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Ralf T.

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Alle erstellten Inhalte von Ralf T.

  1. Nur als Danke(!) mal kurz gesagt, für die Stimmen, die ich bekommen hab, und Danke(!) das es diesen Wettbewerb gibt (...bei dessen Stimmvergabe bestimmt niemand lügt), der doch eigentlich eine Herausforderung ist, für Jeden, der hier schreibt, und dessen persönliches Gedicht, wobei ich dazu auch mal sag, ich fand alle, die ich gelesen hab, wirklich gut oder auch vom Textbild einfach stark,... ...der Wettbewerb motiviert doch sehr, auf Stimmenfang kommt da keiner her, ich freu mich schon auf den nächsten sehr, und dazu überhaupt um wieder viel zu lesen, mag für alle ein Dank hier stehen, und zum Schluss an Sascha besonderen Dank, das es diesen Gedanken motivierenden Wettbewerb gibt, wo auch jeder Autor hier, zu gleichen Chancen, teilnehmen kann. Mit den besten Grüßen und noch einen schönen Abend... ...von Ralf
  2. Ralf T.

    Zum Tag der Arbeit

    Zum Tag der Arbeit Ein schöner erster Tag im Mai, im Wonnemonat, nebenbei bemerkt, mal so an sich, und was nun die Geschichte spricht, der 1. Mai, seit Ursprungstagen dazu lässt sich auch was sagen: Im Jahre 1886 beginnt im amerikanischen Chicago als Ursprung für das bekannte Haymarket Riot*, eine große Versammlung die in einem Streik endet. Dato hält dabei der Journalist August Spies*, von der Chicagoer Arbeiter-Zeitung, überdies eine erklärende Rede, der man viel Beifall spendet. In den nächsten Tagen, also der darauf folgenden Zeit, kam es zu diversen Ausuferungen beim zu erwartenden Streik, was letztlich die Verurteilung der Streikführer zur Folge hat. Die Verurteilungen waren Willkür von Seiten des Staates eben,… …doch im Gedenken an diesen Arbeitskampf ist der 1. Mai zu sehen. Der 1. Mai ist, nebenbei, hier bemerkt in Deutschland gesetzlicher Feiertag und somit für die Entspannung auf jeden Fall von Wert,- egal, ob man dazu "Tag der Arbeit" sagt. Einst als "Feiertag der nationalen Arbeit" durch das Reichsgesetz vom 10. April 1933 erlassen und so zum bezahlten Feiertag gemacht,... ...hat man den 1. Mai spätere als Feiertag belassen, auch wenn man ihn anders betitelt hat, er manchem durch arbeitsfreie Zeit Freude macht. Als Tag der Arbeit* ist er noch bekannt, und als Feiertag dadurch zu sehen. Einst Demonstrationen am laufenden Band, heutzutage wird´s vielleicht auch welche geben,… …nur man ist nicht mehr verpflichtet hinzugehen. Auch zeigen sich die Traditionen und Bräuche längst nicht mehr wie in jener Zeit, als man sich an selbiger, weil sie frei war, letzten Endes schon hat erfreut. Nein(!), heute macht ein jeder das, was einem da grade so behagt, Und somit: „Einen schönen Feiertag!“ R. Trefflich am 1. Mai 2021 *Informatives.. Der Erste Mai wird als Tag der Arbeit, Tag der Arbeiterbewegung, Internationaler Kampftag der Arbeiterklasse oder auch als Maifeiertag bezeichnet. Er ist in Deutschland, Liechtenstein, Luxemburg, Österreich, Belgien, Teilen der Schweiz und in vielen anderen Staaten ein gesetzlicher Feiertag. Geschichte des Ersten Mai Anfang 1886 rief die nordamerikanische Arbeiterbewegung zur Durchsetzung des Achtstundentags zum Generalstreik am 1. Mai auf – in Anlehnung an die Massendemonstration am 1. Mai 1856 in Australien, welche ebenfalls den Achtstundentag forderte. Der 1. Mai war traditionell auch der moving day, an dem öfter Wechsel im Beruf oder Wohnort durchgeführt wurden. Es kam darauf zu Massenstreiks und Demonstrationen in den Industrieregionen. Auch in einer Chicagoer Fabrik für landwirtschaftliche Geräte erklärten sich zu dieser Zeit die Mehrheit der Arbeiter solidarisch gegen die Betriebsleitung und drohten mit Streiks, weil sie unzufrieden waren mit dem 12-Stunden-Tag bei einem Durchschnittstagesverdienst von drei US-Dollar. Die Geschäftsleitung reagierte mit Massenaussperrungen und versuchte, die nun 800 bis 1000 freien Stellen mit neuen Einwanderern zu besetzen. Infolge der Kampagnen der sozialistischen Arbeiter-Zeitung meldeten sich jedoch nur 300 neue Arbeiter, während in anderen Fällen Arbeiter vor der Fabrikpforte Schlange standen. Das wurde und wird bis heute als großer Sieg der Gewerkschaft gewertet. Am Samstag, dem 1. Mai 1886, demonstrierten Tausende von Arbeitern, die in den Streik traten und an Kundgebungen teilnahmen, die überall in den Vereinigten Staaten stattfanden.Am Abend des 3. Mai 1886 hielt August Spies, der Chefredakteur und Herausgeber der Arbeiter-Zeitung, auf einer Arbeiterversammlung auf dem Haymarket in Chicago eine Rede. Nach der Haymarket-Versammlung – Ursprung des Arbeiterklassenbewusstseins in den USA – folgte ein mehrtägiger Streik in Chicago und führte zunächst am 3. Mai zu einer gewalttätigen Auseinandersetzung zwischen Demonstranten und der Polizei, bei der zwei Demonstranten getötet wurden. Bei einer Protestkundgebung am Tag darauf eskalierte die Gewalt. Nach der Stürmung der friedlichen Versammlung durch die Polizei warf ein Unbekannter eine Bombe, die einen Polizisten sofort tötete und zahlreiche Polizisten wie auch Demonstranten verletzte. Sechs weitere Polizisten starben an den Folgen des Bombenanschlags. Bei dem anschließenden Gefecht, das in die US-Geschichte als Haymarket Affair eingegangen ist, wurden mehr als 200 Arbeiter verletzt; die Zahl der Toten wird mit sieben Polizisten und schätzungsweise der dreifachen Anzahl auf Seiten der versammelten Arbeiter angegeben. Acht Anarchisten, die die Kundgebung organisiert hatten, wurden festgenommen und der Verschwörung angeklagt. Vier von ihnen, darunter der Chefredakteur und Herausgeber der Arbeiter-Zeitung, August Spies, wurden durch den Strang hingerichtet, einer beging in seiner Zelle Suizid. Die noch lebenden drei wurden sechs Jahre später begnadigt. Auf dem Gründungskongress der Zweiten Internationale zwischen dem 14. und 21. Juli 1889 wurde zum Gedenken an die Opfer des Haymarket Riot der 1. Mai als „Kampftag der Arbeiterbewegung“ ausgerufen. Am 1. Mai 1890 wurde zum ersten Mal dieser „Protest- und Gedenktag“ mit Massenstreiks und Massendemonstrationen in der ganzen Welt begangen. Deutschland – gesetzlicher Feiertag Der Versuch der Weimarer Nationalversammlung, am 15. April 1919 den 1. Mai zum gesetzlichen Feiertag zu bestimmen, hatte nur begrenzt auf das Jahr 1919 Erfolg. Für das Gesetz, das nur auf den 1. Mai 1919 beschränkt war, stimmten SPD, DDP und Teile des Zentrums. Während die bürgerlich-rechte Opposition (DNVP, DVP) sowie weite Teile des Zentrums die Einführung des Tages der Arbeit als Feiertag überhaupt ablehnten, ging der USPD das Gesetz nicht weit genug, sie forderte zusätzlich die Einführung des 9. Novembers als Revolutionsfeiertag. Der sogenannte Blutmai (Berlin 1929) ließ die Widersprüche zwischen KPD und SPD deutlich werden. In der Zeit des Nationalsozialismus wurde der 1. Mai ab 1933 durch die Nationalsozialisten zum gesetzlichen Feiertag. Das Reichsgesetz vom 10. April 1933 benannte ihn als „Tag der nationalen Arbeit“. Am 2. Mai 1933 wurden die Gewerkschaften in Deutschland gleichgeschaltet, die Gewerkschaftshäuser gestürmt und die Vermögen beschlagnahmt. Im Jahr 1934 wurde der 1. Mai durch eine Gesetzesnovelle zu einem „Nationalen Feiertag des deutschen Volkes“ erklärt. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der 1. Mai 1946 durch den Alliierten Kontrollrat bestätigt. Maikundgebungen durften jedoch nur eingeschränkt durchgeführt werden. Der 1. Mai ist in der Bundesrepublik Deutschland nach den Feiertagsgesetzen der Länder ein gesetzlicher Feiertag. Die amtliche Bezeichnung in Deutschland ist durch Gesetze der einzelnen Länder geregelt. In Nordrhein-Westfalen wird der erste Mai auf Grundlage des nordrhein-westfälischen Feiertagsgesetzes als Tag des Bekenntnisses zu Freiheit und Frieden, sozialer Gerechtigkeit, Völkerversöhnung und Menschenwürde (abgekürzt als Tag des Friedens und der Völkerversöhnung) begangen. In der DDR und weiteren sozialistischen Ländern wurde der 1. Mai als „Internationaler Kampf- und Feiertag der Werktätigen für Frieden und Sozialismus“ mit aufwändigen Maiparaden begangen und auf die Traditionen der internationalen Arbeiterbewegung verwiesen. Symbol des 1. Mai ist die rote Mainelke. Seit den 1980er Jahren gab es neben den politischen organisierten Demonstrationen auch regelmäßig Ausschreitungen in der Bundesrepublik, vor allem im Zusammenhang mit der Demonstration zum 1. Mai in Kreuzberg (Berlin). Darüber hinaus gibt es seit 2001 den internationalen EuroMayDay. Dessen zentrales Anliegen ist, den verschiedenartigsten Formen von Prekarisierung in Arbeit und Leben einen Ausdruck zu geben, die nach Ansicht der Organisatoren durch die klassischen Institutionen der Arbeiterbewegung und der Linken nicht (mehr) organisiert werden. Österreich In Österreich finden Kundgebungen zum Ersten Mai seit 1890 statt. Die Wiener Arbeiterschaft veranstaltete z. B. am 1. Mai 1890 im Wiener Prater die mit mehr als 100.000 Teilnehmern größte Kundgebung, die bis dahin jemals in der Stadt zu sehen war. Die 1889 gegründete Arbeiter-Zeitung nahm darauf Bezug, dass die Maifeier im Prater, einem großen Grünareal, stattfand, und schrieb dazu im Mai 1890: „Er ist sehr schön, der 1. Mai, und die Tausende von Bourgeois und Kleinbürgern werden es den Hunderttausenden von Proletariern gewiss gerne vergönnen, sich auch einmal das berühmte Erwachen der Natur, das alle Dichter preisen und wovon der Fabrikszwängling so wenig bemerkt, in der Nähe zu besehen.“ – Victor Adler: Arbeiter-Zeitung Bis 1918 fanden die sozialdemokratischen Maikundgebungen nun jährlich im Prater statt; in der Ersten Republik wurden sie an die Wiener Ringstraße verlegt, wo man vor dem Rathaus des seit 1919 sozialdemokratisch regierten Wien aufmarschierte. Die christliche Arbeiterbewegung veranstaltete im Jahr 1893 die erste Maikundgebung, nachdem sich 1891 Papst Leo XIII. in der Enzyklika Rerum Novarum über die Arbeiterfrage geäußert hatte. Im Laufe der Jahre wurde der 1. Mai immer mehr zum arbeitsfreien Tag erklärt. So war im Jahr 1907 in 62 % der Kollektivverträge der Tag mit Arbeitsruhe verbunden. In der Ersten Republik wurden der 1. Mai und der 12. November – als Tag der Ausrufung der Republik zum ersten Staatsfeiertag erklärt – am 25. April 1919 als „allgemeine Ruhe- und Festtage“ festgelegt. Die Maifeiern der Sozialdemokraten wurden allerdings im Jahr 1933 zur Zeit des beginnenden Austrofaschismus durch Bundeskanzler Engelbert Dollfuß verboten; die Diktaturregierung ließ von 1934 an am nunmehr zum Staatsfeiertag umgewidmeten 1. Mai die Einführung der Maiverfassung des Ständestaats feiern. In den Jahren des Nationalsozialismus war der 1. Mai der „Tag der deutschen Arbeit“ (auch: „Tag der Nationalen Arbeit“) und wieder gesetzlicher Feiertag. Arbeitgeber sowie Arbeitnehmer waren damals in der Deutschen Arbeitsfront zusammengefasst. Nach Kriegsende wurde der 1. Mai 1945 wieder als gesetzlicher Feiertag fortgeführt sowie im Bundesgesetzblatt BGBl. Nr. 173/1949 vom 20. August 1949 als Staatsfeiertag bezeichnet und blieb dies bis heute. Der große Maiaufmarsch der Sozialisten findet in Wien statt. Nachdem bis dahin Kundgebungen in den Bezirken stattfanden, gingen sie 1921 erstmals von verschiedenen Treffpunkten in den Bezirken über die Wiener Ringstraße zum Rathausplatz, wo die Abschlusskundgebung stattfand. Die heutige Form geht jedoch auf das Jahr 1929 zurück. Im Jahre 1926 gab es erstmals am Vorabend einen Fackelzug der Arbeiterjugend. Während der Jahre 1933 bis 1945 konnte er nicht stattfinden. 1946 marschierten 200.000 Menschen am Rathaus vorbei und 1947 gab es wieder einen Fackelzug der Sozialistischen Jugend. Im Jahre 1981 war der Aufmarsch durch den Terroranschlag auf Heinz Nittel überschattet, der auf dem Weg zu den Feierlichkeiten war. Von 1913 bis 1998 begann der Betrieb der stadteigenen Verkehrsbetriebe am 1. Mai erst ab etwa 13:00 Uhr, um den Arbeitnehmern die Möglichkeit zu geben, am Maiaufmarsch teilzunehmen. Die Teilnahme am Maiaufmarsch der SPÖ in Wien wurde von der Partei erstmals im Jahr 2018 mit 120.000 Teilnehmern angegeben, was einer Steigerung im Vergleich zu den Vorjahren entsprochen haben soll. Als im Jahr 2019 die SPÖ neuerlich von 120.000 Teilnehmern sprach, ergaben polizeiliche Luftbildaufnahmen eine Zahl von lediglich 12.000 Teilnehmern. Schweiz – kantonaler Feiertag In der Schweiz wird nur der 1. August bundesweit geregelt. Andere Feiertage, wie auch der 1. Mai, sind kantonal geregelt (siehe auch Feiertage in der Schweiz): In den Kantonen Basel-Stadt, Basel-Landschaft, Jura, Neuenburg und Zürich ist er als Tag der Arbeit ein gesetzlich anerkannter Feiertag, der den Sonntagen gleichgestellt ist. In den Kantonen Schaffhausen, Thurgau und Tessin ist er als Tag der Arbeit ein gesetzlich anerkannter kantonaler Ruhetag. Im Kanton Solothurn ist er ein gesetzlich anerkannter halber Feiertag (ab 12:00 Uhr). In den Kantonen Freiburg und St. Gallen ist ab 12:00 Uhr für alle Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes arbeitsfrei. Im Kanton Aargau ist er zwar nicht gesetzlich anerkannt, dennoch wird fast überall höchstens bis Mittag gearbeitet. In den Gemeinden Hildisrieden (LU), Schüpfheim (LU) und Muotathal (SZ) wird der 1. Mai nicht als Tag der Arbeit begangen, er ist als Gedenktag des lokalen Schutzpatrons St. Sigismund aber trotzdem ein gesetzlicher Feiertag. In den übrigen Teilen der Kantone Luzern und Schwyz ist der 1. Mai ein regulärer Arbeitstag. Pandemiebedingt sind in den Jahren 2020 und 2021 in der Schweiz nur stark eingeschränkt Kundgebungen und öffentliche Versammlungen möglich. 2020 veranstaltete der Schweizerische Gewerkschaftsbund (SGB) eine «Digitale Grosskundgebung». Auch 2021 ruft der Gewerkschaftsbund Schweizweit unter dem Motto «Zeit für die soziale Wende» zu einem digitalen 1. Mai auf, ergänzt um einzelne, kleinere und dezentrale Aktionen in der Schweiz. In der Stadt Zürich organisiert das Zürcher 1. Mai-Komitee zusammen mit dem Gewerkschaftsbund des Kantons Zürich (GBKZ) die 1.-Mai-Feiern – als Volksfest um die 1. Mai-Kundgebung herum. Dieses Fest dauert mehrere Tage und wird alljährlich nach Angaben der Veranstalter von Zehntausenden besucht. In neuerer Zeit wurden die Kundgebungen von gewalttätigen „Nachdemonstrationen“ überschattet, bei denen sich Vertreter des Schwarzen Blocks und andere „Chaoten“ Strassenkämpfe mit der Polizei liefern. Hingegen nehmen die meisten Menschen aber den freien Tag gerne als Erholungstag entgegen.(Mit Material von Wikipedia)
  3. Natürliches Polster Es gehört uns, ist in uns drin, umgeben ist es von der Haut,… …und hat es schwer wohl ohnehin, wenn wir Platz nehmen vertraut. Es ist hinten, vorne nicht, und es ist auch nicht zu ändern… …wo der Hintern nun letztlich ist, das eigene Polster kann man es nennen. Es gehört jedem und wer gut beleibt, gibt es zudem eine Bequemlichkeit… …wenn man es nutz, zur Rast, zur jeder Zeit, wenn der Körper pausierend mal verweilt,… …und ob kurz oder lang das liegt doch vielleicht im eigenen Ermessen, man tut’s bis es reicht,… …kostet es auch mal aus, als sein eigener Scheich, oder als Angebetete gleich, den gut gepolsterten Applaus, unseres persönlichen Sitzfleisch. R. Trefflich am 25. April 2021
  4. Gedanken zum Recht Recht ist manchmal gar nicht schlecht, natürlich nur dann, wenn man es hat, ansonsten ist man eher satt(!)... ...und das im Sinne von "sehr bedient!", da dann das Recht woanders grient, bei einem, der es nicht hat verdient! Und was man alles denkt für sich, wenn´s Recht einem mal nicht zuspricht,- gleicht sodann einem Horrorszenario in psychischer Liveausstrahlungsshow... ...die auch nicht abzuschalten ist, und das ist wohl nicht verwunderlich, weil es schließlich stimmt wenn man das mal so genau und besonders die Lupe nimmt, und hier zu des Rechtes Kunde spricht,- in dieser doch rechtlichen Gedankenschicht. R. Trefflich 2010/2020
  5. Zu boshaften Gedanken Oftmals denkt so Mancher ein Satz oder ein Spruch, welchen man mal eben mitzuteilen versucht, wäre mit Weisheit gut bestückt,... ...doch wenn man richtig hinsieht, ein tiefer Sinn auch im Argen liegt, der den erhofften Gehalt letztlich doch nicht wiedergibt. R. Trefflich am 2009 / 2020
  6. Anfang bis Ende echt wunderschön, man liest es, als könne man das alles wahrnehmen, tief in einem und dazu das Bild, mag in einem voll aufleben was die Sehnsucht stillt, Erfahrung zu machen, was schöne Zeilen alles entfachen zuweilen. LG Ralf
  7. Ja liebe Lina, das habe ich, sehr nett, fürwahr, dein Antwortgedicht und die Nieren sollte natürlich jeder warm halten, wenn man die benutzen wollte, auch in den nachfolgenden Zeiten, die man ja noch erleben kann, und ein gutes Unterhemd kommt schon mal gut an, weiter so konsequent und lieben Dank fürs Liken: @Lina @Gina und schönen Abend, ist doch klar.
  8. Der clevere Schotte Ein Schotte war er, ein ganzer Mann, den Geiz sah man ihm nicht gleich an,… …nur beim Beinkleid war er nicht sparsam, bei den unteren Gliedern, hatte er es lieber warm. So trug er keine Röcke, das bemerkte wohl jeder, da nannten sie ihn… …den Hosenträger. Und die Moral von der Geschicht‘: Ob nun Schotte oder nicht, verkühl‘ dir nicht den Unterleib, leg immer wert auf dein Beinkleid und pfeiff‘ auf die Modetradition, dann hast du selber was davon, spürst keinen Luftzug, den so ein Rock oder ein Kleid vielleicht verbockt, hast’s in ner Hose rundum warm, an allen Gliedern sozusagen, das mag dir modisch auch immer steh‘n,… …wie überhaupt,…und grade das ist schön. R. Trefflich am 20. April 2021
  9. Der schnelle Vorsichtige Zwei Löffel hatte er stets dabei, ja immer, also nicht nur beim Essen, dennoch waren sie echt einwandfrei, für ihn, im akustischem Ermessen,… …denn hörte er damit jeden Laut, wenn für ihn eine Gefahr nahte, radarmäßig waren sie aufgebaut, falls sich drohendes Unheil bejahte. Und wenn es dann schließlich soweit war, waren die Löffel hoch, durch den Geräuschalarm, er war blitzschnell weg und nicht mehr da, so schnell das niemand hinterherkam. Doch wer wollte ihm das verdenken, er war stets auf der Hut und nie in Rage, und er wusste sein Leben sicher zu lenken, ja Vorsicht ist gut(!)…das wusste der Angsthase. Und die Moral von der Geschicht‘: Wenn sich einem die Angst anhängt, bewegt man sich meist mit Vorsicht, so das man sehr wohl gute Bahnen lenkt. Schämen braucht man sich dafür nicht, denn handelt man dann mehr mit Bedacht, hört auf sich und auf den eigenen Instinkt und alles was die Wahrnehmung ausmacht, eine logische Denkweise ergibt sich ohnehin, wenn man so diese sichereren Wege geht, wofür manches Beispiel der Geschichte steht. R. Trefflich am 19. April 2021
  10. Ja du Liebe, wir wollen's uns doch leicht machen, in unser'm Leben, der Humor gibt die Gunst, wir können lachen, so leicht wird's gegeben, hab Dank für Deinen Beitrag und auch an die Liker: @Gina @Joshua Coan @Sonja Pistracher @Liara @Pegasus @Lina und @Managarm ...und auch an jene, die hier gerne lesen. LG Ralf
  11. Eindruck vom Humor Der Eindruck trügt nicht, das der Humor, egal wie er nun grade mal kommt vor, das heißt, wie auch immer er wird dargebracht, das Leben erträglicher sehr wohl macht, und das in ganz eigener Art und Weise, als gelungene Ablenkung von mancher Sch..... . R. Trefflich 2009/2021
  12. Ja, du Gute, einen lieben Dank, für deine Zeilen und das Lob, und was man noch sagen kann, alles hat zwei Seiten, uns bleibt halt wirklich nichts erspart, und so werden wir dazu schreiben... ...jeder so auf seine Art. Hab noch einen schönen Tag. LG Ralf
  13. Die aufgeputschten Streikenden Es war das Reinigungspersonal, das irgendwann, mit einem Mal, das legale Streikrecht für sich beanspruchte und natürlich… …nicht ohne einen tiefen Sinn, nein(!), ihre Arbeit zu verrichten, das langweilte sie wohl ohnehin, Tag für Tag, immer nur wischen. Und so wollte man die Arbeit, ruhen lassen, mal eine Zeit, die natürlich noch offen stand, doch die bekam man kurzerhand… …vom Organisator, den man dazu hatte, der ja alles auch logistisch aufbaute, und weil man diesem so vertraute, machten auch alle, was er sagte. So verwies er auf Ort und Zeit, was er so vorsah für den Streik, von denen, die sonst reinigten, wischten und bohnerwachsten,… …ein Reinigungsteam alter Schule, das an die fünfzig Personen zählte, welches jede noch so große Bude, problemlos reinigend, gut pflegte. Und jeder, dieser Reinigungsmasse, vertraute dem genannten Chef der Sache, welchem, stiller Streik zur Arbeitszeit, irgendwie zu leise schien, und soweit… …es möglich war und irgendwie ging, hetzte er die Masse, nun noch mithin, mit Worten, ja Hasstiraden auf, der Streik wurde zum Demo-Lauf,... …wo diese Reinigungsstreikdemonstranten, aufgeputscht und heftigst randalierend, durch die Straßen des Ortes rannten, richtig gut im Unsinn irrend. Das Resultat des Demo-Streik, jene, die ihn sahen, zu dieser Zeit, wurde dann auch sehr bald schon klar, das dies letztlich nur der Wischmob war. Und die Moral von der Geschicht‘: Man steht schnell im Rampenlicht, selbst wenn die Rampe nicht ist da und es letztlich nur Unsinn war, was man dabei hat gemacht, die Deppen da, die Menge lacht, die Aufmerksamkeit ward so erregt, bei denen, wo es besser zugeht, im Kopfe, wenn man denken muss, und nicht nur hört auf Redefluss, den irgendein Agitator macht, der sich danach ins Fäustchen lacht. R. Trefflich am 17. April 2021
  14. Erinnerungen Sie spiegeln die Zeit, die wohl sehr fern, wenn man so denkt, an jene zu gern,- vorausgesetzt,... ...sie sind auch schön als guter Lauf der Zeit zu seh´n. Ist´s andersrum,- es nicht erfreut, doch wird es dann zur Gelehrsamkeit,... ...wo Fehler dann, aus alten Tagen, belehrend etwas zur Zukunft sagen,- wenn man sich jenen dann nimmt auch an, gibt´s ganz sicher guten Fortbestand,... ...nun denn mal so im eig´nen Leben, das macht dann froh,- ohne alte Fehler eben! R. Trefflich , 2010/2021
  15. Einsicht ist reinlich Einsicht bekommt man immer dann, wenn man in sich gehen kann, sich selber Fehler auch einräumt, von deren Korrektur man träumt, sich selber vielleicht auch mal lobt, womit man sein Gewissen probt. Um dieses auch zu halten rein, muss die Probe ein Exempel sein, welches statuiert und dem gibt statt, das man eine neue Einsicht hat,... ...Einsicht von dem Willen dann, der Kraft gibt und das halten kann, was man sich selber so verspricht, doch ohne Einsicht geht‘s halt nicht. So mag die Einsicht ohnegleichen, eine Säuberung sehr wohl erreichen, befreit so auch von einer Naivität, mit der man zu sich selber steht,... ...wenn man vielleicht so in sich sagt morgen ist ja auch noch ein Tag,.... dann gibt die Einsicht einen Tipp: "Machst es gleich bist Du fertig damit!" und so in fast endloser Reihe dann man zig Beispiele anführen kann, aus der die Einsicht nun so spricht, die letztlich doch sehr reinlich ist,... ...denn mag man durch sie dazu neigen, sich von Aufschiebungen zu befreien, Ordnung im eigenen Sein zu sehen, als ein Stück vom Fundament des Sinn im Leben. R. Trefflich, 2009/2021
  16. Nein, du Gute, das weiß man nie und vielleicht nimmer, doch ganz gewiss gibt`die Verfolger schon immer, sie sind auch stets und ständig da, es folgen jene die immer hinter einem sind, und sind sie hinter einem her, werden sie als Verfolger bestimmt, und ist es nur einer wird es nicht teurer, dann ist es nicht Rainer, sondern eher Holger der Verfolger, das nur kurz zu deinen Verfolgungsfragen, die ja nicht da waren, doch möchte ich mal reimen und mit vielen Worten nichts sagen, außer vielleicht, ehrlich hier jetzt noch, an dich ein ganz liebes Dankeschön, für deinen Beitrag und Gruß zu seh'n, und jetzt ist es Zeit ins Bette zu geh'n,... ...dann schlaf und träume mal schön. LG Ralf Hallo Lina, Ja, ich war selbst erschrocken über mich, hab mich dann aber wieder eingekriegt, denn das Gedicht hab ich ja schon vor 11 Jahren geschrieben, hab es eigentlich nur noch mal etwas erneuert. Aber schön, das es dir gefallen hat und das du Parallelen ziehen konntest. Viele, lieben Dank und eine angenehme Nachtruhe. LG Ralf
  17. Verfolgungsweisheit Wer einem folgt, auf Schritt und Tritt,- der ist zumeist im Kopf nicht fit,... ...da die Person, die dies tun mag, damit kein eig´nes Wege-Ziel wohl hat! R. Trefflich am 2010/2021
  18. Moin Freiform Da ist natürlich was dran, doch manchmal machen Umwege das Geschreibsel überhaupt erst interessant, bringen einen zum lachen oder Spannung erhält sich bis zum Schluss, der ja dann auch kommen muss, und somit hier noch Danke gesagt, an dich für liken und Beitrag. Gruß Ralf Natürlich Danke allen Lesern und Likern, wie: @Liara @Lina @Josina @Gina und @Flutterby
  19. Ralf T.

    Mein Licht im Dunkel

    Mein Licht im Dunkel Wenn die Nachtstund‘ wohl die Runde macht, und sich dann tut kund, als das Dunkel der Nacht… …merk‘ ich wie‘s ohnehin eindringlich doch spricht, wie nun auch jener Sinn, der sehr tief drin, in mir ist, als schönes Licht immerhin, stets dieses Dunkel durchbricht. Und diese doch nun wahrlich sehr wunderbare Lichtfülle, die mir so nur gedanklich, in nächtlicher Stille, ja ganz wunderbar belebt meine Sinne: sehr vertraut und klar, aber stets ohne Stimme, jedoch spürbar, stets nah, als ganzes Wesen, du Liebe, nun dieser Gedanke an sich, gibt jedem Tag Lebenstriebe und auch dafür liebe ich dich! R. Trefflich am 2008/2021
  20. Kurz und gut, echt zeitgerecht, und...bis auf den Erfinder, denn der ist da wohl Trug, es war ein Anderer, schon immer, ...doch gern gelesen, du Gute, du bleibst beim Rad, wie ich vermute, womit man im Lenze gerne radeln möcht`. LG Ralf
  21. Eine sinnvolle Bekleidung Dünne Beigaben mochte er nicht, weder essen noch servieren, bei keiner Speise, sprich Gericht, das er gezielt mochte hantieren… …als Kellner, der er nun mal war, darum machte er nebenbei, eine zu dünne Beigabe, wohl fürwahr, genüsslich sämig, fast wie Brei. Das fand er gut und servierte es, in seinen entsprechenden Garderoben, Fliegen dazu fand er sehr schlecht, weder in der Beilage, noch bei ihm oben… …am Hals, als Arbeitswerbung, sei gesagt, er bevorzugte dafür eher Krawatten, wo man auch was zu binden hat, in Bezug auf seine sämigen Eskapaden. Und so machte er froh seinen Job, in der Gastronomie, Sommer wie Winter, von Wirt und Gästen stets gelobt als Soßenbinder mit dem Soßenbinder. Und die Moral von der Geschicht`: Wenn Arbeitsfreude dir zuspricht, dann kannst du’s jeden sehen lassen in Arbeitswerbung deiner Sachen, die du bei deiner Arbeit trägst, auf die du, mit Frohsinn, viel Wert legst,… …sei sicher, dann erkennt man dich, und jeder weiß, wie du so tickst, vielleicht auch Anerkennung spricht, die du ohne die Garderobe nicht hättest gekriegt. R. Trefflich am 7. April 2021
  22. Bammel bei der Örtlichkeit Er lebte in ständiger Beklemmung total ausgefüllt zu werden, als Lokalität, so eine Benennung, für ihn, hier nun mal so auf Erden. Auch so als Ort hatte er Furcht, das zu viele ihn besuchen an ihm verbleiben und dadurch noch mehr Lebewesen heranrufen. Als Stelle hatte er Bangigkeit, da er als diese im Mittelpunkt stand, das ihm brachte die Furchtsamkeit, die in ihm die Phobie entflammt… …die Panik, stets nun doch für jeden, und alles, immer wieder da zu sein, als Stätte wiederkehrend zu sehen, auch da wo’s still ist obendrein,… …wo er dann nur ein Örtchen war, da bekam er mächtig Aftersausen, durch dicke Hintern, ist ja klar, bekam er Schiss, nicht nur von außen. Die ewige Bangnis dieser, seiner Statt, brachte ihm Todesfurcht fürwahr, er dachte nach und bemerkte glatt, das er ja nur in Platzangst war. Und die Moral von der Geschicht‘ verängstigen lassen soll man sich nicht, von vielen Massen auf wenig Raum, die sich woanders nicht hin trau'n, denn sind sie da, bleib unbeschwert, denn wer gut besucht wird ist auch viel wert! R. Trefflich am 6. April 2021
  23. Und vielen Dank fürs liken beizeiten an: @anais @Karlo @Melda-Sabine Fischer @Gina @Maddy @Flutterby @Josina @Pegasus @Lina @alter Wein sowie allen Lesern und Poeten...ein schönes Osterfest euch allen!
  24. Hallo Pegasus, Es ist natürlich gern geschehen, die Osterreime, die Grüße geben, so das man es geschehen lässt,- ich hoffe du hast auch ein schönes, frohes Osterfest! LG Ralf
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