, fürwahr(!), das wusste er, drum tat er das, was vorher hier beschrieben war, für ihn war‘s Sport und ein Spaß… …für alle andern war es wunderbar, das es die Abkürzung nun gab und er der Gassenhauer war, dem an der Freud‘ der Andern lag. Und die Moral von der Geschicht‘: Willst du so ewig lange Wege nicht, über oder um einen großen Berg, dann wär‘ das einen Tunnel wert, eine steinummantelte Gasse eben, die wird dann denen Freude geben, wo stets die Zeitnot krass ansteht, dann ist’s die Gasse, die man geht. R. Trefflich am 20. Juli 2022
  10. Deine Verse haben Gewicht, hab dank für dein Berggedicht, in dem der Berg traurig da steht, weil duch's Versgewicht er untergeht und man von keinem Berg mehr spricht,... ...wenn ringsum alles höher ist(!), so ist der Berg im Reim verschwunden, doch auch das haben wir verwunden, für deinen Beitrag lieben Dank und allen Likern, hier genannt: @Margarete @Donna @Ponorist und das die Zeit gut zu euch ist. LG Ralf
  11. Ralf T.

    Land unserer Sehnsucht

    Land unserer Sehnsucht Es liegt in Ferne, über den Wolken, wo unsere Sehnsüchte hin wollten, in Träumen mit uns, nicht allein. Leider sind wir zu (z)weit entfernt, doch der Gedanke daran wärmt, es kann also nur das Traumland sein. R. Trefflich
  12. Der Weg zur Freude Eine Woge war’s, die kam, welche einst Reißaus mal nahm, als es auf See stürmisch zuging, da machte sie ihr eig´nes Ding… …und zog einfach ihres Weg’s, so wie es hier geschrieben steht. Sie ging dann auch in ruhige Gewässer, ganz ohne Sturm, da ging‘s ihr besser… …sie hatte Ruh, für sich allein, und daran mochte sie sich freu’n, und so blieb sie, wie sie war, allein für sich, ganz wunderbar… …stets in Bewegung und immer fit, auch immer voll auf nassem Trip, und auch bemerkt, an dieser Stelle, das erfüllte sie,…die Dauerwelle! Und die Moral von der Geschicht‘: Nimm die Dauer, die dich anspricht, und die kann auch für immer sein, wichtig,- sie mag dich erfreu’n, sie gibt dir was, das hat Bestand und du bist froh…ein Leben lang. R. Trefflich am 18. Juli 2022
  13. Was zusammen gehört Es waren einmal viele Berge, da ging es immer steil hinab und wieder rauf, die sieben Zwerge... ...liefen sie als erstes ab. Doch egal, ob die Zwerge zuerst, die Berge waren vorher da, man könnte meinen, ja das wär’s, doch eines ist dabei wohl klar: Da wo der Berg, unten aufhört und ein neuer Berg fängt an, gibt es den Hang, der sehr betört, und das ist der Zusammenhang! Und die Moral von der Geschicht‘: Wenn Berge dicht beisammen leben, dann stört das Auf und Ab wohl nicht denn sind Zusammenhänge gegeben, und Bergwellen, von denen man spricht… …und kannst du diese nicht erklimmen, weil die, sehr nass, schaukeln hin und her, kannst du sie als Wellenberge bestimmen, und die Zusammenhänge bestimmt das Meer. R. Trefflich am 17. Juli 2022
  14. Peter, also "Der wilde Ritt" nimmt einen wirklich mit, und ist es nicht letztlich auch eine Erkenntnis, die zu sich selbst sehr konsequent ist und einem sagt: "Mit mir jetzt nicht... ...kein Bock hier auf die Endlosschicht, des Suchens und des daran Festhalten, nach alten Regeln stets beizeiten aufs Neue unterwegs zu sein!" Das Nachdenken stimmt dazu ein: Überleg was leichter ist, wie das Ziel dir so zuspricht, ob es viel oder wenig ist, was du bekommst, wenn du's erreichst, ist's materiell macht es nicht reich,... ...reich macht nur ein Erfahrungswert, bei dem's Erlebnis ist von Wert, doch bei dem wilden Ritt hier eben, sowie praktisch ist zu lesen, macht Überlegen sich ganz gut, man lese erst, dann hat man Mut um etwa aus Erlebtem was zu lernen, wie Konsequenzen einen beehren oder im Vorab zu merken, das ein "Wilder Ritt" nichts bringt, und das wird so sein, wenn man dazu so sinnt, und zu sich dann vielleicht noch sagt, den Live-Auftritt sag ich ab, man muss nicht immer alles nehmen, und danke Peter, wieder gern gelesen! LG Ralf
  15. Ralf T.

    Sommer

    Sommer... ...die Zeit des langen Tageslicht, der ewigen Erlebnisschicht, in schöner Fülle der Natur, dazu wärmend die Sonne pur. ...die Zeit des freundlichen Erleben, das Klima mag den Sinn beleben, der gutgelaunt nun dahin führt, das man freundlich zelebriert, das, was von einem angedacht, vielleicht auch nett wird dargebracht. ...die Zeit von schönem Schwitzen, ein Sonnenbad kann da erhitzen, im Urlaub, vielleicht so am Strand, manchmal bis zum Sonnenbrand, zum Brand des Herzens obendrein, stellt man sich anders dazu ein, bezieht das Schwitzen, so an sich, wenn es aus der Bewegung spricht, die für den intimen Part ansteht, wo´s um Trieb und Gefühle geht. ...die Zeit der Schwüle und Gewitter, Wolkenbrüche als nasse Vermittler, mit Donner und Scheppern, das dann verhallt, begleitend von drohender Blitzgestalt, ein kurz erhellend, zuckender Lichtbogen, zwischen der Erde und den Wolken oben. ...die Zeit der großen Ernte eben, man nimmt was die Natur mag hergeben, da bereichert man sich an Früchten nur, die so wachsen in Mutter Natur. .....die Zeit der vielen Gedanken, an festen Willen, wie auch an hilfloses Wanken, zu Menschen, Charakteren und verhaltenem Sinn, und all das, was dieser mit sich bringt, an Gutem und Bösen, in Worten und Taten, wobei das Gedachte, ganz im Erwarten, entlarvend dann die Kunde macht, und zur Niederschrift wird gebracht. ...die Zeit der Gedichte in eigenen Reimen, die das Erlebte im Wortklang aufreihen, ohne dabei zu lang zu verweilen,.... ...ein stetiges und spontanes Mitteilen, dazu der Drang ständig weiterzuschreiben. R. Trefflich 2007/2022
  16. Ralf T.

    Manchmal

    Lieber Peter, manchmal möchte ich dir alten Denkervetreter nun tatsächlich nicht zu heftig gratulieren, denn würde ich mich dann darin nur verlieren,- nein, ein Gratulationsreim fällt mir doch wohl kaum dazu ein, das wäre hohl und überhaupt kein richtiges Lob für dich, ehrlich will ich lieber sein, dir sagen das du gut bist, mit deinen Ansichten ganz aus Gedanken in deinen Gedichten, die schön tief gehen, weil man sich schon anstrengt, mal eben, um dem Lohn des Verstehens, ganz ohne Ton, doch nicht vergebens , letzten Endes, wieder mal, ganz zu begegnen, wie hier phänomenal dem Naturphilosophen, mit dem von manchmal geadelten Strophen, um dir dann so folgend in die Natur zu gehen und dann auch lesend alles wahrzunehmen, was man auf Anhieb nicht sehen kann, doch was anliegt sind die Bilder dann, die das Denken dazu frei lässt, Fantasien lenken dann den Rest, der alles einbettet und schön vereint, so das einem komplett alles zeitlos erscheint, manchmal gibt es das so auch her denn es legt fest, alles geht vielmehr, immer wieder weiter eben, optimistisch, ganz zum Leben, mit dem Ursprung seiner Natur, das Philosophische gibt sich nicht pur, es bezieht sich auf die Natur fürwahr, welche schließlich die Ursache war, für dieses wunderbare Gedicht, mit dem du hier richtig bist, das würde ich so sehen, und sehr gern gelesen! Das wollte ich hier gerne sagen ja, und dir... ...noch einen schönen Abend! LG Ralf
  17. Ja, wunderbar Peter,... ...ich les' es grad' jetzt, ein Wort, den Satz, den ganzen Text, aber die Zeitspanne dieses sogenannten Jetzt, ist doch wohl ziemlich relativ, und das finde ich jetzt sehr fies, doch wieder nur in dem Moment, wo man das Jetzt dazu so erkennt, ist's wohl erst da, dann ist's schon weg, das hat mich jetzt schon ganz verschreckt, die Zeit, mit der das Jetzt nun ankam, war kurz, der Satz dazu sehr lang und wenn ich das jetzt schreibe, wozu ich hier ganz gern neige bin ich leider leicht verwirrt, weil das Jetzt zu nichts führt, was ja auch bei dir zu lesen ist, denn das Jetzt, das gibt es nicht,... ...und was es jetzt auch nicht gibt, das macht einen auch nicht verrückt, das sollte man dazu auch noch sehen, danke Peter, wieder sehr gern gelesen und natürlich auch tief reingedacht, was das Jetzt mit einem macht, jetzt nicht's mehr, sei noch gesagt,- und dir jetzt noch einen schönen Tag! LG Ralf
  18. Lieber Heiko, Im fiktiven Irgendwo war es praktisch einmal so. wie es hier beschrieben ist und dein Spott mit der Marotte trifft mich freilich letztlich nicht, weil trefflich zu sehen ist, das du nicht der Böse bist, der du mach mal zu sein gedenkst, der Song ist gut, den man da kennt, aber hierbei ist schonmal klar, ich dank dir für deinen Kommentar, es freute mich wieder dich zu seh'n, es gibt auch Massen an Ideen, doch hab ich viel Arbeit, schon beizeiten und darum wenig Zeit zum schreiben, ein wenig Geduld sollte man haben, doch Danke Heiko, dir schönen Abend. LG Ralf Liebe Pegasus, ich danke dir, ja, ein Hochgenuss brachte die Sprotte ihr, der Motte, die so lieb war und sie einmottete fürwahr,... ...freilich, du Gute, ist es das noch nicht ganz gewesen, eskommt noch was, hab massig Ideen und danke wollt' ich dir noch sagen, hab auch einen schönen Abend. Ein Dank den Lesern und den Likenden, wo letztere namentlich genannt werden: @Gina @Margarete @Pegasus @Alexander @Ponorist
  19. Lieber Arthur, vielen Dank, dein Lob und Like kam sehr gut an, wie ich es eben las nun hier, zu deinem Tipp... ....noch, glaube mir, für mich sind diese Wortspielgedichte immer eine kleine Geschichte, wenn dud en Tipp nun magst erwägen hast du die anderen noch nicht gelesen, ich schreibe meistens ziemlich lang, doch trotzdem Arthur, lieben Dank. Und auch denen die's gelesen und den Likern hier nun eben einen Dank noch natürlich, darum genannt hier namentlich: @Margarete@Gina@Ponorist @Arthurs_Krasse_Gedichte ...und schönen Abend noch an sich.
  20. Lotte die Sprotte und ihre liebende Motte Lotte die Sprotte liebte eine Motte. Doch eines Tages fragte die Motte sich: Warum lieb ich nicht den Sprotterich? Das fragte sie auch Lotte die Sprotte, worauf Lotte die Sprotte zu ihr spricht: Na weil der Sprotterich nicht lesbisch ist, er ist nämlich männlich, der Sprotterich, und du bist weiblich, lesbisch und liebst mich! Da war der zweifelnden Motte alles klar, sie liebte Lotte die Sprotte noch mehr, fürwahr(!), bis über den Tod hinaus, sie nahm sich in Pflicht, so kam’s, das Lotte die Sprotte bis heute eingemottet ist, denn sie starb vereinsamt, totgeliebt und vereinnahmt an sich, der Trauernde, ihrer Art, war dann der gute, alte Sprotterich. Und die Moral von der Geschicht` erzählt zum Schluss der Sprotterich: Lass dir zu deinem eigenen Leben und Ansichten bloß nichts erzählen, doch praktizier‘ dies selbst auch nicht, sonst wirst du vielleicht schnell gefangen, von deiner eigenen Gier, deinem Verlangen, denn daraus befreit man sich letztlich nicht! R. Trefflich am 19. Juni 2022
  21. Eine Vollzugspielerei Eingesperrt, das wurden sie, warum war ihnen nicht ganz klar, der Freiheit beraubt, wie noch nie, das nahmen sie sehr wohl wahr. Sie sahen es wohl schon als Strafe, doch fragten sie sich auch, wofür(?), und als man so darüber nachdachte schloss sich schon die Zellentür. Sie war’n sich keiner Schuld bewusst, und kamen auch nicht auf den Punkt, den man dazu nun suchen muss,… …kurz gesagt der Inhaftierungsgrund. Zuerst fragten sie sich selbst, weshalb man sie so festgesetzt, dann die Wärter, für viel Geld, die antworteten aber nicht direkt. Dann sprachen sie die Mitinsassen, die schon länger saßen, an, die konnten dazu nur mutmaßen, und gaben keine klare Antwort dann. Es war alles so unerklärlich, das haben sie noch angedacht, und ganz zum Schluss eröffnete sich dann alles, für sie, als Rätselhaft. R. Trefflich am 12. Mai 2022
  22. Das Geheimnis des Buches Einst kaufte er sich was zu lesen, kurz gesagt, ein dickes Buch, die Werbung pries es als auserlesen, und ferner dann auch noch als such,… …was schon der Haken war, denn man musste richtig denken, damit man die Zusammenhänge sah, wo Worte die Geschichte lenken. Es ging da um ein Ehepaar und das war frisch m hlt, nicht Bäckererben, dachte er da, bei dem, was da so fehlt. Auch ihre erste abredung, von der geschrieben stand, fand statt mit Küssen auf den Mund und fummeln mit der Hand,… …das stellte er sich richtig vor, es lief ab wie im Film, worauf er den Bezug lor, zur Realität, er war mit drin. Ja, er war Teil der Geschichte, den nur kein anderer Leser sah, einen zicht machte er zunichte, er fand es wohl zu wunderbar. Und weil ihn letztlich, wie es schien kein andrer Leser kannte, nahm er die Braut, sie traute ihm, selbst wenn sie keine wandte… …war und wohl nicht sein wollte, der Bräutigam kam damit nicht klar, so das er sich zweifelt trollte, den Grund dafür aber nicht sah,… …denn das war er, für jeden fern, also gar nicht wahrzunehmen, nur die Braut hatte ihn gern,- es war wohl ein sehen. Na klar, denn nur er, hatte sich lesend in sie guckt und bei dem Lesetrip, an sich, da hat es wohl gejuckt… …und ihn anlasst Teil zu werden, was er ja dann erfolgreich war, doch nicht beim Haken, wär‘ anzumerken, dem des Buches, ist ja klar. Nur die Braut hat es bemerkt, doch konnt‘ sie’s ihm nicht sagen, sie war der Grund, von ihm begehrt, und auch leitet sozusagen. So saß er, mit dem Buche dann, noch viele Stunden da, er las und träumte, doch was anstand,… …das alles eine Versuchung war. R. Trefflich am 11. Mai 2022
  23. Man kann ihn gut lesen würde man annehmen, es ist nichts zu viel, dann verändert er eben, als wahrhaftiges Ziel, doch wird Es erst verändert hingenommen, ja, dann wärs an Gedanken viel zum Ziel zu kommen, wobei man eventuell Zusammenhänge sieht, und Er Bezug nimmt wohl unterdes, also schwindet schnell und zwar zum Es,... ...diese Gedanken sind dazu gegeben, doch war's wieder schön, nachzudenken, wie zu lesen. LG Ralf
  24. Liebe Margot, sehr richtig(!), viele Menschen schaden dieser Erde nicht, insofern sie sich umweltbewusst benehmen. Daher ist es völlig unsinnig einer Überbevölkerung der Erde, die noch nicht mal zur Debatte steht und die es nie geben würde, da wir ja alle sterblich sind, den schwarzen Peter für das große Fiasko, das die Erde mal ereilen wird, zuzuschieben. Die Menschen haben immer schon sehr gut dafür gesorgt, das von ihrer eigenen Art nicht zu viele lebend unterwegs sind. Das was die Erde kaputt macht ist das übermäßige Ausschöpfen der Ressourcen und Bodenschätze, die "noch" vorhanden sind. Und das ist keine Sache von vielen Menschen, sondern von dem minderen Teil der Menschen, die im Wohlstand lebt und mit Unverzichtbarkeit diesen auch pflegt. Wir gehören mit dazu und man kann sich diesem Wohlstand schlecht entziehen, wenn man noch etwas Freude am Leben haben oder auch einfach nur arbeiten will. Du hast ein gutes Gedicht dazu geschrieben, das lässt sich gut lesen und man kann dazu träumen, das alles viel schöner sein könnte, auf und mit dieser Erde, und das sie Zukunft hat. Sie hat Zukunft, eine begrenzte, denn wer das Fiasko erleben wird, das mit Sicherheit durch die o.g. Wahrheit irgendwann eintritt, weiß niemand. Wir wahrscheinlich nicht, es sei denn irgendson Vollpfosten tritt noch nen Atomkrieg los, den überlebt natürlich auch keiner, aber das erstmal beiseite. Zu deinem Gedicht, also lesen und träumen wir,...zum nachdenken darüber ist es längst zu spät, denn um den Schaden, den wir angerichtet haben, nur zum Stillstand zu bewegen, dürfte ab sofort kein Auto mehr fahren,...und...und...und! Hab noch einen schönen Abend. LG Ralf
  25. Ja Pegasus, gern geschehen, und... hab ich etwas übersehen(?), was du mir magst mitteilen, mit deinen Kartoffelzeilen(?), die hab ich noch nicht gelesen, das wär' auch nicht der Preis gewese, denn ich weiß doch was du meist,... ...es war nur Spaß...Humor vereint, wenn man ihn hin und wieder macht, weil's auch gesund ist, wenn man lacht.... ...das wollt' ich dir hier, wie dankend noch, sagen: Dir einen schönen Frühlingsabend! LG Ralf Liebe Illona, gern geschehen der Alltag ist jetzt wieder gegeben, Pfingsten war schön, es ist dahin, doch bleibt es noch in einem drin, so können Erinnerungen aufleben, wie auch an deinen lieben Gruß, für den ich dir noch danken muss, weil ich das gern möchte, mal eben, und das verbindlich hier antragen: Dir auch nen schönen Frühlingsabend! Und alle die's gelesen haben, den Likern hier genannt beim Namen: @Gina @Donna @Margarete @Pegasus @Hera Klit @Ponorist Danke...und das der Abend für euch schön ist. LG Ralf
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