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Ralf T.

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Alle erstellten Inhalte von Ralf T.

  1. Wieder ganz gelebt und mehr als gelungen, es ist als Erlebnis im Reime versunken,... ...und diesen zu lesen ist sehr schön,... selbst wenn auch Seelenpein zu seh'n,... ...denn hier gibt es den Hoffnungskeim, der für's Gemüt nur gut kann sein,... ...was die Seele sehr wohl nährt, diese Zeilen sind viel wert,... ...der Schluss mag Positives geben, das ist sehr schön,- sehr gern gelesen. LG Ralf
  2. Der vermögende Handwerker Einer, der wirklich sehr bemittelt ist, in der ganzen Handwerkerschaft, das ist der Maurer, den es betrifft, der ist vermögend, noch bevor er schafft. Bei ihm fängt‘s mit der Lehre an und bleibt bis zur Rente wohl bestehen, begütert ist er die ganze Zeit dann, das reicht um sich was wegzulegen. Es ist der Grundstoff seines Tuns, wenn man mal nachdenkt weiß man‘s gleich der bringt ihm gut situierten Ruhm,… …er ist die ganze Zeit steinreich. Und die Moral von der Geschicht‘: Will man sehr vermögend sein und zur gehobenen Schicht gehören, dann wird man Maurer, und Stein auf Stein, geht’s hoch hinaus, man kann‘s beschwören, und wenn man ganz oben angekommen ist, kann man schon getrost hinunter sehen, auf jene, die unten sind und somit trist, den Weg der Mindestlöhne gehen. R. Trefflich am 22. Juni 2021
  3. Ralf T.

    Freude

    Hallo Peter, wieder wunderbar beschrieben, man möchte beim lesen in ihr aufgehen, in Freude, der du deine Zeilen geliehen, welche die Genannte wiedergeben, was ich dachte, man kann es nicht, sie gab sich mir immer als tiefes Erleben, das eigentlich unbeschreiblich ist,... ...doch du hast den Beweis erbracht, beschreibend lässt du Freude leben, die einen selbst stets glücklich macht,... ...und somit wieder gern gelesen. LG Ralf
  4. Hi Darkjuls, Eigentlich sehr schön doch ist was offen noch zu sehn, was ward verloren, die Person(?), an die man die Bitte gab betont, oder alles was sie einem gab(?), wenn ja, merkt man was man gehabt. Doch eigentlich ist alles weg, was man vermisst, wenn jemand geht, die Antwort nur Mittel zum Zweck, der für den, der ja nun geht, dann steht. Tieftraurig schön die Eingangszeilen, als liebend Bitten wohl verstanden, man würde zum Happy End verweilen, doch gibt's das nicht, kühl gings abhanden. Es liest sich so als wär's gelebt, doch hoff ich für dich, es war für nicht so wie es da steht, an Traurigkeit würd noch mehr aufleben, es ist wie es ist... ...dennoch gern gelesen. LG Ralf
  5. Zu schnell Er war sehr schnell, zu jeder Zeit, keiner der ICE wurd‘ ihm gerecht, so das man diese als Schnecken verschreit, für eine ICE-Werbung denkbar schlecht. Doch hatten sie auch keine Chance, die ICE's, das ist ja klar, er war schneller, voll und ganz,- warum(?)…weil es der Luftzug war! R. Trefflich am 19. Juni 2021
  6. Es ist wirklich alles dabei draufgegangen sehr heiß war es, was wollte man(n) noch verlangen, als man ihm bei der scharfen Augenzahl den Sockel seiner Männlichkeit stahl, oder besser gesagt als Einsatz abnahm, worauf ihn die Röte dann überkam,... ...so wär' wohl dein Spiel im Wilden Westen zu sehen, doch deins gefällt mir mehr, Kürze mit Würze, lieber Peter, es ist genial, sehr gerne gelesen! LG Ralf
  7. Liebe Melda, deinem liken hier Dank, und das es animierte dann, bis zum Schluss zur Rätselei, doch denk ich mir da nebenbei (...wie gut das ich's verraten hab, was der Gedichtschluß ja besagt,- sonst wärste darauf nie gekommen, was nervlich dich hätt mitgenommen, und das wär noch ne Strophe wert, dass dich das auch wieder nervt) das du doch wach und cleverer bist und etwas Witz nur daraus spricht, was du anführtest, hier mal eben, das mag ich als dein Fan erwägen, Dank an dich und @SalSeda als liebe Liker hier fürwahr. LG Ralf
  8. Die dunkle Seite Dunkel aneinandergereiht steh`n sie da, zu jeder Zeit, vielleicht sitzen sie auch, oder liegen zur Ruh, jeder wie er es braucht und das immerzu,… …doch ständig bei Licht, ohne jenes sieht man sie nicht, denn es ist das Drumherum das sie wohl am Leben erhält, gesichtslos und stumm in der Schattenwelt. Und die Moral von der Geschicht‘: Siehst du jemand ohne Gesicht, der gänzlich dunkel ist und nicht spricht, lass ihn bei dir sein, er wird bei dir verweil’n, durch den hellen Lichtschein, erlischt es, geht er auch zuweil’n, was du merkst, und dir wird klar, das es nur dein Schatten war und du seiner, ja fürwahr! R. Trefflich am 18. Juni 2021
  9. Hallo Uschi lieben Dank, für die gereimte Reaktion, natürlich bin ich dir nicht gram, denn jede Antwort ist auch Lohn, und der gibt Ansichten ohnegleichen, welche den Leser vielleicht erreichen wenn es denn tatsächlich informativ ist, und das ist hier jetzt so, wär zu sagen, schön ist's an Ansichten teilzuhaben, doch das ändert die meine nicht, doch bin ich jetzt etwas beehrt, zum alten, guten Schottenrock, doch ist ne Hose mir mehr wert und mein Schotte hat drauf Bock, das wär hier letztlich noch zu sagen und dir hab Dank und schönen Abend. LG Ralf
  10. Ralf T.

    Mehr

    Mehr Brauchst du viel dann nimm dir mehr, mehr gibt Masse, das macht was her, und hast du sie brauchst du nicht mehr, denn so nebenher wäre dann noch mehr nicht mehr nötig, weil es dann zu viel wär‘ was vielleicht nicht mehr… …zu vertreten wär. R. Trefflich am 14. Juni 2021
  11. Ja du Gute, da haste Recht, so´n Pilzwortspiel ist gar nicht schlecht, vor allem wenn man die Bilder gedanklich hat oder Geruch, wie Geschmack, dann ist man davon so satt, das die Wiedergabe im Reim als kleines "Muss" schon sollte sein, hab Dank für deinen Beitrag hier, und Dank den Likern, gleich hinterher an @Melda-Sabine Fischer und @Alexander
  12. Ralf T.

    Augenlicht

    Sehr schöne Zeilen hast du den Augen gegeben, dem Augenlicht, der Perle des Erleben, welches uns wertvoll ist,... ...im Wahrnehmen unseres eigenen Leben,... ...danke Peter, wieder gern gelesen. LG Ralf
  13. Ralf T.

    Harter Fungus

    Harter Fungus Er scheint hart nicht aus Beton, jedoch ein Stein ist in ihm schon,- und der im Wort nun macht den Ton,… …den man so schnell wohl nicht vergisst, weil er augenscheinlich einen schon anspricht, und noch dazu sehr schmackhaft ist,… …es ist jener, der wohl die Finderfreude stillt, bei dem, der zur Suche bereit und gewillt,… …ihn ganz und gar findet gut…den Steinpilz. R. Trefflich am 13. Juni 2021
  14. Hi Joshua,... Es wäre eigentlich eine Auslegungssache, im Sinn des Verständnis, wobei ich dachte: Das "Nichts" als Selbiges, wie einst von @Schmuddelkind ausführlich beschrieben, ist ja auch nicht gänzlich umsonst geblieben, weil es schließlich ja, Nicht einmal Nichts war, und dessen Sein als umsonst zu erklären, wird sich eigentlich nicht wirklich bewähren, weil es die Gedanken doch schon regt an, sowie es von @Ponorist gut rüberkam. Doch das Nichts im Sinne vom Tun lässt den Sinn des Satzes nicht ruh'n, da ja das Getane Resultat einer Aktion ist aus dem ebenfalls Gedankengut spricht, was dem Sinn einer Zielsetzung entsprach, ganz egal ob man es erreicht, sei dazu nun angedacht... ...das Einzige was bei dieser Aussage umsonst ist, ist das Wort umsonst an sich, aber wäre das nicht, gäb' es ja die Aussage nicht, und die Reaktionen hier an sich, also lassen wir es stehen,... ...es war ein schöner Denkanstoß, mit ernstem Nachdenken doch irgendwie auch famos,... ...gern nachgedacht und gelesen. Hab noch einen schönen Sonntag. LG Ralf
  15. Hi Lina, ja bei dem Wetter braucht man nur schreiben, als Thema sollte man Flammen meiden, sonst wird die Hitze wohl zu groß,... ..ein Übersommer wär dann los, noch vor seinen Kalenderzeit doch dank für Reaktion Lesen und Liken, das find ich prima... ...von dir wie von @Melda-Sabine Fischer @Liara und @Gina
  16. Der schweren Arbeit Lohn Die Arbeit machte ihn sehr reich, das jeden Tag, an dem er schaffte, sein Tun war schwer, das sah man gleich, und man war froh dass er es machte,… …und das er seinen Lohn bekam den ihm das Schaffen täglich einbrachte, den er auch vorwies, ohne Scham, der Reichtum praktisch aus ihm lachte. Ja, das mochte auch kein Ende nehmen, sein Schaffen sollte ihn stets schwitzen lehren, immer wieder konnte er sehr gut wahrnehmen, seinen Reichtum gaben die Schweißperlen. Und die Moral von der Geschicht‘: Wenn man was tut, fällt ins Gewicht, ob man sich dabei viel bewegt, und wird darauf auch Wert gelegt, wenn ja, dann gibt es sehr viel Sinn, denn bleibt man fit, wohl ohnehin, und spürt auch das man hat geschafft, der Lohn ist bleibende Körperkraft, und wird’s entlohnt, vielleicht vor Ort, dann ist es nur bezahlter Sport,… …und sowas führt man gerne fort. R. Trefflich am 8. Juni 2021
  17. Hey Sali, Dein Info passt nicht zum Erklärungsende den man mit Darmversschluss benenne, der Vers ist zwar, in seiner Art sehr lang, doch gibt er Infos zu dem Darm, was irgendwann beendet ist, was man dem Versschluss dann beimisst. Doch lieben Dank für deine Reaktion, das freut mich, wie dein Lachen schon, denn das Lachen ist gesund, ganz egal , weshalb und warum Na dann, mach dir den Tag noch schön und hier kurz Dank an @Gina und @Melda-Sabine Fischer zudem, fürs lesen und natürlich liken. LG Ralf
  18. Das flexible Organ Manchmal ist er lang, ob dick oder dünn, doch er kommt gut an praktisch so mittendrin, als Verdauungsorgan, das stets vom Magen bis zum After kam,… …oder auch außen herum als Bio-Wurst-Pelle und was man nun zu guter Letzt stelle, ist das Erklärungsende, welches einem hier zuruft, das letzte Info, das man nenne, ist der wohl Darmversschluss. R. Trefflich am 6. Juni 2021
  19. Das Besteckteillagerungsgenie Besteckteile waren sein Steckenpferd, und deren akkurate Lage im Lager, war ihm sehr viel Wert, so das er sie, ganz ohne Frage,… …ganz artgerecht und Platz sparend, in dem Selbigen unterbrachte, in Massen wodurch dann aussagend, die Kunde von ihm die Runde machte,… …das er als ordnungsliebender Spezialist, der genialen Bestecklagerung fürwahr, und dafür bis heute gut angesehen ist, weil er immer schon der Gabelstapler war. Und die Moral von der Geschicht‘, wenn mal etwas unordentlich ist und du hast keine Lust aufzuräumen, versinke nicht in Unornungsträumen, besorg dir einen Spezialist,… …so wie er oben beschrieben ist, der bringt dir Ordnung, das ist klar,- und die ist immer wunderbar,… …selbst wenn das Aufräumen kein Wunder war. R. Trefflich am 5. Juni 2021
  20. Danke du Gute, weniger gezaubert aber dafür mal gelebt, es hat nicht lange angedauert, doch das ist es nicht, worum es geht, es geht um die schöne Erinnerung, Bilder die ich noch vor mir seh', im Gedicht, in Reimeskund', und wozu ich freilich steh',... ...ist Dank für Deine Reaktion und die Likes, das erfreut mich, von: @Gina @SalSeda @Melda-Sabine Fischer
  21. Das globale Spiel Mikado gibt es wohl überall als wirklich sehr sensibles Spiel der Berührung, und auf jeden Fall ist der Zeitvertreib das Ziel,… …wie bei den Menschen so sicher auch bei allen Tieren, bei allen, die das zu spielen gedenken, ob sie nun gewinnen oder verlieren… …ja bei allen Lebewesen, ist Mikado sehr populär, sogar in Tiefen soll es das geben, in der See, also dem Meer. Die dort lebenden Kreaturen, opfern dazu einen von sich für die Mikado-Spieltouren und damit es artgerecht auch ist,… …für das Mikado unter Wasser, nimmt man dann der Opfer Grätchen, das gibt Spielspaß, zwar etwas nasser, doch geht es gut mit den Fischstäbchen. Und die Moral von der Geschicht'... ...gibt es hierbei sicherlich nicht, denn ist`s moralisch voll daneben eine Opferung zum Spiel zu erwägen,... ...doch grundsätzlich ist eins wohl klar, so Mikado spielen ist echt wunderbar, als gutes Geschicklichkeitsspiel wo dann auch der Zeitvertreib letztlich noch bleibt als Ziel, was wohl Jeden erfreut. R. Trefflich am 3. Juni 2021
  22. Die Zeit bis zum Erwachen Du schläfst, der Anblick ist so schön, er erfreut zunächst, kann ich Dich so seh´n. Du träumst, was Schönes und Du sprichst, es wird nichts versäumt, das höre ich. Du lächelst, ganz lieb, sodenn im Schlaf, und ich möcht' es, das du dir was wünschen darfst. Du seufzt, ganz leis´, das tut mir kund, das du dich freust, ich küss´deinen Mund. Du erwachst, nun sacht, aus Deinem Schlaf, und mit Bedacht, dich auch mein streicheln traf. Du schaust, mich an, mit Lächeln im Gesicht, mein Schatz wach auf, - ich liebe Dich... ...immer noch in Gedanken. R. Trefflich 2008/2021
  23. Der Punkt ist wichtig, denn er gibt zum Inhalt richtig den Gehalt, der ja obliegt, wenn man sowas nun beschreibt, weil dabei das Info wohl das Wichtigste bleibt, und hab Dank für deinen Beitrag und für deine Lesezeit. LG Ralf Lieben Dank Melda, für dein Lob, womit man mir da viel an Ehrung vollzog, doch mein ich auch, man teilt die Gedanken, aus denen sehr viele gute Werke sind entstanden, wie sie auch bei dir immer zu lesen sind,... ...mein Dank nun hier seinen Verlauf nimmt, wie auch für den Like, und nun dir noch eine schöne Samstagzeit. LG Ralf
  24. Reime und Gedichte Sie sind manchmal leicht zu schreiben, man mag so bei sich selbst verweilen, wenn alles ward in Reim gelegt, wenn man das schreibt, was so bewegt. Sie sind Ausdruck von Emotion, dargebracht in schriftlicher Form, doch auch mündlich manchmal vorgetragen, mag des Wortes Gleichklang sehr viel aussagen. Interessierten Lesern sagen sie´s, nur das er eben selber liest, und doch inmitten davon steht, wenn er beim lesen in sich geht. Weil er Vieles nachvollziehen kann, ohne Betonung oder besonderen Klang, das heißt die ganze Traurigkeit, die auch manch ein Gedicht entzweit,... ...kann man in den Worten sehen, weil sie auch die Tränen wiedergeben, die dabei dann bestimmt geflossen sind, als entstand des Reimes Sinn. Manchmal sind sie eine Tränenflut, herausbrechend aus Ohnmacht, und innerer Wut, als Art nun etwas loszuwerden, um damit auch sich selbst zu stärken,... ...vielleicht auch um sich zu befrei´n, und das ist sinnvoll so im Reim. Gedichte können auch Frohsinn geben, sehr erleichtern wohl so das Leben, in dem man seine Freude schreibt, was einem so am Leben freut,... ...was im Gedicht, ein Zuspruch ist, vielleicht ja auch so selbst an sich. Sehr wohl man auch noch mitteilen kann, an Jemanden im Reim sodann, also nur zur Freude eben, man lässt den Reim im Lächeln leben. Gedichte können von Liebe sprechen, mitunter auch mal Herzen brechen, nun so geballte, emotionelle Kraft, von ganz tief drinnen wohl sowas schafft. Und wieder sind´s die Emotionen, die dann den Reim dabei betonen, denn grad wenn man von Liebe spricht, der Klang des Wortes sehr wohl trifft, weil das stetig von Herzen ist. Gedichte können auch anklagen, im tiefen Sinne vieles sagen, somit ganze Schuld zuweisen, ohne dabei zu entgleisen. Man sollt dabei gerecht wohl sein, immer aus sich selber schreiben, mit einer Meinung die man selber hegt, sie wird von Emotion belebt. Reime oder Gedichte, Harmonie im Ton ist Ausdrucksform von Emotion, eine besondere Art seit langer Zeit, die Menschen eint und auch befreit. Eigene Gedanken, aus sich heraus, das macht Reim und Gedicht wohl aus, somit das Innerste im Wortlaut spricht, mit sehr viel Sinn, so im Reim oder im Gedicht. R. Trefflich, 2009/2021
  25. Die Lyrik - Kund vom guten Stalldung… ...welcher ja nur natürlich, so ganz pur, also schon vollorganisch, doch wohl wäre schön rein,… …das einst goldgelbe Stroh, als Streu die Tiere wohl macht froh, und die Nutztiere machen‘s braun, denn sie nutzen‘s als Kloake zuweil’n,… …und ist es so von Fäkalien durchnässt, was auf das Nutzvieh schließen lässt... ...und auch extrem danach stinkt,- ja dann, wird es guter Stalldung sein! R. Trefflich 2010/2021
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