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Ralf T.

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Alle erstellten Inhalte von Ralf T.

  1. Peter, also "Der wilde Ritt" nimmt einen wirklich mit, und ist es nicht letztlich auch eine Erkenntnis, die zu sich selbst sehr konsequent ist und einem sagt: "Mit mir jetzt nicht... ...kein Bock hier auf die Endlosschicht, des Suchens und des daran Festhalten, nach alten Regeln stets beizeiten aufs Neue unterwegs zu sein!" Das Nachdenken stimmt dazu ein: Überleg was leichter ist, wie das Ziel dir so zuspricht, ob es viel oder wenig ist, was du bekommst, wenn du's erreichst, ist's materiell macht es nicht reich,... ...reich macht nur ein Erfahrungswert, bei dem's Erlebnis ist von Wert, doch bei dem wilden Ritt hier eben, sowie praktisch ist zu lesen, macht Überlegen sich ganz gut, man lese erst, dann hat man Mut um etwa aus Erlebtem was zu lernen, wie Konsequenzen einen beehren oder im Vorab zu merken, das ein "Wilder Ritt" nichts bringt, und das wird so sein, wenn man dazu so sinnt, und zu sich dann vielleicht noch sagt, den Live-Auftritt sag ich ab, man muss nicht immer alles nehmen, und danke Peter, wieder gern gelesen! LG Ralf
  2. Ralf T.

    Sommer

    Sommer... ...die Zeit des langen Tageslicht, der ewigen Erlebnisschicht, in schöner Fülle der Natur, dazu wärmend die Sonne pur. ...die Zeit des freundlichen Erleben, das Klima mag den Sinn beleben, der gutgelaunt nun dahin führt, das man freundlich zelebriert, das, was von einem angedacht, vielleicht auch nett wird dargebracht. ...die Zeit von schönem Schwitzen, ein Sonnenbad kann da erhitzen, im Urlaub, vielleicht so am Strand, manchmal bis zum Sonnenbrand, zum Brand des Herzens obendrein, stellt man sich anders dazu ein, bezieht das Schwitzen, so an sich, wenn es aus der Bewegung spricht, die für den intimen Part ansteht, wo´s um Trieb und Gefühle geht. ...die Zeit der Schwüle und Gewitter, Wolkenbrüche als nasse Vermittler, mit Donner und Scheppern, das dann verhallt, begleitend von drohender Blitzgestalt, ein kurz erhellend, zuckender Lichtbogen, zwischen der Erde und den Wolken oben. ...die Zeit der großen Ernte eben, man nimmt was die Natur mag hergeben, da bereichert man sich an Früchten nur, die so wachsen in Mutter Natur. .....die Zeit der vielen Gedanken, an festen Willen, wie auch an hilfloses Wanken, zu Menschen, Charakteren und verhaltenem Sinn, und all das, was dieser mit sich bringt, an Gutem und Bösen, in Worten und Taten, wobei das Gedachte, ganz im Erwarten, entlarvend dann die Kunde macht, und zur Niederschrift wird gebracht. ...die Zeit der Gedichte in eigenen Reimen, die das Erlebte im Wortklang aufreihen, ohne dabei zu lang zu verweilen,.... ...ein stetiges und spontanes Mitteilen, dazu der Drang ständig weiterzuschreiben. R. Trefflich 2007/2022
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  3. Ralf T.

    Manchmal

    Lieber Peter, manchmal möchte ich dir alten Denkervetreter nun tatsächlich nicht zu heftig gratulieren, denn würde ich mich dann darin nur verlieren,- nein, ein Gratulationsreim fällt mir doch wohl kaum dazu ein, das wäre hohl und überhaupt kein richtiges Lob für dich, ehrlich will ich lieber sein, dir sagen das du gut bist, mit deinen Ansichten ganz aus Gedanken in deinen Gedichten, die schön tief gehen, weil man sich schon anstrengt, mal eben, um dem Lohn des Verstehens, ganz ohne Ton, doch nicht vergebens , letzten Endes, wieder mal, ganz zu begegnen, wie hier phänomenal dem Naturphilosophen, mit dem von manchmal geadelten Strophen, um dir dann so folgend in die Natur zu gehen und dann auch lesend alles wahrzunehmen, was man auf Anhieb nicht sehen kann, doch was anliegt sind die Bilder dann, die das Denken dazu frei lässt, Fantasien lenken dann den Rest, der alles einbettet und schön vereint, so das einem komplett alles zeitlos erscheint, manchmal gibt es das so auch her denn es legt fest, alles geht vielmehr, immer wieder weiter eben, optimistisch, ganz zum Leben, mit dem Ursprung seiner Natur, das Philosophische gibt sich nicht pur, es bezieht sich auf die Natur fürwahr, welche schließlich die Ursache war, für dieses wunderbare Gedicht, mit dem du hier richtig bist, das würde ich so sehen, und sehr gern gelesen! Das wollte ich hier gerne sagen ja, und dir... ...noch einen schönen Abend! LG Ralf
  4. Ja, wunderbar Peter,... ...ich les' es grad' jetzt, ein Wort, den Satz, den ganzen Text, aber die Zeitspanne dieses sogenannten Jetzt, ist doch wohl ziemlich relativ, und das finde ich jetzt sehr fies, doch wieder nur in dem Moment, wo man das Jetzt dazu so erkennt, ist's wohl erst da, dann ist's schon weg, das hat mich jetzt schon ganz verschreckt, die Zeit, mit der das Jetzt nun ankam, war kurz, der Satz dazu sehr lang und wenn ich das jetzt schreibe, wozu ich hier ganz gern neige bin ich leider leicht verwirrt, weil das Jetzt zu nichts führt, was ja auch bei dir zu lesen ist, denn das Jetzt, das gibt es nicht,... ...und was es jetzt auch nicht gibt, das macht einen auch nicht verrückt, das sollte man dazu auch noch sehen, danke Peter, wieder sehr gern gelesen und natürlich auch tief reingedacht, was das Jetzt mit einem macht, jetzt nicht's mehr, sei noch gesagt,- und dir jetzt noch einen schönen Tag! LG Ralf
  5. Lieber Heiko, Im fiktiven Irgendwo war es praktisch einmal so. wie es hier beschrieben ist und dein Spott mit der Marotte trifft mich freilich letztlich nicht, weil trefflich zu sehen ist, das du nicht der Böse bist, der du mach mal zu sein gedenkst, der Song ist gut, den man da kennt, aber hierbei ist schonmal klar, ich dank dir für deinen Kommentar, es freute mich wieder dich zu seh'n, es gibt auch Massen an Ideen, doch hab ich viel Arbeit, schon beizeiten und darum wenig Zeit zum schreiben, ein wenig Geduld sollte man haben, doch Danke Heiko, dir schönen Abend. LG Ralf Liebe Pegasus, ich danke dir, ja, ein Hochgenuss brachte die Sprotte ihr, der Motte, die so lieb war und sie einmottete fürwahr,... ...freilich, du Gute, ist es das noch nicht ganz gewesen, eskommt noch was, hab massig Ideen und danke wollt' ich dir noch sagen, hab auch einen schönen Abend. Ein Dank den Lesern und den Likenden, wo letztere namentlich genannt werden: @Gina @Margarete @Pegasus @Alexander @Ponorist
  6. Lieber Arthur, vielen Dank, dein Lob und Like kam sehr gut an, wie ich es eben las nun hier, zu deinem Tipp... ....noch, glaube mir, für mich sind diese Wortspielgedichte immer eine kleine Geschichte, wenn dud en Tipp nun magst erwägen hast du die anderen noch nicht gelesen, ich schreibe meistens ziemlich lang, doch trotzdem Arthur, lieben Dank. Und auch denen die's gelesen und den Likern hier nun eben einen Dank noch natürlich, darum genannt hier namentlich: @Margarete@Gina@Ponorist @Arthurs_Krasse_Gedichte ...und schönen Abend noch an sich.
  7. Lotte die Sprotte und ihre liebende Motte Lotte die Sprotte liebte eine Motte. Doch eines Tages fragte die Motte sich: Warum lieb ich nicht den Sprotterich? Das fragte sie auch Lotte die Sprotte, worauf Lotte die Sprotte zu ihr spricht: Na weil der Sprotterich nicht lesbisch ist, er ist nämlich männlich, der Sprotterich, und du bist weiblich, lesbisch und liebst mich! Da war der zweifelnden Motte alles klar, sie liebte Lotte die Sprotte noch mehr, fürwahr(!), bis über den Tod hinaus, sie nahm sich in Pflicht, so kam’s, das Lotte die Sprotte bis heute eingemottet ist, denn sie starb vereinsamt, totgeliebt und vereinnahmt an sich, der Trauernde, ihrer Art, war dann der gute, alte Sprotterich. Und die Moral von der Geschicht` erzählt zum Schluss der Sprotterich: Lass dir zu deinem eigenen Leben und Ansichten bloß nichts erzählen, doch praktizier‘ dies selbst auch nicht, sonst wirst du vielleicht schnell gefangen, von deiner eigenen Gier, deinem Verlangen, denn daraus befreit man sich letztlich nicht! R. Trefflich am 19. Juni 2022
  8. Eine Vollzugspielerei Eingesperrt, das wurden sie, warum war ihnen nicht ganz klar, der Freiheit beraubt, wie noch nie, das nahmen sie sehr wohl wahr. Sie sahen es wohl schon als Strafe, doch fragten sie sich auch, wofür(?), und als man so darüber nachdachte schloss sich schon die Zellentür. Sie war’n sich keiner Schuld bewusst, und kamen auch nicht auf den Punkt, den man dazu nun suchen muss,… …kurz gesagt der Inhaftierungsgrund. Zuerst fragten sie sich selbst, weshalb man sie so festgesetzt, dann die Wärter, für viel Geld, die antworteten aber nicht direkt. Dann sprachen sie die Mitinsassen, die schon länger saßen, an, die konnten dazu nur mutmaßen, und gaben keine klare Antwort dann. Es war alles so unerklärlich, das haben sie noch angedacht, und ganz zum Schluss eröffnete sich dann alles, für sie, als Rätselhaft. R. Trefflich am 12. Mai 2022
  9. Das Geheimnis des Buches Einst kaufte er sich was zu lesen, kurz gesagt, ein dickes Buch, die Werbung pries es als auserlesen, und ferner dann auch noch als such,… …was schon der Haken war, denn man musste richtig denken, damit man die Zusammenhänge sah, wo Worte die Geschichte lenken. Es ging da um ein Ehepaar und das war frisch m hlt, nicht Bäckererben, dachte er da, bei dem, was da so fehlt. Auch ihre erste abredung, von der geschrieben stand, fand statt mit Küssen auf den Mund und fummeln mit der Hand,… …das stellte er sich richtig vor, es lief ab wie im Film, worauf er den Bezug lor, zur Realität, er war mit drin. Ja, er war Teil der Geschichte, den nur kein anderer Leser sah, einen zicht machte er zunichte, er fand es wohl zu wunderbar. Und weil ihn letztlich, wie es schien kein andrer Leser kannte, nahm er die Braut, sie traute ihm, selbst wenn sie keine wandte… …war und wohl nicht sein wollte, der Bräutigam kam damit nicht klar, so das er sich zweifelt trollte, den Grund dafür aber nicht sah,… …denn das war er, für jeden fern, also gar nicht wahrzunehmen, nur die Braut hatte ihn gern,- es war wohl ein sehen. Na klar, denn nur er, hatte sich lesend in sie guckt und bei dem Lesetrip, an sich, da hat es wohl gejuckt… …und ihn anlasst Teil zu werden, was er ja dann erfolgreich war, doch nicht beim Haken, wär‘ anzumerken, dem des Buches, ist ja klar. Nur die Braut hat es bemerkt, doch konnt‘ sie’s ihm nicht sagen, sie war der Grund, von ihm begehrt, und auch leitet sozusagen. So saß er, mit dem Buche dann, noch viele Stunden da, er las und träumte, doch was anstand,… …das alles eine Versuchung war. R. Trefflich am 11. Mai 2022
  10. Man kann ihn gut lesen würde man annehmen, es ist nichts zu viel, dann verändert er eben, als wahrhaftiges Ziel, doch wird Es erst verändert hingenommen, ja, dann wärs an Gedanken viel zum Ziel zu kommen, wobei man eventuell Zusammenhänge sieht, und Er Bezug nimmt wohl unterdes, also schwindet schnell und zwar zum Es,... ...diese Gedanken sind dazu gegeben, doch war's wieder schön, nachzudenken, wie zu lesen. LG Ralf
  11. Liebe Margot, sehr richtig(!), viele Menschen schaden dieser Erde nicht, insofern sie sich umweltbewusst benehmen. Daher ist es völlig unsinnig einer Überbevölkerung der Erde, die noch nicht mal zur Debatte steht und die es nie geben würde, da wir ja alle sterblich sind, den schwarzen Peter für das große Fiasko, das die Erde mal ereilen wird, zuzuschieben. Die Menschen haben immer schon sehr gut dafür gesorgt, das von ihrer eigenen Art nicht zu viele lebend unterwegs sind. Das was die Erde kaputt macht ist das übermäßige Ausschöpfen der Ressourcen und Bodenschätze, die "noch" vorhanden sind. Und das ist keine Sache von vielen Menschen, sondern von dem minderen Teil der Menschen, die im Wohlstand lebt und mit Unverzichtbarkeit diesen auch pflegt. Wir gehören mit dazu und man kann sich diesem Wohlstand schlecht entziehen, wenn man noch etwas Freude am Leben haben oder auch einfach nur arbeiten will. Du hast ein gutes Gedicht dazu geschrieben, das lässt sich gut lesen und man kann dazu träumen, das alles viel schöner sein könnte, auf und mit dieser Erde, und das sie Zukunft hat. Sie hat Zukunft, eine begrenzte, denn wer das Fiasko erleben wird, das mit Sicherheit durch die o.g. Wahrheit irgendwann eintritt, weiß niemand. Wir wahrscheinlich nicht, es sei denn irgendson Vollpfosten tritt noch nen Atomkrieg los, den überlebt natürlich auch keiner, aber das erstmal beiseite. Zu deinem Gedicht, also lesen und träumen wir,...zum nachdenken darüber ist es längst zu spät, denn um den Schaden, den wir angerichtet haben, nur zum Stillstand zu bewegen, dürfte ab sofort kein Auto mehr fahren,...und...und...und! Hab noch einen schönen Abend. LG Ralf
  12. Ja Pegasus, gern geschehen, und... hab ich etwas übersehen(?), was du mir magst mitteilen, mit deinen Kartoffelzeilen(?), die hab ich noch nicht gelesen, das wär' auch nicht der Preis gewese, denn ich weiß doch was du meist,... ...es war nur Spaß...Humor vereint, wenn man ihn hin und wieder macht, weil's auch gesund ist, wenn man lacht.... ...das wollt' ich dir hier, wie dankend noch, sagen: Dir einen schönen Frühlingsabend! LG Ralf Liebe Illona, gern geschehen der Alltag ist jetzt wieder gegeben, Pfingsten war schön, es ist dahin, doch bleibt es noch in einem drin, so können Erinnerungen aufleben, wie auch an deinen lieben Gruß, für den ich dir noch danken muss, weil ich das gern möchte, mal eben, und das verbindlich hier antragen: Dir auch nen schönen Frühlingsabend! Und alle die's gelesen haben, den Likern hier genannt beim Namen: @Gina @Donna @Margarete @Pegasus @Hera Klit @Ponorist Danke...und das der Abend für euch schön ist. LG Ralf
  13. Die Kannibalen - die aus Hunger starben Es gab mal ein paar Kannibalen, die wählten immer exquisit, für ihre Mahl an ihren Festtagen, Menschen, die es bei ihnen nicht gibt,… …und das war für sie gar nicht schwer, um sich eine Mahlzeit einzufangen kamen sie nun nicht von weither, also aus der Ferne, woher sie stammen,… …nein(!), weil sie doch schon online waren, durch das Smartphone eines Touristen, den sie sich mal zubereitet haben, als er sie nach der Zeit mocht‘ fragen. Da war es noch nicht Mittagszeit, sie sagten: “Um Zehn!“, er war noch bereit, ihnen sein Smartphone mal zu zeigen, sowie auf’s Internet hinzuweisen,… …was man wo bestellen kann, und das man alles schnell bekommt, bis zum Mittag lief der Smartphonelehrgang, dann verspeisten sie ihn promt. Durch`s Smartphone mit der Welt verbunden surften sie nun viele Stunden, durch die große menschliche Speisekarte, wobei das Darknet nun das aparte… …Europamenü präsentierte, mit vielen wunderbaren Menschen, die, was die Kannibalen verführte, sehr schmackhaft sind, wär’ anzudenken. Nur waren sie sich nicht gleich klar, was sie auswählen, vom wunderbar, lecker, angepriesenem Menü, und genau darum tippten sie,… …vielmehr mit geschlossen Augen, inmitten von dem Menschenangebot, die Vorfreude mochte sich aufbauen, als der Fingerzeig ihnen Ungarn bot. Was dann geschah, war wohl klar, sie bestellten sich so einen Ungar, den flog man frisch aus Ungarn ein, und warf ihn ab, bei Sonnenschein,… …direkt ins Kannibalenland, wo die Hungrigen schon standen, und durch den Abwurf, nun kurzerhand, kam dem Ungar das Leben gleich abhanden… …so war er als Bestellung frisch geliefert, nur am Leben nicht, und brauchte daher auch nicht leiden, im kochenden Wasser vorm Verspeisen. Die Kannibalen waren froh über die Lieferung des armen Tropf, den reinigten sie, machten Feuer und so, und warfen ihn in ihren Riesentopf,… …bis das Wasser am kochen war und es den Ungar nach oben gebar, da wurde er dann herausgezogen, schnell zerteilt und das Verspeisen erwogen. Doch welch ungenüsslicher Schreck, bei den hungrigen Kannibalen, die zum sättigenden Zweck beim Reinbeißen ins Fleisch nun waren,… …das Fleisch war weiß aber sehr zäh, wozu man logischerweise wohl auch seh‘, das der Gekochte nicht umsonst Ungar hieß, sondern natürlich ungar den Kochtopf verließ. Ja,…und die Kannibalen verhungerten dann. Sie hatten sich vorher noch an das Darknet gewandt, und um Ersatz oder Entschädigung ersucht,… …vergeblich, es gab keinen Rechtsanspruch. Und die Moral von der Geschicht‘: Bist du im Netz, dann surf doch nicht auf irgendwelchen dubiosen Seiten, denn die könnten dich wohl verleiten, das du Irgendwas bestellst, was nicht das Versprechen hält, das dein Auge dir verkündet oder was man in der Beschreibung findet. Bestell stets auf seriösen Seiten, da wird dich der Rechtsanspruch begleiten, stimmt dann was nicht, dann pochst du drauf, du erhältst Ersatz und bist fein raus. R. Trefflich am 06. Juni 2022
  14. Wieder mal genial, Peter, es ist nichts zu machen, Es ist wohl viel zu viel und nicht zu fassen, weder mit Augen noch mit den Händen, verfolgst du Es, als Ziel kann Es Lebenszeit rauben zu spät wär Es zu erkennen, in allem was uns so umgibt, weil Es letztlich überwiegt, man kann Es nicht einmal ein wenig durchschauen, aber man kann glauben, das Es viel ist,-sozusagen, ich bin froh Es gelesen zu haben. dank dir, und somit schönen Abend! LG Ralf
  15. Ralf T.

    Zum Pfingstfest 2022

    Zum Pfingstfest 2022 Dies‘ Jahr im Juni, wo noch alles blüht, der Lenz, zum Ende, sich für uns müht viele warme Tage doch zu geben,... ...das gelingt ihm schon sehr gut, und was er uns noch Schönes antut, er wird uns auch das Pfingstfest geben. Pfingsten - ursprünglich ein christliches Fest und die Christen feiern es... ... in ihrem Glauben und dessen Sinn. Das mögen sie freilich für sich gut heißen, denn mag ihnen ihr Tun beweisen, das sie gute Christen sind. Da nun zum Pfingstfest, das man begeht, Sonntag wie Montag als Feiertag belegt, Da kann es sein, das alle Grund zu feiern haben,- denn diese Tage sind schließlich arbeitsfrei, was dann Entspannung führt herbei,... ...man kann sich an Erholung laben. So genießt man, was man sieht, das was der Frühling uns jetzt noch gibt, woran man stets den Lenz erkennt. Nimmt man das wahr, das Herz wohl lacht, zu Leben, Wachstum und Blütenpracht... ...und somit ein schönes Pfingsten! R. Trefflich im Juni 2022
  16. Griechische Lust Er war ein wahrer Freund der Griechen, so wie es hier geschrieben steht, er mochte viele von ihren Flüchen und las gerne ihr Alphabet. Und einer dieser griechischen Buchstaben, so in ausgesprochener Art, den fand er aussagekräftig und schön ja, Eta fand er sehr apart. Er mochte Eta überall, so kaufte sich sogar ein Haus auf Kreta und auf jeden Fall, mit zwei Etagen, die baute er aus. Auf Kreta ging er auch oft essen, er mochte griechischen Salat, doch nur mit Feta - Raffinessen, das war so ganz nach seiner Art. Beim Essen verliebte er sich dann, in Greta, die den Salat servierte, von jener war er angetan, auch weil sie’s Alphabet zitierte,… …das griechische, und nur leicht bekleidet, las sie, in erotischem Ton,- fürwahr(!), und weil man den Höhepunkt nicht meidet, legte sie ihm die Verwandten von Eta nah. So waren Beta, Zeta, Theta auch mit bei ihrem lustvollen Treiben, das man, durch so viel Mitwirkende, klar(!),- auch als Orgie könnt’ beschreiben,… …ihm war’s egal, er war echt froh, auch Greta fand es wunderbar, denn liebte sie es ebenso, weil sie ja auch die Griechin war,… …die ihn doch zu guter Letzt als den Etappenhengst verführt, und dadurch war er, wie bezweckt,- im wahrsten Sinne e t a b l i e r t. Und die Moral von der Geschicht‘: Wenn du was machst, dann tu es nicht nur zur Hälfte sondern gleich richtig, denn das macht dich reich, ja, es bindet dich mit ein, du wirst ein Teil des Ganzen sein, was man dir nimmer mehr kann nehmen, und das ist es, was zählt im Leben. R. Trefflich am 28. Mai 2022
  17. Die erträumte Odyssee Er hatte einen bösen Blick und schlechte Laune,- es war schlimm denn die Schmerzen kamen zurück, er schaute drein wie Fiesegrim,… …sein Antlitz wolfsartig verzerrt, und er heulte, jaulend beizeiten, ein gebeugter Gang war auch von Wert, bei seinem Hämorridenleiden,… …und damit lief es sich nicht gut, das konnte wohl auch jeder seh’n, deshalb war er auch in Wut, wie auch über sein Poblem. So lief er dann, so gut es ging, in die Notfallambulanz, dort am PC, nach dem Urologin, begann für ihn der Datenaffentanz. Zum Abgleich der persönlichen Daten befragte man ihn nebenbei, doch leider musste er schon raten, früher erinnerte er sich,- Einsteinwandfrei,… …doch das war nun schon Jahre her, jetzt trug er auch schon eine Perücke, zwischen ihr und der Glatze gab es vielmehr,- jetzt nur noch die Gedächtnislücke,… …aufgrund dessen schätzte man sein Gewicht, die Größe und das Alter. eine eiskalte Vorausberechnung stand an also voll das Kalkühl und so ging es weiter. Dann Untersuchung, und die brachte ans Licht, woraus er die Ursache der Erkrankung vernahm, sie war nur vererbt und weiter nichts,… …denn in sich trug er den Gendarm. Helfen konnte man ihm hier nicht, und so beschloss er auszuwandern, das nur mit einem zugesagten Schiff, mit einer Fährsicherung fuhr er von dannen,… …und erfreute sich der Wellen, die Sonnenstrahlen mochte er anbeten, er hörte Überseehunde nebenher bellen, dazu spielte er Grätenmikado,- alias Fischstäbchen. Nach Tagen kam er in der Fremde an, doch war‘s es grad tiefschwarze Nacht, der Luzifer kam angerannt, als Flammingo hat er Licht gebracht. Als er den Luzifer nun sah, dachte er: „Naja nicht schlecht, immer schön warm hier, wunderbar,- die Hölle ist mir schon ganz recht! Dann sah er, wonach er sich sehnte, nackte Frauen, die demonstrierend tanzten, was ihn auch sogleich erregte, der Anblick dieser Protesttanten. Dann sah er auch schon das Notfallschild, zur Klinik geht es rechts hinab wo eine teuflische Oberin, wie wild wartete, mit der Darmwinde am Start,… …er wurde mit dem Ding verbunden und der Gendarm herausgezogen, das dauerte zwar ein paar Stunden, doch war er dann schmerzfrei, - ungelogen,… …denn ist der Darmplatz öd und leer, wird auch der Ausgang zugeklebt es gibt keine Hämorriden mehr und freilich auch kein After-Eight. Doch plötzlich tat es wieder weh, er wachte auf, der Schmerz war da, sein Traum war gut, als Kur-Odyssee, doch jetzt begann sein Paraneujahr,… …in einem angstvollen Wahn des neuen Zeitabschnitts, doch ist der ihm voll zugetan im Schmerz, der dabei ja auch nützt,- er spürt, dass er am Leben ist und verschläft sein Dasein nicht,… …und die Moral von der Geschicht‘: Glaube was du träumst bloß nicht, sowas hält nur Nonsens warm, dann gibt es auch die Hölle nicht und schon gar nicht den Gendarm, nackte Frau’n gibt’s nicht zu sehn (…auch wenn du das fändest schön), bist nicht erregt alles ist schlaff, nichts das kneift durch Mitleidenschaft, und weil es die Protesttanten nicht gibt, so wohl auch keine Religion anliegt, es gibt keine Engel und keinen Gott, keine Odyssee zum Luftkurort, wo es kalt ist und nicht warm, ja, und ohne den Gendarm gibt es auch die Schmerzen nicht und was dich als Odyssee anspricht,- was letztlich doch ein Traum nur war, und dir ist dann wieder mal alles arschklar! R. Trefflich am 21. Mai 2022 PS...vom 29. Mai angedacht ein Dank für die Likes ist angebracht, an jene Liker, die da waren, genannt, zu guter Letzt, beim Namen: @Gina @Margarete @Ostseemoewe @Ponorist @Carlolus
  18. Liebe Uschi, vielen Dank, dein Kommentar kam bei mir echt gut an, weil er wahre Worte spricht, noch einen schönen Tag für dich! LG Ralf Nein, so einen mein' ich nicht, doch wenn das einen, nun grad anspricht und der passt dazu mal eben, wär's angebracht, sich den zu nehmen,... ...mir persönlich ging's um's Wortsiel, denn Rebellen bellen viel Doch lieben Dank, wie ich mal sag und noch einen schönen Tag, der ja nur schön werden kann sieht man so den Tagesanfang, auch Dank den Lesern und Likern, letztere genannt nun namentlich: @Donna @Uschi R. @Gina @Pegasus @Margarete @Ponorist...schönen Tag, für euch an sich. LG Ralf
  19. Das Nichts, lieber Peter, hier ja nun wieder mal, von dir beschrieben einfach genial, doch was einem dazu noch einfällt, das Nichts kann nicht einfach nur Nichts sein, denn was es so begleitet, wohl zu jeder Nachdenkzeit, von dem, der an jener leidet, ist letztlich die Dunkelheit, eine doch dunkle Ahnung, von dem, was es nun ist umhüllt das Geheimnis des zu bedenkenden Nichts, ein Geheimnis, das den Denker wohl niemals mehr ruhen lässt, bis er sich gewahr wird vielmehr, ja, das Nichts ist doch das Es, zeitlos getragen, zu jeder Zeit und für immer stets erhaben in der dunkelsten Dunkelheit, dafür viele Worte zu früher Zeit, hier mal spontan gegeben, geniales Gedicht Peter, gern nachgedacht wie auch gelesen, und dir hier nun schönen Tag mal eben. LG Ralf
  20. Ralf T.

    Der Widerständler

    Der Widerständler Er wusste genau was er wollte, er rief es meistens laut heraus, das er Niemandem Achtung zollte der Höflichkeit machte er den Garaus. Er lief stetig auf andern Wegen, als viele seiner Mitmenschen er war auf jeden Fall dagegen, da brauchte er nicht nachdenken,… …derart nutzte er sein Mundwerk, doch niemand wollte ihn beachten, bei Aussprüchen ohne Sinn und Wert, das mochte ihn dann wütend machen,… …und dazu machte er sich Luft, schrie, artikulierte laut und schnell, wie ein Hund, der sein Herrchen ruft,... ...bellend, so war er,…der REBELL. Und die Moral von der Geschicht‘: nur laut sein, das bringt es nicht, es muss schon was dahinter stehen, und möglichst einen Sinn ergeben, dann reagiert auch jemand drauf… …und die Verwechselung bleibt aus. R. Trefflich 17. Mai 2022
  21. Da ist man drin, echt geil Peter(!), aber immerhin, nicht da ist er, doch mittendrin, männlich vielmehr, das macht schon Sinn, und so viele sehen ihn mit Deutungsweisheiten nehmen ihn auch wahr, ganz ohne Bild und Ton als sei ein Wunder da, scheiß Halluzination(!), dennoch überirdisch, klar- in einzigartiger Mission vom unsichtbaren Missionar, der eigentlich auch keiner ist, denn man sieht ihn ja nicht, aber doch, man fühlt ihn, wenn man es sehr will, er gibt sich dann mit seinem Ziel, sein Gegenüber ganz einzunehmen, es mit sich selber ganz zu beleben, bis sich dieses dann sehr freut, und es trägt dann auch sein Kreuz, und seitlich lässt sich das auch erkennen mit wenig Bauch, so doch Lappen hier auch mag man es doch erkennen, schnell gezimmert, und drangepackt, beim nageln gewimmert, und sichtbar eigentlich abstrakt, ist es doch als der Beweis zu sehen, wie es denen ergeht, die sich ihm ergeben,... ...von mir gedanklich, und dein Gedicht gern gelesen. LG Ralf
  22. Ja Heiko, man kann nicht alles haben, so hat der eine ohne zu klagen, den Beruf, dem dann wohl die Reime nicht so zusagen,... ...aber Stunk machen ist mir dennoch fremd ich nehm' es mit Lachen, und hab's mir selbst schön gegönnt, als ich es schrieb, das ist doch wohl klar, nun noch von dir, wie man sieht, und ja, Danke für deinen Kommentar. Klar kenn ich den, wie all die andern Songs der EAV,... ...doch zum Genannten rat ich dir ganz genau so würd' ich es machen, sei mal richtig ein Böser in allen sonst lieben Sachen und du wirst dann seh'n,- das kommt immer an, zum Schluss bei dir wie ein Bumerang, aber gut nun hier und...bis dann. Zu guter Letzt nun noch genannt, fürs nette liken, den Likern gedankt: @Donna@Gina@Margarete @Ponorist@WF Heiko Thiele
  23. Ökofreudologie Er war ein guter Zimmermann, der meistens nur ins Zimmer kam, wenn etwas zu zimmern war, und dabei war er sehr sparsam, sehr preiswert außerdem,- fürwahr(!),… …denn er nutzte keinen Strom, er arbeitete mit Körperkraft, bei allem, ja, man ahnt es schon, war er darauf sehr bedacht. Er brauchte, wenn’s weit oben war, natürlich keinen Aufzug oder Lift, er lief gern Treppen, so an sich, denn Fitness fand er wunderbar. Die Werkstatt war sein ganzer Stolz, stromlos war sie ihm auch lieber, denn das Hobeln von gutem Holz erledigte sein dressierter Biber. Er kürzte Hölzer mit dem Fuchsschwanz, natürlich mit eigener Muskelkraft, die Kreissäge ward ihm unbekannt, er hätt’ sie auch nicht angeschafft,… …denn diese läuft ja elektrisch, und alles was größer und zu sägen ist, das erledigte sein Sägefisch, draußen in dem Werkstattteich, schwamm dort ein Holz, sägte der gleich. So stromlos, wie gesagt, preiswert, war der Zimmermann begehrt, ja man kann sagen sehr beliebt, und wenn einen sowas anspricht, nutzt die Moral von der Geschicht‘: Verzichtest du auf Energie, dann hast du Freude, wie noch nie zuvor in deinem Leben,… es ist in Ökofreudologie gegeben …und diese kannst du voll ausleben: Dein Geschäft läuft wie von selbst, du verdienst nicht zu viel Geld, du hast Kundschaft noch und nöcher, die Arbeit flickt dir Langweillöcher, du gibst auch Tierleben viel Sinn, denn du liebst sie ohnehin, weil sie mit dir, für dich schaffen,… …und brauchst dir keine Gedanken machen, wenn die Erde heruntergewirtschaftet ist, weil du ja nicht Schuld dran bist, was die Energiegewinnung betrifft, denn Strom brauchtest du ja nicht. R. Trefflich 15. Mai 2022
  24. Ralf T.

    Kleine Sonnen

    Eine schöne Harmonie geben deine Zeilen vom Lenze bis zum Menschenkern,... ...es ist schön darin zu verweilen, weil man Herzwärme kennenlernt. LG Ralf
  25. Endlich wieder Heimkehr Eine lange Zeit in der Fremde, ging nun, als diese, für ihn zu Ende, denn er wollte endlich wieder nach Haus, er dachte an Heimweg und ging den auch… …bis er endlich zu Hause war. Er kam auch dort an, es war wunderbar, das Wiedersehen mit all den Verwandten, die ihn sehr schätzten und auch kannten,… …weil er für Sauberkeit sorgte im Haus,- denn seit er weg war fegte dort niemand aus. Das nahm er dann freilich auch sofort wahr, griff sich einen Besen, die Reaktion war ganz klar,… …es war das Resultat dieses verdreckten Heim, das, durch ihn gekehrt, wieder sauber sollt‘ sein. Sein Sinn zur Sauberkeit war ihm Lehrer, das schätzten alle an ihm,…den Heimkehrer. Und die Moral von der Geschicht‘: Geht jemand weg und du fegst nicht, was daheim an Räumen vorhanden ist, dann ist das auch nicht weiter schlimm, denn hast du ja Hoffnung ohnehin, das der, der ging, vielleicht kehrt heim, der wird ganz sicher der Heimkehrer sein,… …und wenn du Glück hast macht er die Bude rein. R. Trefflich am 1. Mai 2022
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